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Auf einen Blick
Die europäische Polizeibehörde Europol warnt davor, dass Kriminelle die künstliche Intelligenz (KI) für ihre Straftaten nutzen könnten. Neben Falschinformationen sei auch vorstellbar, dass die Betrüger ChatGPT und andere Programme gezielt im Phishing-Bereich einsetzen könnten. Die Polizeibehörde hat sich mit dem KI-System befasst, um das Potenzial von ChatGPT zu ermitteln. Da die Technologie mittlerweile im Mainstream angekommen ist, war es an der Zeit, zu checken, welche Gefahren die KI birgt.
Europol ist eine Polizeibehörde der Europäischen Union (EU). Sie koordiniert die Arbeit der nationalen Polizeibehörden Europas im Bereich der grenzüberschreitenden organisierten Kriminalität und verbessert den Informationsaustausch zwischen den nationalen Polizeibehörden. Seit 2010 ist Europol eine Agentur der EU und wird über die Mitgliedstaaten finanziert. Die Höhe der Beiträge richtet sich nach dem jeweiligen Bruttosozialprodukt des Landes.
Mithilfe von ChatGPT und anderen KI-Systemen sind auch Betrüger in der Lage, Texte fehlerfrei zu verfassen. Ist es aktuell noch möglich, viele Phishing-Mails an den Rechtschreibfehlern zu erkennen, könnte dies bald der Vergangenheit angehören. Auch Phishing-Webseiten lassen sich mithilfe einer künstlichen Intelligenz nahezu perfekt gestalten.
Für Sie als Nutzerin und Nutzer wird es deutlich schwieriger werden, die Phishing-Mails und die gefälschten Webseiten dahinter zu erkennen. Den Kopf sollten Sie dennoch nicht in den Sand stecken.
Bei biallo.de arbeiten Experten, die auf das Erkennen von Phishing spezialisiert sind. Täglich beantworten wir hunderte Leseranfragen und aktualisieren Artikel aus dem Phishing-Bereich, sodass Sie auf dem aktuellsten Stand sind. Um keine unserer Warnungen zu verpassen, empfehlen wir Ihnen deshalb, sich zu unserem kostenlosen Newsletter anzumelden.
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