Sie möchten Geld anlegen und wissen noch nicht so recht, welche Möglichkeiten es gibt? Damit sind Sie nicht allein. Scherzhaft betrachtet, denken viele Verbraucher wohl zuerst an die eigenen Hobbys oder die Ehefrau, wo das Geld sicher auch gut angelegt ist. Doch wenn sich das Geld vermehren soll, fallen den meisten Sparern im besten Fall nur die guten alten Bankprodukte wie Festgeld oder Tagesgeld ein. Zudem parken viele Bankkunden ihr Geld auch auf dem Girokonto und begehen damit den größten Fehler in Bezug auf die Geldanlage. Denn dort gibt es in der Regel keine oder nur symbolische Zinsen. Im schlimmsten Fall verlieren Sie durch die aktuell hohe Inflation Ihr Geld.
Bei der Geldanlage haben Anleger die Qual der Wahl: von klassischen Bankprodukten wie Sparbriefe und Festgeld, über Wertpapiere wie Aktien und Fonds, bis hin zu Immobilien oder Crowdinvesting reicht die Palette der Sparmöglichkeiten. Doch welche Geldanlage eignet sich am besten? Wir zeigen Ihnen die verschiedenen Varianten und geben Tipps, was Sie bei der Geldanlage beachten sollten.
Es gibt zwei Grundsätze, die enorm wichtig sind, um erfolgreich Geld anzulegen:
- Je früher Sie beginnen, desto mehr Rendite können Sie am Ende erzielen.
- Wer regelmäßig selbst kleine Beträge zurücklegt, kann auf lange Sicht gesehen entspannt in die Zukunft blicken.
Bevor Sie jedoch Geld anlegen, sollten Sie prüfen, ob Sie bestehende Zahlungsverpflichtungen zurückführen können. Da Darlehenszinsen in der Regel höher sind als Anlagezinsen, ist es rentabler, zuerst Ratenkredite oder den Dispokredit zu tilgen, bevor Sie neues Geld anlegen. Dies betrifft auch Sonderzahlungen für Baudarlehen, denn dadurch verkürzen sich die Laufzeit und Gesamtschulden der Finanzierung.
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Mit Zielen und Weitblick Geld anlegen
Sparziel und Anlagezeitraum sollten Sie vorab festlegen. Jede Geldanlage hat ihren Zweck. Vielleicht möchten Sie auf ein Auto oder eine neue Küche sparen, Eigenkapital für den Kauf von Wohneigentum aufbauen, Startkapital für das Studium Ihrer Kinder ansparen oder Ihre Renteneinkünfte im Alter verbessern. Für jedes dieser Ziele eignen sich unterschiedliche Sparformen.
Außerdem sollten Sie immer auf den berühmten Notgroschen achten, den Sie für ungeplante Ausgaben möglicherweise benötigen. Hierfür eignet sich zum Beispiel ein Tagesgeldkonto, bei dem Sie von einer hohen Flexibilität von der täglichen Verfügbarkeit profitieren können. Nicht zuletzt sollten Sie bei der Planung Ihrer Ziele auch an den Punkt Sicherheit und Risiko denken, denn dadurch wird der Ertrag beeinflusst. Zur Auswahl stehen Geldanlagen mit extrem hoher Sicherheit für Ihre Ersparnisse bis zu Anlageprodukten mit dem Risiko des Totalverlusts Ihrer Investition. Auf biallo.de finden Sie ausführliche Informationen zur Einlagensicherung.
In einem weiteren Artikel auf biallo.de erfahren Sie, wann eine Geldanlage in Eigenregie sinnvoll ist und wo ein Vermögensverwalter Vorteile mit sich bringen kann.
Traditionelle Geldanlagen bei Banken und Sparkassen
Banken und Sparkassen bieten verschiedene Anlageformen an, die wir Ihnen nun kurz vorstellen. Wichtig vor einer Entscheidung ist jedoch, dass Sie jedes Mal die Angebote vergleichen. Auf unserer Website finden Sie die wichtigsten Anlageformen, ihre Renditen sowie Stärken und Schwächen.
Das Sparbuch ist heute out
Der Klassiker unter den Bankprodukten gilt als sichere, aber wenig lohnenswerte Geldanlage. Beim Sparbuch kommen Sie an Ihr ganzes Geld, wenn Sie eine dreimonatige Kündigungsfrist einhalten. Die Zinsen auf Sparbücher bewegen sich aktuell jedoch auf einem schwindend geringen Niveau, weswegen sich diese Anlageklasse nicht für den Vermögensaufbau eignet.
- Lesen Sie auch: Lohnt sich GewinnSparen? Das sind die Vor- und Nachteile
Tagesgeld mit Minizinsen
Tagesgeldkonten sind variabel verzinste Anlagekonten, bei denen Sie täglich an Ihr Geld kommen. Der Zins kann seitens der Bank schnell angepasst werden. Nachdem die EZB den Leitzins in diesem Jahr signifikant angehoben hat, winken in der Spitze über 1,00 Prozent Tagesgeldzinsen. Achten Sie auf die Einlagensicherung von meist 100.000 Euro pro Person.
Tipp: Ein paar Banken bieten für Neukunden für eine befristete Zeit höhere Zinsen. Damit sind attraktive Zinsgewinne möglich. Zu den Zinsaktionen beim Tagesgeld
Das sind die aktuell besten Angebote aus unserem Tagesgeld-Vergleich
Biallo Tagesgeld-Empfehlungen
Die nachfolgenden Anbieter wurden von Biallo als Empfehlung aus unserem Vergleich ausgewählt. Anlagebetrag: 10.000,00€, Laufzeit: ohne Bindung, Bonitätsbewertung: mind. gute Sicherheit, Staat: alle Länder, Kundenkreis: alle Angebote. Die Sortierung erfolgt nach der Höhe des Zinsertrags. Die angezeigten Anbieter stellen keinen vollständigen Marktüberblick dar. Weitere Details zu Rankingfaktoren.
3,35 %
Angebotszins gilt für die ersten 4 Monate, danach 1,30%
5 / 5

