Auf einen Blick
  • Traditionell dominieren institutionelle Anleger aus dem Ausland die Börsen der DACH-Region. Privatanleger spielten bislang eine untergeordnete Rolle.

  • Die Corona-Krise hat dieses Verhältnis verändert. Vor allem die jüngere Generation scheint ihre Liebe zu Aktien entdeckt zu haben.

  • Mit ein Grund für die gestiegene Nachfrage seitens Privatanleger sind auch die aufstrebenden Neo-Broker, die den Börsenhandel zum Nulltarif ermöglichen. Doch der unkonventionelle Handel birgt auch Risiken.

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Das Coronavirus hat auch an der Börse einiges durcheinandergewirbelt. Alexander K. aus Nebraska ist ein tragisches Beispiel dafür. Aber zu ihm später mehr. Es geht um die Frage: Wer tummelt sich an den Finanzplätzen – und zu welchem Anteil? Wie hoch ist die Quote der Privaten und der Institutionellen? Das klingt nicht gerade spannend, aber es hat immense Auswirkungen auf die Börsen. In Deutschland denkt man bei Scharen von Privatanlegern schnell an die "Volksaktie" Telekom und den Krach am "Neuen Markt". Aber welche Rolle spielen die Kleinanleger wirklich?

Werfen wir einen Blick auf die DACH-Region, also Deutschland, Österreich und die Schweiz. In Deutschland gibt es sogar „die“ Deutsche Börse. Das ist zwar nicht die Gesamtheit aller im Land gehandelten Aktien, sondern nur eine Aktiengesellschaft, aber bereits sie vermittelt einen Eindruck, wer an den Finanzmärkten regiert:

  • Zu 96 Prozent sind die Investoren institutionelle Anleger, nur zu vier Prozent Privatanleger (Zahlen von 2019). 
  • Die Aktionäre stammen nur zu 19 Prozent aus Deutschland.
  • Die meisten Investoren kommen aus den USA (34 Prozent), und auch Großbritannien macht einen größeren Anteil aus als Deutschland, nämlich 24 Prozent.
  • Investoren anderer Länder ergeben zusammen 23 Prozent.

Wer regiert die "Deutschland AG"?

Wie sieht es aber mit der gesamten "Deutschland AG" aus? Der Name suggeriert ja ein abgeschottetes System gegenüber ausländischen Investoren. Und es ist auch noch gar nicht so lange her, da war der deutsche Aktienmarkt mehrheitlich in inländischer Hand.

  • Noch 2001 waren nur 36 Prozent ausländisches Kapital im Dax investiert.
  • 2005 betrug der Anteil ausländischer Investoren an Dax-Unternehmen 44 Prozent.
  • Seitdem hat die Quote jedoch die magischen 50 Prozent überstiegen, bei Gesellschaften wie Infineon, Adidas, Bayer oder eben der Deutschen Börse sind es mehr als 70 Prozent.

Ein Grund für den hohen ausländischen Besitz der Dax-Aktien liegt darin, was immer wieder beklagt wird: der deutschen Scheu vor Aktien. Wenn die deutschen Privatanleger es anders machen – wie im Zuge von Corona –, ist es den Kritikern auch wieder nicht recht. Aber dazu kommen wir ebenfalls später. Wer genau sind eigentlich die institutionellen Investoren, die den Großteil der Dax-Aktien halten? 

  • Es sind Pensions- und Investmentfonds, Versicherungen und Kreditinstitute. Sie besitzen rund 60 Prozent im Dax.
  • Privatanleger machen dagegen nur rund 14 Prozent aus. Das ist etwa so viel, wie allein die institutionellen Investoren Blackrock (rund zehn Prozent) und Vanguard (etwa vier Prozent) halten.

Investorenfamilien, Stiftungen und der Bund seien hier nicht weiter erwähnt. Besonders genannt sei allerdings der Norwegische Pensionsfonds, der einen Anteil von rund vier Prozent am institutionellen Streubesitz hält. Er ist der größte Staatsfonds der Welt mit über einer Billion US-Dollar. Die Klage über die faulen Aktienanleger in Deutschland lautet, dass findige Norweger oder expansive US-Amerikaner auch deswegen so stark seien bei deutschen Unternehmen, weil deutsche Schulen kaum finanzielle Bildung lehren und Aktieninvestments steuerlich nicht gefördert sind.

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Schwache Aktienkultur auch in Österreich

Nicht viel anders sieht es in Österreich aus: Laut Schoellerbank machen direkte Aktienbeteiligungen der privaten Haushalte nur einen Anteil von vier Prozent des gesamten Finanzvermögens aus. Das bleibt nicht ohne Folgen: Die Bank prognostiziert, dass die Schere zwischen Staaten mit durchschnittlich hohem Wohlstand und relativ abnehmendem Wohlstand weiter aufgehen wird – das bezeichnet etwa die USA, die Schweiz und Norwegen einerseits und etwa Deutschland und Österreich andererseits: Bei schwacher Aktienkultur nehme der Wohlstand relativ gesehen ab.

