Auf einen Blick
  • Dispozinssätze von bis zu 14 Prozent und mehr sind keine Seltenheit. Gerade bei kleineren, regionalen Instituten.

  • Doch es gibt auch löbliche Ausnahmen, die in diesen für viele Menschen finanziell schwierigen Zeiten einen niedrigen Dispozins verlangen.

  • Wir stellen Ihnen die fairsten Geldhäuser in den einzelnen Bundesländern vor.
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Nachdem wir uns vor ein paar Tagen die Dispo- und Überziehungszinsen bundesweit angeschaut haben, werfen wir nun einen Blick in die 16 Bundesländer. Hier geht es vor allem um die Frage: Wie schneiden die beiden dominierenden Bankengruppen, die Sparkassen sowie die Volks- und Raiffeisenbanken (VR-Banken), ab. Denn die haben zusammen genommen einen Marktanteil von mehr 70 Prozent bei Girokonten für private Kundinnen und Kunden.

Dass uns dieses Thema wichtig ist, hat einen entscheidenden Grund: Wir halten es für unangemessen, wenn Verbraucherinnen und Verbraucher durch Inflation und steigende Energiekosten immer weniger Geld in der Tasche haben und von Banken mit übertriebenen Zinsen bestraft werden, wenn sie das Konto deswegen überziehen müssen.

Haben wir bislang den teuersten Geldhäusern die günstigsten gegenübergestellt, wollen wir es diesmal etwas anders machen. Wir nennen die fairsten Anbieter in den einzelnen Bundesländern, verzichten aber darauf, die teuersten beim Namen zu nennen. Wir wollen ihnen dadurch Gelegenheit geben, die Position zu überdenken und die Zinsschraube wieder nach unten zu drehen.

„Fairste Anbieter“ sind auf den ersten Blick die mit den niedrigsten Zinsen. In der Praxis ist es jedoch so: Wer seinen Kunden faire Zinsen bietet, hat in der Regel auch ein attraktives Girokonto. Und aus Gesprächen mit einigen PSD Banken weiß ich, dass nun auch attraktive Sparprodukte angeboten werden.

 

Viele PSD Banken liegen vorne

Bevor es in die einzelnen Länder geht: Es fällt auf, dass die PSD Banken viele erste Plätze belegen. Das ist unter anderem in Berlin-Brandenburg, Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz der Fall. Diesen vergleichsweise kleineren Instituten stehen aber auch Schwergewichte wie die Taunus Sparkasse gegenüber, die ihre Kunden mit fairen Konditionen verwöhnen.

 

 Zinsgünstige Alternativen zu hohem Dispokredit

Grundsätzlich ist es so: Wer heute hohe Zinsen hat, hatte sie auch gestern und wird sie aller Voraussicht nach auch morgen haben. Das sagt uns unsere 20-jährige Erfahrung. Hohe Zinsen können Sie umgehen, wenn Sie das Konto wechseln. Es gibt noch 30 völlig kostenlose Girokonten und gut 34 fast kostenlose. Bei denen Sie etwa einen Geldeingang von 700 Euro im Monat haben müssen, damit die Kontoführungsgebühr entfällt.

Wollen Sie Ihr Girokonto nicht wechseln, dann tauschen Sie einen teuren Dispo gegen einen externen, viel billigeren ein. Der Rahmenkredit der Volkswagenbank ist mit 2,99 Prozent die günstigste Alternative.

 

ComfortCredit der Volkswagen Bank

Wer sich in einer angespannten finanziellen Situation befindet und eine kurzfristige Geldreserve benötigt, der sollte sich den ComfortCredit der Volkswagen Bank genauer ansehen. Gerade für Neukundinnen und -kunden bieten die Braunschweiger einen Spitzenzins, der mehr als 70 Prozent günstiger ist, als ein durchschnittlicher Dispozins.

  • Effektiver Jahreszins: 3,99 Prozent (nur für Neukunden in den ersten zwölf Monaten)

  • Kreditrahmen 2.500 bis maximal 25.000 Euro – je nach Kreditwürdigkeit

  • Tilgung Monatsrate ab einem Prozent der Kreditsumme plus Zinsen

  • Auch für Selbstständige (Voraussetzung: mindestens zwei Jahre selbstständig)

  • Aufstockung von mindestens 500 Euro der Darlehenssumme kostenfrei möglich.

  • Ab dem 13. Monat: 7,99 Prozent effektiver Jahreszins

  • Erhöhung des Verfügungsrahmens ist während des Sonderzinszeitraums nur zum effektiven Jahreszins von 6,65 Prozent möglich.