höchste Sicherheit
- 100% Einlagensich.
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3,30 %
Angebotszins gilt für die ersten 3 Monate, danach 2,30%
4,7 / 5

hohe Sicherheit
- 100% Einlagensich.
- nur für Neukunden

3,30 %
Angebotszins gilt für die ersten 6 Monate, danach 1,00%
4,4 / 5

gute Sicherheit
- 100% Einlagensich.
- nur für Neukunden
Festgeld mit garantierten Zins
Hier legen Sie Ihr Geld auf einem Termingeldkonto für eine exakt definierte Laufzeit von sechs, zwölf oder mehr Monaten an und erhalten am Ende das Kapital samt Zinsen ausgezahlt. Einige Banken zahlen die Zinsen auch viertel-, halbjährlich oder jährlich aus, wodurch Sie von einem kleinen Zinseszinseffekt profitieren können. Der Zinssatz ist beim Festgeld garantiert. Weil die Bank während der Laufzeit mit Ihrem Geld planen und arbeiten kann, zahlt sie höhere Zinsen als für Sparbücher oder Tagesgeld. Auch hier sollten Sie die Einlagensicherung von 100.000 Euro pro Person im Auge haben.
Tipp: Da Festgeld nicht vorzeitig kündbar ist, sollten Sie nur Geld anlegen, welches Sie während der Laufzeit nicht benötigen. Unser Festgeld-Rechner gibt Auskunft über mögliche Anlagezeiträume und die dafür verfügbaren Zinsen:
Alternativ können Sie auch auf ein sogenanntes flexibles Festgeld, auch Kündigungsgeld genannt, setzen. Hierbei streichen Sie höhere Zinsen als bei einer Tagesgeldanlage ein, können aber trotzdem auf Ihren Anlagebetrag zurückgreifen. Eine flexible Festgeldanlage wird zum Beispiel von der FCA Bank aus Italien angeboten. Falls Sie lieber auf ein deutsches Geldhaus setzen wollen, sollten Sie sich das Kündigungsgeld der Pbb Direkt ansehen - bei diesem Angebot können Sie auf 20 Prozent Ihrer Einlagen zurückgreifen.
Das sind die aktuell besten Angebote aus unserem Festgeld-Vergleich
Biallo Festgeld-Empfehlungen
Die nachfolgenden Anbieter wurden von Biallo als Empfehlung aus unserem Vergleich ausgewählt. Anlagebetrag: 5.000,00€, Laufzeit: 12 Monate, Bonitätsbewertung: mind. hohe Sicherheit, Staat: alle Länder. Die Sortierung erfolgt nach dem Zinssatz. Die angezeigten Anbieter stellen keinen vollständigen Marktüberblick dar. Weitere Details zu Rankingfaktoren.
3,50 %
175,00 €
4,3 / 5