Die Schoellerbank betont, dass die USA einen höheren Anteil am Leitindex ATX haben als die Österreicher selbst:

  • US-amerikanische Investoren halten einen Anteil von rund 28 Prozent.
  • Erst an zweiter Stelle kommen institutionelle Investoren aus Österreich mit etwa 20 Prozent.
  • Großbritannien macht rund 13 Prozent aus, und Norwegen (hauptsächlich sein Staatsfonds) hält über sieben Prozent.

Schweizer lieben Aktien

Die Schweiz hat anders als Deutschland und Österreich eine gut ausgebaute Aktienkultur. Die Schweizer Nationalbank (SNB) hält 20 Prozent ihrer Reserven in Aktien. Die erfolgreiche Investitionspolitik der SNB führt zu einer geringen Steuerlast für die Schweizer. Schaut man sich die 30 größten Unternehmen an (mit 90 Prozent Marktkapitalisierung im SIX Swiss Exchange), dann unterscheidet sich das Ergebnis allerdings kaum vom Rest der DACH-Region:

  • Über 80 Prozent des Schweizer Aktienmarktes liegen in Händen ausländischer institutioneller Investoren.
  • Weniger als 20 Prozent des SIX sind im Besitz von Schweizer Institutionellen.
  • Den größten Teil stellen Anleger aus den USA, über 40 Prozent.
  • Mit Abstand folgen die Schweiz und dann Luxemburg (etwa neun Prozent), Großbritannien (gut sechs Prozent) und Norwegen (sechs Prozent).
  • Dahinter kommen noch Kanada, Schweden und Deutschland mit je rund zwei Prozent.

Bei diesen Schweizer Zahlen sind allerdings nur die Investoren berücksichtigt, deren Beteiligung über der Meldeschwelle liegt. Die „Dunkelziffer“ besteht wohl vor allem aus Kleinanlegern. Insofern ist die Schweizer Aktienkultur beachtlich. Insgesamt gesehen spiegelt der SIX allerdings die Globalisierung ebenso wider wie die Dominanz von US-Fondsgesellschaften.

 Wirecard war Privatanlegers Liebling

Diese Strukturen gelten für den allgemeinen Aktienmarkt, die Indizes. Bei einzelnen Unternehmen kann die Verteilung anders aussehen. Prominentes Beispiel: Wirecard. Bei dieser Aktie dominieren oder dominierten die Privatanleger. Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger rechnet hoch, dass bis zu 250.000 Investoren von der Insolvenz und den Kursverlusten Wirecards betroffen sind. Viele dieser Kleinanleger seien relativ jung, gut ausgebildet und technikaffin. Allein auf dem Portal einer Sammelklage gegen Wirecard haben sich mehr als 36.000 Privatanleger registrieren lassen. In den sozialen Netzwerken mussten sie nach der Pleite gehörig Häme von Kritikern einstecken.

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Das Coronavirus hat allerdings auch die allgemeine Aktionärsstruktur zumindest vorübergehend verändert. Covid-19 hat rund ein Drittel der Direktbank-Kunden dazu gebracht, sich verstärkt mit den persönlichen Finanzen zu beschäftigen, so eine Studie der BNP Paribas. Sicherheit und Nachhaltigkeit gewinnen an Bedeutung bei den Investments der Kleinanleger. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) stellte Mitte Mai nach einer Studie fest, die Corona-Krise treibe Verbraucher regelrecht in Aktienanlagen. Die Transaktionsdaten zeigten, dass die Privatanleger auf etablierte Blue Chips setzten und vermehrt Aktien von Dax-Unternehmen kauften.

Private handeln anders als Institutionelle

In normalen Zeiten stehen sich Kauf- und Verkaufsvolumen in einem ausgeglichenen Verhältnis gegenüber. Wie bei jeder Börsenkrise führte auch Corona zunächst zu deutlichen Verkaufsüberhängen. Ab Anfang März kauften Privatanleger aber viel mehr, als sie verkauften (zu 60 Prozent). Die Parole war wohl: Buy the dip – kaufe am Tiefpunkt. Dieser Kaufüberhang war besonders stark bei Anlegern mit deutscher Staatsangehörigkeit ausgeprägt, so die BaFin. Sie griffen vor allem bei Titeln aus dem Dax zu.

