Gab es vor einem Jahr noch mehr als 70 kostenlose Girokonten, sind es heute immerhin noch 37 Stück. Monat für Monat durchsuchen wir die Preis- und Leistungsverzeichnisse und Websites von knapp 1.300 Banken und Sparkassen, um die Preise für Sie aktuell zu halten.
Zum Vergleich: Die Stiftung Warentest kam zuletzt auf rund 20 Konten, die nichts kosten. Das liegt einfach daran, dass sie sich nur 250 Banken und deren Preise und Gebühren ansieht.
Dass einige Banken ihre kostenlosen Konten dann doch mit Gebühren belegt haben, hat zwei Gründe:
- Wegen der niedrigen Zinsen verdienen die Banken weniger und holen sich das fehlende Geld beim Kunden.
- Wegen der Minuszinsen von 0,5 Prozent fürchten sie, Leute könnten Geld auf diese Konten verlagern, um sich Strafzinsen zu sparen. Und sie selbst zahlen dann für diese Kunden die Minuszinsen an die Europäische Zentralbank (EZB).
Aber: Es drängen neue Anbieter auf den Markt und ködern Kunden mit kostenlosen Konten, um ihnen noch andere Dinge zu verkaufen.
Die drei besten kostenlosen Girokonten
Bevor wir alle kostenlosen Konten im Einzelnen präsentieren, wollen wir Ihnen drei Konten vorstellen, die die meisten Sympathien bei Biallo & Team haben. Fast alle unsere Mitarbeiter nutzen eines der drei nachfolgenden Konten und haben damit beste Erfahrungen gemacht.
DKB
Das DKB Cash-Konto ist bei uns das beliebteste und belegt seit Jahren den ersten Platz im Girokonto-Vergleich mit einer Bewertung von 4,9 von 5,0 Punkten. Kostenlos sind das gesamte Banking sowie die Giro- und Kreditkarten. Der Dispozins gehört bundesweit stets zu den niedrigsten Sätzen. Die Bargeldversorgung ist weltweit kostenlos über die Kreditkarte, wenn monatlich mindestens 700 Euro aufs Konto fließen. Google Payund Apple Pay runden das Angebot ab.
ING
Das Girokonto der ING ist eigentlich erst ab einem Geldeingang von 700 Euro kostenlos. Aber so viel haben die meisten Leute, zumal dieses Konto ja auch als Gemeinschaftskonto geführt werden kann und zwei Personen auf diesen Betrag kommen müssen. Gratis sind nicht nur das gesamte Banking sowie zwei Giro- und Kreditkarten. Die Bargeldversorgung ist über die Visakarte in der gesamten Eurozone kostenlos. Dispo-, Raten- und Autokredit sind sehr günstig. Das Gleiche gilt für die Baufinanzierung. Wer Geld anlegen will, erhält ein kostenloses Depot, viele ETFs und einen Robo-Advisor. Also: Tolles Banking und alles aus einer Hand.
HVB
Das Pluskonto der HVB kann sowohl über die Filiale als auch online geführt werden. Wir kennen keine andere Bank, die eine Null-Euro-Garantie für fünf Jahre gibt. Der Dispozins ist mit über zehn Prozent deutlich höher als bei der DKB oder ING. Damit schneidet das HVB-Konto in unserem Girokonto-Test auch etwas schlechter ab, aber kommen immer noch auf eine Bewertung von 4,7 von möglichen 5 Sternen. Bisher bietet die Hypovereinsbank lediglich Apple Pay an.
Kostenlose Online-Konten im Vergleich
Bei den folgenden Konten handelt es sich um Onlinekonten, die ausschließlich über das Internet geführt werden. Es gibt keine Niederlassungen mit Service vor Ort. Der Kundenkontakt erfolgt ausschließlich über die Webseite, per Mail oder Chat. Die daraus resultierenden niedrigeren Kosten im Vergleich zu den Sparkassen oder Volks- und Raiffeisenbanken geben die Direktbanken in Form von besonders attraktiven Konditionen an ihre Kunden weiter.
