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Die Weihnachtszeit steht vor der Tür und damit liegt auch der Duft von frisch gebackenen Keksen und weihnachtlicher Schokolade in der Luft. Doch wenn Sie in diesem Jahr die Regale nach Ihren liebsten Weihnachtssüßigkeiten absuchen, könnten Ihnen die höheren Preise im Vergleich zum Vorjahr auffallen. Schon bei den Osterhasen war 2024 ein deutlicher Anstieg der Preise zu spüren. Was hat sich verändert, und wie viel teurer sind Weihnachtsnaschereien und Adventskalender wirklich?
Der Zahlungsdienstleister Sumup hat die Preise weihnachtlicher Leckereien im Vergleich zu den Vorjahren genauer unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse:
Das Weihnachtsfest kann dieses Jahr für einige Schokofans teurer werden. Besonders der Luxus-Schoko-Nikolaus von Rausch ist mit einem Preisaufschlag von 20 Prozent betroffen. Während der Nikolaus 2023 noch rund 7,90 Euro kostete, müssen Sie in diesem Jahr ganze 9,50 Euro hinlegen. Auch beim Kinder-Schokolade-Weihnachtsmann gibt es eine Preiserhöhung von 22 Prozent. Er liegt nun bei 1,69 Euro.
Doch es gibt auch Weihnachtsmänner, die stabil im Preis geblieben sind. Der Bio-Schoko-Weihnachtsmann der Drogeriekette dm kostet auch 2024 unverändert 2,45 Euro. Für Verbraucherinnen und Verbraucher bedeutet das eine verlässliche Option, wenn man nicht auf Qualität verzichten möchte.
Einige Weihnachtsmänner sind sogar günstiger geworden. Ein erfreuliches Beispiel ist Ferrero Küsschen: Der Preis für den 178-Gramm-Schokoweihnachtsmann ist 2024 sogar um vier Prozent gesunken. Der Schoko-Nikolaus von Ferrero Rocher ist ebenfalls günstiger geworden. Hier gab es eine Preissenkung von fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Auch bei den Adventskalendern gibt es erhebliche Preisunterschiede. Der Hachez Vollmilch Adventskalender verzeichnet den höchsten Preisanstieg: Mit einer Erhöhung von 32 Prozent kostet er dieses Jahr 15,83 Euro, anstatt 11,99 Euro wie noch 2023. Ebenso zeigt der Paper & Tea Adventskalender einen Anstieg um 20 Prozent, was eine deutliche Teuerung bei hochwertigen Kalendern verdeutlicht.
Der Yves Saint Laurent Adventskalender kostet nun 330 Euro, was einen Anstieg von sechs Prozent bedeutet. Im Gegensatz dazu sind einige Adventskalender im Jahr 2024 günstiger geworden. Ein Beispiel dafür ist der Milka Oreo Adventskalender, dessen Preis um zwölf Prozent gesunken ist. Diesen Kalender erhalten Sie nun für 14,99 Euro. Auch der limitierte Desing-Adventskalender von Westwing, der letztes Jahr noch 249 Euro kostete, ist dieses Jahr um zwölf Prozent günstiger. Damit kostet er 2024 immerhin noch 219 Euro
Insgesamt zeigt sich also ein gemischtes Bild: Während einige Produkte deutlich teurer geworden sind, gibt es auch erfreuliche Entwicklungen mit gesunkenen Preisen.
Kostenlose Weihnachtsmänner verschenken? Die Aktion von Milka hat so eingeschlagen, dass die kostenfreien Weihnachtsmänner innerhalb kürzester Zeit alle verschenkt waren. Diejenigen, die einen abbekommen haben, können sich freuen.
Doch alle anderen müssen kein Trübsal blasen. Auch wenn Sie auf die Schocki verzichten müssen, weihnachtliche Grüße können Sie mit Milka dennoch versenden. Diese kommen dann per Mail oder WhatsApp bei Ihren Liebsten an.
Wie sehen Sie die Preisentwicklung bei weihnachtlichen Produkten? Schreiben Sie uns Ihre Meinung dazu per Mail an redaktion@biallo.de. Und falls Sie keinen unserer Artikel verpassen möchten, abonnieren Sie gerne unseren kostenlosen Newsletter rund um Finanz- und Geldthemen! Ebenfalls kostenfrei ist die Registrierung auf unserer Webseite. Einmal eingeloggt, profitieren Sie unter anderem von Vorteilen wie den ausführlichen Vergleichen, dem Wechselwecker und der Möglichkeit, sich wichtige Artikel zu merken.