Bei institutionellen Anlegern dagegen stieg das Handelsvolumen der Dax-Aktien in der Börsenkrise zwar ebenfalls an, aber weder zuerst mit deutlichem Verkaufsüberhang noch mit klarem Kaufüberhang danach. Stattdessen kehrten die Volumina bei den Institutionellen erst Ende März wieder auf das Niveau vor der Corona-Krise zurück.

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Marktschwankung schreckte Private nicht ab – im Gegenteil

Sicherheit und Nachhaltigkeit haben zwar an Bedeutung gewonnen – aber längst nicht bei allen Privatanlegern. Was laut BaFin in der Krise ebenfalls deutlich stieg: der Handel mit Hebelzertifikaten und Differenzkontrakten (CFDs), hoch spekulativen Geschäften also mit großem Risiko. Insgesamt haben die Wochen der rapiden Kursbewegungen an den Börsen gezeigt, dass Kleinanleger ihr Verhalten in Krisenzeiten ändern. Sie verhalten sich anders als institutionelle Investoren. Die hohe Volatilität hat die Verbraucher verstärkt zum Aktienmarkt gezogen. Die sonst eher risikoscheuen deutschen Anleger sahen in der Corona-Krise eher die Chancen als die Gefahren.

Typisch für die neue Klientel an den Aktienmärkten ist, dass sie sich gern in sozialen Medien informiert. Böse Zungen behaupten, der Lockdown und die Langeweile hätten den Spieltrieb der Akteure geweckt, gerade bei Jüngeren. So erklärt man sich mysteriöse Kursbewegungen. Der Aktienmarkt als Casino von zu Hause aus? Die Börse zum Zocken und als Lieferant von Dopamin für Kleinanleger? Jedenfalls wurden in der Krise zahlreiche neue Depots eröffnet. Auch und gerade die großen Online-Handelsplattformen in den USA verzeichneten einen sprunghaften Anstieg.

Gratis-Broker, Billig-Broker – und die „Robinhood-Anleger"

Man mag als Schlagwort von den Robinhood-Investoren sprechen, denn dieser Gratis-Broker legte im ersten Quartal 2020 bei Neueröffnungen der Depots um 30 Prozent zu. Robinhood hat eine junge Kundschaft mit einem durchschnittlichen Alter von 31 Jahren. Diese Anleger handeln unkonventionell, weil sie sich mehr nach dem Austausch in sozialen Medien richten als nach Kommentaren auf Börsenkanälen oder dem Wall Street Journal. Und das bedeutet, dass entgegen mancher Gerüchte nicht die „Robinhood-Anleger“ für die Erholung der Börsen und die Hausse etwa an der NASDAQ 100 verantwortlich sind. Denn dazu haben die Privatanleger auch zusammen gar nicht das Geld. Und die am meisten gehandelten Werte in den Depots dieser Plattform sind spezielle.

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Typisch für die neuen Anleger war in der Krise vielmehr das erwähnte „Buy the dip“. Polemisch könnte man von ausgebombten Pleite-Aktien als Ersatz für Online-Poker reden. Das ist zwar übertrieben, geht aber in die richtige Richtung. Das Ziel vieler neuer Aktionäre scheint der schnelle Gewinn gewesen zu sein. Sie kauften zuerst gern Lockdown-Gewinner, dann aber angeschlagene Fluggesellschaften oder Pleite-Anwärter wie Hertz oder Chesapeake Energy, ein Mineralöl-Unternehmen. Viele Amerikaner sollen die Konsumschecks der Regierung genutzt haben, um spekulativ an der Börse zu handeln. Die Hälfte der neuen Kunden bei Robinhood handelte zum ersten Mal mit Aktien.


Was ist so schlecht am Boom der Privatanleger?

Wie bei neuen Phänomenen und neuen Anbietern üblich, folgte rasch die Kritik: Die Robinhood-App sei darauf angelegt, die Nutzer süchtig zu machen, ähnlich wie bei Facebook, Instagram oder Twitter. Die Struktur des Anbieters fördere eine Herdenmentalität, die kurzfristige Volatilität begünstige. Ist das nur das Gemecker alter Aktionäre, wenn es zu einem beträchtlichen Anstieg der Privatanleger in den USA wie auch in Deutschland kommt? Wenn die Online-Broker und Direkt-Banken von einem Anlegerboom berichten? Was in den USA Robinhood ist, sind hierzulande Anbieter wie Trade RepublicJusttrade, Smartbroker, Gratisbrokeroder neuerdings Scalable Capital. Besonders das Mobile Banking profitiert von diesem Wachstum.