In der nachfolgenden Übersicht sehen Sie die besten Onlinekonten, sortiert nach der Bewertung. Alle Details zu diesen Konten finden sich in unserem Girokonto Vergleich. In der Detail-Info jeder Bank sehen Sie auch, wie die Bewertung zustande kommt.
Bank |
Apple oder Google Pay |
Dispozins in % |
Biallo-Testnote |
Google Pay, Apple Pay |
6,74 |
4,9 |
|
Google Pay, Apple Pay |
7,25 |
4,9 |
|
Google Pay, Apple Pay |
6,50 |
4,9 |
|
C24 |
Google Pay, Apple Pay |
6,99 |
4,8 |
Google Pay, Apple Pay |
7,17 |
4,9 |
|
Edekabank |
Google Pay, Apple Pay |
7,34 |
4,8 |
O2 Banking |
Google Pay, Apple Pay |
7,49 |
5,0 |
Consorsbank |
Google Pay, Apple Pay |
7,75 |
4,9 |
Fidor |
Apple Pay |
8,50 |
4,7 |
Google Pay, Apple Pay |
8,90 |
4,8 |
|
Apple Pay |
10,85 |
4,7 |
|
Google Pay, Apple Pay |
Kein Dispo |
4,7 |
|
Google Pay, Apple Pay |
Kein Dispo |
4,7 |
Kostenlose Girokonten mit Prämien im Vergleich
In der nachfolgenden Übersicht sehen Sie die Banken, die einen Wechsel zu ihrem kostenlosen Konto mit einer einmaligen Willkommens-Prämie belohnen, oder die Ihnen als Konto-Inhaber eine Prämie geben, wenn sie das Konto weiterempfehlen.
Da diese Prämie aber nur ein einziges Mal gezahlt wird, sollten Sie nur dann zu diesem Geldhaus wechseln, wenn Sie von diesem Angebot wirklich überzeugt sind.
Bank |
Prämie |
Bedingung |
75 € |
Neukundenbonus bei Abschluss eines Kontos GiroDigital PLUS nach mtl. Eingang von mind. 500 € und 5 Transaktionen von mind. 25 € |
|
Bis zu 150 € Max.100 € |
Neukundenprämie bei Eröffnung eines Girokontos Klassik oder Girokontos Premium Prämie für eine erfolgreiche Weiterempfehlung |
|
100 € Amazon-Gutscheine |
Für Neukunden: kostenlose Nutzung des PlusKontos für 5 Jahre (statt 9,90 € p.M.) inkl. Debit- und Kreditkarte 2 Amazon-Gutscheine à 50 € (bei Abschluss und nach 3 Gehaltseingängen) |
|
Sachprämie |
Erfolgreiche Weiterempfehlung |
|
25 € Einkaufsgutschein |
Erfolgreiche Weiterempfehlung |
|
Edeka Bank |
Bis zu 50 € |
Einkaufsbonus i.H.v. 1 % der girocard-Umsätze (Rückvergütung) bei allen teilnehmenden EDEKA-Märkten |
75 € |
Startguthaben bei regelmäßigem Geldeingang |
|
50 € 100 € |
Startguthaben bei regelmäßigem Geldeingang Erfolgreiche Weiterempfehlung |
|
Raiffeisenbank Holzkirchen-Otterfing |
Sachprämie |
Erfolgreiche Weiterempfehlung |
1.000 Freudepunkte Weitere Freudepunkte |
Neukundenprämie, die einem Wert von 10 € entspricht und an ausgewählte soziale Projekte in Hessen gespendet wird Erfolgreiche Weiterempfehlung |
Kostenlose Konten überregionaler Filialbanken
Die folgenden überregionalen Banken bieten neben einem kostenlosen Girokonto auch eine Filiale vor Ort in vielen deutschen Städten an. Dies ist besonders bemerkenswert, da ein Filialnetz natürlich hohe Kosten verursacht, die über die Produkte erwirtschaftet werden müssen. Immer mehr Banken schließen aktuell Niederlassungen, um die Kosten weiter zu senken. Oder sie wandeln bestehende Filialen in Selbst-Bedienungs-Center um.
