





Auf einen Blick
Bunq, die zweitgrößte Neobank in Europa, geht eine Partnerschaft mit dem deutschen Fintech-Unternehmen Ginmon und dem Investment-Infrastrukturanbieter Upvest ein. Ziel der Kooperation ist es, europäischen Privatanlegern den Zugang zu Kapitalanlagen in Aktien und ETFs zu erleichtern.
Mit dem neuesten Update der Bunq-App können die Kundinnen und Kunden nun direkt in Aktien und ETFs investieren. Weitere Finanzprodukte und Märkte sind nach dem Start in Frankreich und den Niederlanden geplant, wobei Deutschland als nächstes folgen soll.
Die Kooperation ermöglicht es Anlegern, über die mobile App von Bunq direkt in die Finanzmärkte zu investieren. Das Angebot umfasst den Handel mit Aktien und ETFs sowie Bruchstücken (Teilaktien) in Euro. Die Partnerschaft vereint die Expertise und Technologien von Ginmon und Upvest, um ein sicheres und benutzerfreundliches Investmenterlebnis zu schaffen.
Ali Niknam, Gründer und CEO von Bunq, erklärt: "In Aktien zu investieren sollte so einfach sein wie eine Zahlung zu tätigen oder seinen Kontostand zu überprüfen. Deshalb haben wir mit Ginmon und Upvest die einfachste Art des Investierens entwickelt, die es unseren Nutzern ermöglicht, in Sekundenschnelle Aktien der spannendsten Unternehmen der Welt zu kaufen."
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Ginmon, ein führendes deutsches Fintech, bietet sowohl Anlagevermittlung als auch Vermögensverwaltung als White-Label-Lösung an, einschließlich der erforderlichen Lizenzen, Technologie und Markt-Know-how. Upvest bringt seine Investment-Infrastruktur ein.
Lars Reiner, Gründer und CEO von Ginmon, kommentiert: "Durch die Integration unserer Brokerage- und Managed-Investment-Lösungen in die hochmoderne App von Bunq und die Nutzung der robusten Infrastruktur von Upvest setzen wir neue Maßstäbe für Finanzdienstleistungen in ganz Europa."