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Also, was ist dran an der Kritik? Aktienmärkte für neue private Anleger zu erschließen, ist jedenfalls zu begrüßen. Bei Robinhood kann man gratis traden, mit intuitiv erfassbarer App. Die Kunden können auch in Teilaktien investieren, was bei teuren Werten interessant ist. Allerdings zeugen die Depots der Kunden nicht gerade von Diversifikation. Nervenkitzel und der Wunsch nach dem schnellen Dollar sprechen gegen Risikostreuung. Jedenfalls strebten aber durch Covid-19 wesentlich mehr Privatanleger an die Börse, als es sonst im Verhältnis zu den Institutionellen der Fall ist. Und man kann nicht einfach sagen, dass die „Robinhood-Anleger“ alle Hasardeure seien. Zu den beliebtesten Aktien dort zählen auch solide Werte. Ganz oben stehen Ford und General Electric, Disney, Delta Airlines, Apple, Microsoft, Carnival, GoPro und Tesla.

Influencer und tragische Fälle

Natürlich begünstigt der Bezug auf soziale Medien die Entstehung von Hypes – doch ist das bei der Finanzpresse wirklich anders? Nun, bei Robinhood bemängeln einige das Design der Trading-App: simpel, geradlinig und nur mit den notwendigsten Informationen, ungeeignet für komplexe Zusammenhänge. An dieser Stelle treten „Influencer“ wie David Portnoy auf den Plan. Der Sport-Blogger ist ein Star einer neuen Gruppe von Investoren. Über Twitter, Intragram oder Facebook feuert er seine Einschätzungen ab, die sich zusammenfassen lassen mit: Langfristige Geldanlage und Schlipsträger sind tot. Es lebe der neue, unkonventionelle Anlagestil!

Für Alexander K., Student an der Universität von Nebraska, endete das Zocken an der Börse tragisch. Er nahm sich am 12. Juni das Leben, als er auf der Trading-App von Robinhood sah, dass sein Konto mit über 730.000 US-Dollar im Minus war. Der Fall führte natürlich sofort zu Kritik an Robinhood und dem Stil des Anbieters. Der 20-Jährige hatte mit hochriskanten, komplexen Optionen experimentiert und eingeräumt, dass er nicht über die Risiken Bescheid wusste. Er hatte sich erst wenige Monate mit der Börse beschäftigt. Die Kritiker monierten, dass Robinhood den Online-Handel mit Wertpapieren wie ein Spiel aussehen lasse. Dadurch wolle man gerade junge Kunden anlocken

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Panzerglas aus Schutz vor Kunden

Noch tragischer wird die Geschichte, weil der Student gar nicht im Minus war, schon gar nicht in dieser Höhe. Nach Beendigung des Handelstages zeigte die App nur das Zwischenergebnis der ersten Hälfte eines Trades an. Er hätte nur das Wochenende bis zum Montag abzuwarten brauchen. In einem Abschiedsbrief fragte Alexander K.: Wie kann es sein, dass Robinhood einem 20-Jährigen ohne Einkommen erlaubt, fast eine Million als Hebel einzusetzen? 

Dieser traurige Fall brachte Robinhood dazu, unter anderen Lehrmaterialien und Hilfen für Anfänger zu versprechen. Die New York Times berichtet jedoch, dass Robinhood den Eingangsbereich in seinem kalifornischen Hauptsitz mit Panzerglas absichern ließ, um sich vor frustrierten Trading-Kunden zu schützen. Wie dauerhaft das neue Phänomen der unkonventionellen Privatanleger an der Börse bleibt, das kann man nur abwarten.

Fazit

Die Corona-Krise hat die Chance für eine geänderte Aktienkultur auch in Deutschland eröffnet. Es bleibt zu hoffen, dass Exzesse unter Daytradern eine beginnende Demokratisierung an der Börse nicht zerstören.

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Über den Autor Alexander Rudow
Geboren 1972 in Münster/Westfalen. Bereits während seines Jura-Studiums und anschließenden Referendariats schrieb Alexander als freier Journalist für verschiedene regionale Tageszeitungen. Nach Absolvierung des zweiten Staatsexamens arbeitete er einige Zeit als Anwalt in eigener Kanzlei. Darüber hinaus war er in einer Warschauer Kanzlei tätig, wo er sich intensiv mit den deutsch-polnischen Handelsbeziehungen beschäftigte. Ebenfalls in Warschau unterrichtete er Deutsch als Fremdsprache am Österreich-Institut. 2010 entdeckte Alexander seine Leidenschaft für die Börse. Er ist glühender Verfechter der Buy-and-Hold-Strategie. Sein Depot umfasst ausgewählte Einzeltitel und ein ETF-Weltportfolio. Für biallo.de schreibt Alexander Börsen- und Aktien-Ratgeber. Dazu ist er als Lektor und freier Autor von Sachbüchern und in der Belletristik tätig.
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