Mein Konto Meine Bibliothek
x
In eigener Sache

Missbrauch unserer E-Mail-Adresse

Franziska Baum
Redakteurin
Veröffentlicht am: 28.06.2023

Auf einen Blick

  • Es sind Fake-E-Mails im Namen der DKB mit einer Biallo-E-Mail-Adresse als Absender im Umlauf.
  • Diese Nachrichten wurden weder der DKB noch biallo.de versendet.
  • Erfahren Sie, wie die Phishing-Mails aussehen und was Sie machen können, wenn Sie darauf hereingefallen sind.
100 % unabhängig dank Ihres Klicks
Kaufen Sie ein Produkt über einen mit (*) oder (a) gekennzeichneten Werbelink, erhalten wir eine kleine Provision. Für Sie ergeben sich keine Mehrkosten und Sie unterstützen unsere Arbeit. Vielen Dank!
Mehr erfahren

Das erwartet Sie in diesem Artikel

  1. Datenmissbrauch mit Biallo-E-Mail-Adresse
  2. Daten eingegeben oder Anhang geöffnet?

Phishing- und Spam-Mails sind nicht neu: Immer wieder werden Nachrichten im Namen verschiedener Banken, Sparkassen und anderer Unternehmen versendet. Ziel der Kriminellen ist es, die Onlinezugangsdaten, Kreditkartendaten und persönliche Daten der Kundinnen und Kunden abzufangen. Wir warnen täglich vor neuen Phishing und Spam-Mails. 

Häufig werden bei den Spam-Mails beliebige E-Mail-Adressen von einem unbeteiligten Dritten oder nicht existierende E-Mail-Adressen als Absender verwendet. Aktuell taucht auch unsere E-Mail-Adresse "hinweis@biallo-online.de" als Absender bei derartigen Phishing-Mails auf.

 

Datenmissbrauch mit Biallo-E-Mail-Adresse

Biallo versendet keine E-Mails im Namen von Banken oder anderer Dritter. Von Biallo bekommen Sie nur Nachrichten, wenn Sie sich zu unserem Newsletter angemeldet oder eine Anfrage an eine unserer E-Mail-Adressen gesendet haben. Unaufgeforderte E-Mails versenden wir nicht!

Beim aktuellen Fall wird eine E-Mail im Namen der DKB mit dem Absender "postfach@dkb.de" oder "postfach dkb" und der Absender-Mail-Adresse "hinweis@biallo.de" versendet. Aufgrund des Missbrauchs unserer E-Mail-Adresse haben wir bereits Anzeige bei der Polizei erstattet.

 

Daten eingegeben oder Anhang geöffnet?

Kommt die Warnung zu spät und Sie haben Ihre Daten eingegeben oder gar den Anhang geöffnet, sollten Sie schnell aktiv werden.

Je nachdem, welche Daten Sie eingegeben haben, müssen Sie unter Umständen Ihre Kreditkarte sperren lassen. Dies können Sie über den Sperrnotruf 116 116 tun, der rund um die Uhr erreichbar ist. Manche Banking-Apps bieten die Kartensperrung ebenfalls an. Alternativ rufen Sie den Kundenservice Ihrer Bank an. Zusätzlich sollten Sie auf jeden Fall eine Anzeige bei der Polizei erstatten und Ihre Online-Zugangsdaten ändern. 

Haben Sie den Anhang geöffnet, könnte es sein, dass Sie sich Schadsoftware auf das Gerät geholt haben. Trennen Sie Ihr Gerät deshalb vom Internet. Anschließend sollten Sie dieses mit einer Antivirensoftware oder von einem Spezialisten überprüfen lassen. Wichtig ist, dass Sie von einem nicht infizierten Computer oder Smatphone aus Ihre Zugänge zu Ihren Onlinekonten ändern. Damit ist nicht nur das Konto gemeint, für das Sie die Daten eingegeben haben. Auch alle anderen Onlinekonten sollten ein neues und sicheres Passwort erhalten.

Sie möchten keine News im Bereich Finanzen verpassen? Dann melden Sie sich zu unserem kostenlosen Newsletter an. Außerdem finden Sie in unserer Verbraucherwelt aktuelle Warnungen zu verschiedenen Themen.

Biallo News

Wollen Sie in Sachen Finanzen auf dem Laufenden bleiben? Dann abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter!

Wir freuen uns darauf, Ihnen mit Ihrer Zustimmung interessante Inhalte, Empfehlungen und Werbung von uns und unseren Partnern zu schicken, die genau auf Ihre Interessen zugeschnitten sind. Um dies zu ermöglichen, analysieren wir, wie Sie unsere Website nutzen (z.B. Seitenaufrufe, Verweildauer) und wie Sie mit unseren E-Mails interagieren (z. B. Öffnungs- und Klickraten). So erstellen wir ein Nutzungsprofil, das Ihnen die relevantesten Inhalte liefert, und ordnen Sie in passende Werbezielgruppen ein. Ihre Zustimmung können Sie jederzeit widerrufen, z. B. über den Abmeldelink im Newsletter. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Über die Redakteurin Franziska Baum

Alle Artikel der Redakteurin Franziska Baum ansehen
Bereits in ihrer Schulzeit war Franziska für die Jugendredaktion der Sächsischen Zeitung tätig. Nach ihrem Germanistik-Studium in Dresden sammelte sie weitere Erfahrungen als Online-Redakteurin bei führenden Technik-Magazinen und später im Verbraucherschutz. Seit 2016 war Franzi (so ihr Spitzname) als Redakteurin am Aufbau des Onlineportals verbraucherschutz.com (früher onlinewarnungen.de) beteiligt. Dort betreute sie unter anderem den Social Media Bereich, plante und verfasste eigene Tipps, News und Anleitungen zu aktuellen Themen. Durch diese Arbeit hat Franzi sich ein ausgeprägtes Wissen im Bereich Verbraucherschutz angeeignet. Bei biallo.de bringt sie genau dieses Wissen ein. Außerdem ist Franziska in der Leserbetreuung tätig. Ihr Ziel ist es, den Leserinnen und Lesern zu helfen und ein gutes Gefühl zu geben. 

So verdient Ihr Geld mehr

Der Newsletter von biallo.de ist eine exzellente Entscheidung, wenn es um Ihre Finanzen geht.

Wir freuen uns darauf, Ihnen mit Ihrer Zustimmung interessante Inhalte, Empfehlungen und Werbung von uns und unseren Partnern zu schicken, die genau auf Ihre Interessen zugeschnitten sind. Um dies zu ermöglichen, analysieren wir, wie Sie unsere Website nutzen (z.B. Seitenaufrufe, Verweildauer) und wie Sie mit unseren E-Mails interagieren (z. B. Öffnungs- und Klickraten). So erstellen wir ein Nutzungsprofil, das Ihnen die relevantesten Inhalte liefert, und ordnen Sie in passende Werbezielgruppen ein. Ihre Zustimmung können Sie jederzeit widerrufen, z. B. über den Abmeldelink im Newsletter. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.