 

Dispozinsen in Baden-Württemberg

In Baden-Württemberg haben wir gut 200 regionale Banken und Sparkassen unter die Lupe genommen. Der durchschnittliche Dispo-Zinssatz liegt bei 10,06 und der durchschnittliche Überziehungs-Zinssatz bei 12,21 Prozent pro Jahr. Alle Banken zusammen genommen erhöhten den Dispo im Schnitt um 0,30 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr.

Die Dispo-Spanne beträgt 13,55 Prozent, einer Volksbank im Schwarzwald und einer Sparkasse am Rhein mit 12,25 Prozent bis hinunter zu den drei fairsten Anbietern: die PSD Bank Karlsruhe-Neustadt mit 4,30 Prozent, die Volksbank Neckartal mit 7,31 Prozent sowie die Volksbank Zuffenhausen mit 7,95 Prozent pro Jahr. Es überrascht in diesem Zusammenhang dann auch nicht, dass deren Kontomodelle transparent und fair gestaltet sind.

 

6,24 Prozent ist der günstigste Dispozins in Bayern

Mit 279 Anbietern befinden sich in Bayern die meisten regionalen Banken und Sparkassen. 10,26 Prozent beträgt hier der durchschnittliche Dispo-Zinssatz und ist damit höher als im benachbarten Bundesland. Das Gleiche gilt für den Überziehungs-Zinssatz mit stattlichen 13,21 Prozent. Das hat einen Grund: Es sind vor allem kleinere Volks- und Raiffeisenbanken, die deutlich mehr an Zinsen verlangen. Spitzenreiter ist hier eine VR-Bank am Ammersee, südwestlich von München, die seit Jahren den Spitzenplatz als eine der bundesweit teuersten Banken einnimmt – und zwar beim Dispozins mit aktuell 14,71 und 19,71 Prozent beim Überziehungs-Zinssatz.

Dass es in Bayern auch anders geht, zeigen die PSD Bank Nürnberg mit nur 6,24 Prozent, die Merkur Privatbank mit 7,24 Prozent sowie die VR-Bank Coburg mit 7,05 Prozent. Sie sind die fairsten Banken im südlichen Bundesland. 

Kostenfreies Girokonto plus hohe Tagesgeldzinsen, Ehrenwort!

Für alle, die mit ihren Konten neue Wege gehen wollen: Girokonto ohne Kontoführungsgebühren und ohne Mindestgeldeingang sowie 3,55 Prozent Tagesgeldzinsen aus Deutschland (bis 100.000 Euro für sechs Monate garantiert). Diese bundesweit gültigen Angebote gibt es von der Raiffeisenbank im Hochtaunus. Auch einzeln abschließbar. Und: einfacher und schneller Kontowechselservice inklusive.  Da geht was!
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Berlin und Brandenburg mit unterdurchschnittlichem Dispozins

In Berlin und Brandenburg werben knapp 30 Banken und Sparkassen um Kunden. Mit im Schnitt 9,54 Prozent liegt der Dispo unter dem Bundesdurchschnitt. Der Überziehungs-Zinssatz rangiert mit 11,74 Prozent ebenso knapp unter dem bundesdeutschen Wert von 12,48 Prozent pro Jahr.

Fairste Bank ist die PSD Bank Berlin-Brandenburg. Sie hat nämlich nicht nur den niedrigsten Dispozins mit 6,20 Prozent, sondern bietet mit „GiroGreen“ ein Girokonto für günstige 1,00 Euro im Monat an – und ganz aktuell eine Anlage mit Nachrangabrede. Dort gibt es Zinsen je nach Laufzeit zwischen 2,50 und 3,00 Prozent pro Jahr. Sie kennen dieses Produkt nicht? Für den unwahrscheinlichen Fall eines Konkurses der PSD Bank würde die Anlage nachrangig zurückgezahlt. Dieses theoretische Risiko gleicht die Bank mit einem attraktiven Zinssatz aus. Wichtig: In der Praxis ist die Liquidation einer Genossenschaftsbank noch nie vorgekommen.

Super ist auch die VR-Bank Uckermark-Randow mit 6,60 Prozent beim Dispo. Beim Komfort Plus Konto sind es sogar nur 4,10 Prozent. Fairste Sparkasse Brandenburgs ist die Sparkasse Ostprignitz-Ruppin mit 7,32 Prozent.

 

In Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein sind 6,02 Prozent möglich

In Bremen und Hamburg zeichnen sich die zehn erfassten Banken und Sparkassen mit eher durchschnittlichen Zinssätzen aus. Nur eine ragt hervor: Die PSD Bank Nord, die in allen nördlichen Bundesländern vertreten ist und mit 6,62 Prozent für Dispo und Überziehung glänzt. Die fairste Bank in Schleswig-Holstein ist die Sparkasse Holstein, die 6,02 Prozent für ihren Dispokredit verlangt.