Diese kostenlosen Konten können Sie in der Filiale und natürlich auch online führen. Das heißt: Sie können sich bei Problemen von den Mitarbeitern in der Filiale helfen lassen, den Kontoauszugsdrucker nutzen oder Überweisungen im SB-Bereich vornehmen.
Bank |
Apple oder Google Pay |
Dispozins in % |
Biallo-Testnote |
Apple Pay |
10,63 |
4,9 |
|
X |
9,90 |
4,6 |
|
Santander |
X |
Ab 8,05 |
4,6 |
Kostenlose Konten regionaler Banken – sortiert nach PLZ
In der nachfolgenden Übersicht präsentieren wir Ihnen Banken mit kostenlosen Konten, die in verschiedenen Regionen Deutschlands zu Hause sind. Damit Sie sich leichter orientieren können, haben wir sie nach Postleitzahlen (PLZ) sortiert. Die PSD Banken sehen sich zwar als Direktbanken, aber mit Beratung vor Ort. Das heißt: Sie können bei Problemen selbstverständlich in die Filiale gehen und sich dort helfen lassen.
Die Sparda-Banken decken wie die PSD-Banken immer ein größeres Gebiet ab, während die Volks- und Raiffeisenbanken in der jeweiligen Region mit mehreren Filialen ein relativ dichtes Filialnetz aufweisen.
Bank |
Apple oder Google Pay |
Dispozins in % |
BIallo-Testnote |
PSD Kiel | Apple Pay | 7,00 | 4,8 |
Volksbank BraWo (Braunschweig / Wolfsburg) |
Apple Pay |
9,78 |
4,7 |
Volksbank Brandoberndorf |
Apple Pay |
8,00 |
4,9 |
PSD Rhein Ruhr | Apple Pay | 7,53 | 4,8 |
Bank im Bistum Essen |
Google Pay, Apple Pay |
6,74 |
4,7 |
Apple Pay |
7,25 |
4,8 |
|
Volksbank Dreieich |
Apple Pay |
9,90 |
4,8 |
X |
9,50 |
4,6 |
|
Sparda Bank Südwest |
Google Pay, Apple Pay |
11,40 |
4,5 |
Google Pay, Apple Pay |
7,25 |
4,9 |
|
VR Bank Kitzingen |
Google Pay, Apple Pay |
8,90 |
5,0 |
PSD Nürnberg |
Apple Pay |
4,99 |
4,8 |
VR-Bank Niederbayern-Oberpfalz |
Apple Pay |
6,84 |
5,0 |
Raiffeisenbank Holzkirchen-Otterfing |
Apple Pay |
7,99 |
4,5 |
Apple Pay |
7,50 |
4,8 |
|
Rostocker Volks- und Raiffeisenbank |
Apple Pay |
6,55 |
4,9 |
Kostenlose Girokonten für Freiberufler und Selbstständige
Einige Banken, aber vor allem Fintechs, werben mit kostenlosen Girokonten um neue Kunden. Bis auf Fyrst, eine Marke der Postbank, sind alle relativ teuer bei Bargeldein- und auszahlungen und daher für Geschäfte mit Kassenbetrieb eher ungeeignet.