 

Dispozinsen in Hessen bis zu 12,50 Prozent

In Hessen sind knapp 90 regionale Banken und Sparkassen vertreten. Die Spanne beim Dispo beträgt 5,99 Prozent bei der günstigsten Sparkasse des Landes, der Taunus Sparkasse bis hinauf zu 12,50 Prozent, die eine Sparkasse im Norden des Bundeslandes ihren Kunden abfordert. Günstigste VR-Bank ist Meine Bank (Raiffeisenbank im Hochtaunus). Sie berechnet für ihr kostenloses OnlineOnly-Konto einen Dispozins von 8,50 Prozent pro Jahr.

 

Dispozinsen in Mecklenburg-Vorpommern

In Mecklenburg-Vorpommern finden wir bei den knapp 20 regionalen Banken und Sparkassen durchschnittliche Dispo-Zinssätze von gut 9,40 Prozent und Überziehungs-Zinssätze von gut 10,5 Prozent vor. In diesem Bundesland können wir keine Bank oder Sparkasse nennen, die ihren Kunden nennenswert niedrige Zinssätze bietet.

Sicher investieren: Genossenschaftsanteile als Geldanlage

Die Münchener Hypothekenbank ist Experte für die Finanzierung von Wohn- und Gewerbeimmobilien mit über 125-jähriger Erfahrung. Als Genossenschaftsbank ist sie in besonderem Maße ihren Mitgliedern verpflichtet und an den Kapitalmärkten bei nationalen sowie internationalen Investoren eine geschätzte Adresse. Vom wirtschaftlichen Erfolg der Münchener Hypothekenbank können auch Sie profitieren! Als Mitglied sind Sie nicht nur Kapitalgeber und Miteigentümer, sondern erhalten auch jährlich eine attraktive Dividende. Bis zu 1.000 Genossenschaftsanteile im Wert von 70.000 Euro können Sie zeichnen.  Erfahren Sie mehr!
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18,75 Prozent für Kontoüberziehung in Niedersachsen

Knapp 130 Banken und Sparkassen gibt es in Niedersachsen. Der durchschnittliche Dispo liegt knapp unter zehn Prozent. 12,49 beträgt der durchschnittliche Überziehungszins. Beide Werte entsprechen den bundesdeutschen Verhältnissen. Eine Kreissparkasse in der Nähe von Diepholz übertrifft mit ihren Werten alle Mitbewerber. Sie verlangt 12,75 Prozent für den Dispo und sogar 18,75 Prozent für die Überziehung. Dies ist bundesweit einer der höchsten Werte.

Sieht man sich die günstigsten Geldhäuser Niedersachsens an, so findet sich hier die Sparkasse Schaumburg an der Spitze mit einem Dispo von 7,10 Prozent pro Jahr. Es folgen knapp dahinter die Sparkasse Rotenburg-Osterholz mit 8,10 Prozent, vor der Kreissparkasse Soltau mit 8,29 Prozent und der PSD Bank Braunschweig mit 8,21 Prozent.

 

Dispo- und Überziehungszinsen in Nordrhein-Westfalen

In Nordrhein-Westfalen (NRW) befinden sich knapp 200 regionale Banken und Sparkassen. Mit 10,60 Prozent für den Dispo und 12,38 Prozent für die Überziehung sind deren Zinssätze knapp über dem bundesdeutschen Niveau. 

Diese fünf kirchlichen Banken bieten ihren vorwiegend christlichen Kunden diese günstigsten Sätze in NRW:

  • Darlehenskasse Münster für Kirche und Caritas (6,45 Prozent)

  • KD-Bank (Bank für Kirche und Diakonie) (7,76 Prozent)

  • Steyler Bank (8,00 Prozent)

  • BIB Bank im Bistum Essen (8,68 Prozent)

  • Bank für Kirche und Caritas (8,93 Prozent)

Da diese teils nicht allen Kunden offenstehen, müssen wir sie bei der Bewertung außen vor lassen. Einzig die Steyler Bank steht mit ihren christlichen Wurzeln allen Kunden offen.

Als fairste Anbieter der beiden größten Finanzgruppen haben wir ausgemacht:

  • Volksbank Emmerich-Rees (8,05 Prozent)

  • Sparkasse Siegen (8,19 Prozent)

 

Über 18 Prozent Überziehungszins in Rheinland-Pfalz und dem Saarland

Knapp 80 Banken und Sparkassen buhlen in Rheinland-Pfalz und dem Saarland um Kundinnen und Kunden. 49 davon haben in diesem Jahr noch nicht an der Zinsschraube gedreht. Eine VR-Bank aus der Südpfalz dagegen erhöhte den Dispo auf 13,01 Prozent (zuvor 11,46 Prozent) und den Überziehungszins sogar auf 18,01 Prozent (zuletzt 16,46 Prozent).