Bank |
Kostenlose Buchungsposten |
Bargeldaus- und einzahlungen |
50 im Monat |
Bargeldauszahlungen bis 10.000 € mit der FYRST Card an der Cash Group teilnehmenden Kreditinstituten frei, Einzahlungen bei der Postbank frei |
|
unbegrenzt |
2,50% Gebühr |
|
unbegrenzt |
Einzahlungen noch nicht verfügbar, Auszahlungen: 2,00 € mit der Visa Business Debit Karte |
|
unbegrenzt |
Einzahlungen: 100 Freiposten, dann 1,50 % Gebühr Auszahlungen: 3 Abhebungen p. M. frei, dann 2,00 € pro Abhebung |
|
Revolut |
5 frei, dann 0,20 € |
Einzahlungen: k. A. |
Diese Bedingungen muss ein kostenloses Konto erfüllen
Die Verbraucherschützer haben schon vor Jahren vier Bedingungen genannt, die alle (!!!) erfüllt sein müssen, damit eine Bank mit einem „kostenlosen“ Konto werben kann. Diese sind:
- Keine monatliche Grundgebühr
- Kein bestimmter Geldeingang in Euro, damit die monatliche Grundgebühr entfällt
- Keine Kosten für die Girocard (EC-Karte)
- Keine Kosten für Überweisungen
Übrigens: Das Landesgericht Düsseldorf untersagte einer Sparda-Bank aus Nordrhein-Westfalen die Werbung mit einem kostenlosen Girokonto, da das Institut für die Girokarte eine Gebühr verlangte (Az.: 38 O 68/16).
Dennoch werben Banken mit ihrem „kostenlosen“ Konto, so wie zum Beispiel die PSD Bank Berlin Brandenburg. Die monatliche Grundgebühr entfällt nur dann, wenn es einen Geldeingang von mindestens 1.000 Euro gibt. Wenn nicht, werden 5,00 Euro im Monat für das Konto Classic fällig.
Dennoch ist dieses Konto klasse. Denn der Dispo von 6,02 ist genauso vorbildlich wie die kostenlosen Überweisungen und die Girocard. Und wo gibt es eine goldene Kreditkarte für 50 Euro im Jahr?
Es gibt sogar noch gut 40 solcher Konten, bei denen die Bank keine Monatsgebühr erhebt, wenn ein bestimmter Geldeingang regelmäßig kommt. Oder die nur die Girocard einmal im Jahr in Rechnung stellt. Oder, oder, oder. Die gesamte Übersicht finden Sie in unserem Ratgeber über „Banken ohne Kontoführungsbeühr“.
Diese Banken bieten kein kostenloses Konto mehr an
ING
Die ING hat im Februar 2020 ihre Bedingungen für das Girokonto geändert. Seitdem setzt sie einen monatlichen Geldeingang in Höhe von mindestens 700 Euro voraus. Kommt der nicht, werden 4,90 Euro fällig. Dennoch ist dieses Konto eines der besten in ganz Deutschland und wird von uns mit 4,9 von 5,0 Sternen bewertet. Denn es gibt zwei kostenlose Girocard, zwei kostenlose Visakarten, das gesamte Banking ist gratis genauso wie die Bargeldversorgung in der Eurozone. Apple- und Google-Pay wird angeboten. Und die App ist auch super.
Warum hat die ING die Bedingungen geändert?
Bei der ING gab und gibt es eine beträchtliche Anzahl von Leuten, die das gebührenfreie Konto nur wegen der kostenlosen Bargeldversorgung in der Eurozone abgeschlossen haben und das alte Konto bei ihrer Bank oder Sparkasse weiter nutzen. Jede Bargeldabhebung mit der Visakarte kostet die ING knapp zwei Euro, die sie für Ihre Kunden übernimmt. Und da ist es – verständlicherweise – nicht einzusehen, warum sie das für Leute tun soll, die nur das ausnutzen, ohne der Bank Gelegenheit zu geben, mit diesen Kunden Geld zu verdienen.
Commerzbank
Die Commerzbank wirbt nach wie vor mit dem Slogan „Kostenloses Girokonto“ auf ihrer Website.
Sie ist aber auch so fair, dass sie die Bedingung für die Gebührenfreiheit gleich gut lesbar dazu setzt: Bei einem Mindestgeldeingang von 700 Euro im Monat, sonst 9,90 Euro.
Erfüllt man diese Bedingung, kann man sich nicht nur über ein hervorragendes Girokonto freuen, sondern man erhält nach drei Monaten noch eine Eröffnungsprämie von 50 Euro. Da sie im Vergleich zur ING oder DKB jedoch einen höheren Dispozins erheben und auch die kostenlose Bargeldversorgung etwas schlechter ist, kommt die Commerzbank bei uns nur auf 4,6 von 5,0 Sternen, womit sie aber immer noch zu den Top-Konten zählt. Vor allem auch, weil sie bundesweit mit Filialen vor Ort präsent ist und man sich bei Problemen persönlich helfen lassen kann.
Sparkassen
Die Sparkassen bieten schon länger kein echtes kostenloses Girokonto nach den strengen Vorgaben der Verbraucherschützer mehr an. Die letzte, die es aufgab, war die Kreissparkasse Wiedenbrück in Nordrhein-Westfalen. Sie gab zum 1. Oktober 2019 nach 70 Jahren ohne Gebühren ihr Gratiskonto auf und nahm fortan fünf Euro pro Monat für das private Konto.
Dennoch gibt es einige Sparkassen, bei denen das Onlinekonto so gut wie nichts kostet. Die Ostsee Sparkasse in Rostock hat ein tolles Onlinekonto ohne Grundgebühr. Nur die Überweisung kostet zehn Cent. Die Sparkasse Mainz stellt nur die Girocard mit 15 Euro pro Jahr in Rechnung. Die Kreissparkasse Ludwigsburg macht es ähnlich. Null Euro Grundgebühr, nur zehn Euro für die Girocard. Die Sparkasse Karlsruhe verlangt gar nichts außer einem Geldeingang von 1.500 Euro im Monat. Super ist auch das GiroOnline-Konto der Bezirkssparkasse Reichenau, das nichts kostet, solange 500 Euro regelmäßig eingehen. Wenn nicht, werden 2,50 Euro fällig. Das ist ja auch nicht die Welt.
Postbank
Auch die Postbank hat ein (fast) kostenloses Konto. Das Komfortkonto gibt es gratis, also ohne monatliche Grundgebühr, mit gebührenfreier Kreditkarte zum Aussuchen und kostenloser Bargeldversorgung in der gesamten Eurozone. Bedingung: ein monatlicher Geldeingang von 3.000 Euro. Wer die nicht hat, zahlt 10,90 Euro im Monat.
Deutsche Bank
Die Deutsche Bank hat definitiv kein kostenloses und auch definitiv kein fast kostenloses Konto. Aber deren Premiumkonto für aktuell 6,95 Euro mit im Preis enthaltenen zwei kostenlosen Goldkarten ist uns 4,9 von 5,0 Sternen wert.
Targobank
Die Targobank ist auch für Leute mit schmalem Geldbeutel eine Empfehlung. Denn wenn man allein oder mit seinem Partner zusammen einen monatlichen Geldeingang von 600 Euro vorweisen kann, kostet das Konto nichts. Und wenn nicht? Dann sind 3,95 Euro auch nicht viel Geld. Oder?
In vier Schritten ein kostenloses Girokonto eröffnen
- Der Kunde beantragt ein Konto bei der neuen Bank A.
- Diese hat nun zwei Arbeitstage Zeit, um zum bisherigen Kreditinstitut B Kontakt aufzunehmen.
- Bank B ist nun in der Pflicht, innerhalb von fünf Geschäftstagen eine Liste mit allen Überweisungen, Daueraufträgen und Lastschriften an den Kunden und die neue Bank zu senden.
- Bank A hat ab jetzt fünf Tage Zeit, das Konto einzurichten. Der Kontowechsel sollte nach zwölf Arbeitstagen erledigt sein.
Übrigens: Kosten für den Wechselservice sind nur bei einer vorherigen Vereinbarung zulässig. Leistungen wie die Übermittlung von Daten an das neue Kreditinstitut sollten gratis sein.