Die PSD Bank Koblenz weist mit 7,50 den landesweit günstigsten Dispozins auf. Dahinter folgt die Westerwald Bank mit 9,03 Prozent.

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Eine ADAC-Umfrage vom Sommer 2023 ergab, dass jeder dritte Autofahrer beim nächsten Fahrzeug ein E-Auto kaufen möchte. Folgt die Frage: Wie können die teils teuren Elektros finanziert werden? Eine breite Finanzierungswelt hat der ADAC mit seinen Leasingangeboten, der Vario-Finanzierung und dem Auto-Abo. Auch ein Standard Autokredit mit E-Sonderkonditionen ist dabei. Dieser spezielle E-Autokredit bietet Ihnen zwei Kreditarten und bonitätsunabhängige 5,99 Prozent effektiv pro Jahr – und ganz wichtig, auch ohne Mitgliedschaft profitieren Sie vom vergünstigten Aktionszins.  Mehr erfahren!
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Dispozins in Thüringen ab günstigen 4,62 Prozent

In Thüringen gibt es eine Besonderheit, die es in anderen Bundesländern nicht gibt. Hier liegen die Genossenschaftsbanken in der verbraucherfreundlichen Preisgestaltung weit vor den Sparkassen.  

Dies sind die drei Fairness-Spitzenreiter Thüringens. Alle drei genannten Banken machen dabei keinen Unterschied zwischen Dispo- und Überziehungszins. 

  • Kreissparkasse Gotha mit 4,94 Prozent

  • VR-Bank Altenburger Land (für Mitglieder) mit 4,62 Prozent

  • Volksbank Gera Jena Rudolstadt mit 5,70 Prozent

  • VR-Bank Westthüringen (für Mitglieder) mit 6,00 Prozent
 

In Sachsen gab es kaum Dispozins-Erhöhungen

Die regionalen Banken und Sparkassen in Sachsen haben sich mit Preiserhöhungen beim Zins sehr zurückgehalten. Mit 9,78 für den Dispokredit und 10,97 für die Überziehung liegen deren Durchschnittssätze erfreulicherweise auch deutlich unter den bundesdeutschen Sätzen. Dennoch gibt es auch hier einige wenige Ausreißer nach oben. So ruft eine Volksbank aus dem Landkreis Meißen einen Dispo-Zinssatz von 12,85 Prozent und einen Überziehungs-Zinssatz von 18,35 Prozent pro Jahr auf. Aber wie zuvor erwähnt, sind das Einzelfälle.

Fairste Genossenschaftsbanken Sachsen sind diese beiden Geldhäuser, deren Dispo- und Überziehungszinsen gleich hoch sind und bei denen es keine Zinserhöhungen in den vergangenen zwölf Monaten gab:

  • Volks- und Raiffeisenbank Muldental mit 6,71 Prozent

  • Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien mit 7,77 Prozent 

 

Dispozinsen in Sachsen-Anhalt

In Sachsen-Anhalt gibt es ein Phänomen, dass es so in den meisten anderen Bundesländern nicht mehr gibt. Die breite Mehrheit der regionalen Banken und Sparkassen nimmt auf den Dispo einen fetten Aufschlag, wenn der Kunde das vereinbarte Limit von zwei oder drei Nettogehältern auch noch überschreitet. Aus einem Dispozins von 9,64 Prozent werden dann 14,64 Prozent (Überziehungszins)  bei einer hiesigen Sparkasse. Eine Volksbank ärgert ihre Kundinnen und Kunden mit einem Aufschlag von 5,0 Prozentpunkten auf die ohnehin teuren 11,75 Prozent. In diesem Bundesland können wir leider keine Bank als besonders fair auszeichnen.

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Über den Autor Horst Biallo
Jahrgang 1954, studierte Wirtschaft und absolvierte eine Ausbildung zum Wirtschaftsjournalisten bei der Tageszeitung Die Welt. Später machte er sich selbstständig, schrieb für Wirtschaftswoche, Stern und zahlreiche Tageszeitungen. Er ist Autor mehrerer Fachbücher, u.a. "Die geheimen deutschen Weltmeister" und "Die Doktormacher". Im Jahr 1999 gründete er das Verbraucherportal www.biallo.de, vier Jahre später www.geldsparen.de und 2009 www.biallo.at. Horst Biallo ist verheiratet und hat drei Kinder.
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