höchste Sicherheit
- 100% Einlagensich.
- Anlage ohne Limit

3,40 %
170,00 €
4 / 5

hohe Sicherheit
- 100% Einlagensich.

3,32 %
166,00 €
4,4 / 5

höchste Sicherheit
- 100% Einlagensich.
Sparbriefe auf dem Rückzug
Sparbriefe eignen sich für sicherheitsorientierte Sparer genauso. Die Papiere zeichnen sich durch einen gleichbleibenden Zinssatz und eine definierte Laufzeit aus. Es entstehen keinerlei Kosten für Kauf oder Verwaltung.
Tipp: Da ein Sparbrief nicht vorzeitig kündbar ist, sollten Sie die Anlagedauer so wählen, dass Sie während der Laufzeit Ihr Geld auf keinen Fall benötigen.
Aktien bieten Chancen und Risiken zugleich
Die bekannteste Wertpapierklasse sind Aktien. Kaufen Sie eine Aktie, erhalten Sie einen Anteil an dem betreffenden Unternehmen, Sie werden also Mitunternehmer. Wirtschaftet das Unternehmen gut und sind die Gewinnaussichten sowie die wirtschaftlichen Konjunkturdaten positiv, steigt der Wert Ihrer Aktie. Schüttet das Unternehmen nach dem Geschäftsjahr Überschüsse aus, erhalten Sie als Aktionär zusätzlich eine Dividende. Das Risiko: Sowohl Kurssteigerungen als auch Dividendenzahlungen sind nicht garantiert.
Tipp: Investieren Sie in einen ganzen Aktienmarkt, zum Beispiel über den Weltaktienindex MSCI World. Die breite Streuung der Aktientitel mindert Anlagerisiken, senkt aber auch mögliche Renditechancen.
Aktienfonds streuen Ihr Risiko
Aktienfonds investieren die Anlegergelder in Aktien. Da ein Fonds viele Aktien enthält, birgt er ein geringeres Risiko als Einzeltitel. Verluste einer Aktie können durch Gewinne anderer Aktien ausgeglichen werden. Ändert sich die Marktlage, kann der Fondsmanager weniger aussichtsreiche Aktien abstoßen und neue, chancenreiche Papiere erwerben. Fonds werden in Wertpapierdepots aufbewahrt. Anleger profitieren von den Chancen der Aktienmärkte, die in der Regel überdurchschnittliche Rendite erzielen. Andererseits unterliegen Aktien aber auch hohen Kursrisiken, vor allem bei kurzfristiger Spekulation.
Tipp: Aktienfonds gehören zu den renditestärksten Geldanlagen. Langfristig sind sie verzinsten Geldanlagen als auch anderen Fondskategorien deutlich überlegen, wie die Auswertung von Fondssparplänen des Fondsverbandes BVI deutlich zeigt. Einen Vergleich der besten Aktienfonds finden Sie in unserem Fondsvergleich mit diversen Aktienfonds.
Tagesgeld: Hier ist der Neukunde König!
Anleihen für sicherheitsbewusste Anleger
Bei Anleihen handelt es sich um eine Art Kredit. Als Käufer einer Anleihe leihen Sie dem ausgebenden Staat oder Unternehmen Geld. Als Ausgleich dafür erhalten Sie Zinsen. Je nach Bonität muss der Schuldner mehr oder weniger Zinsen bieten, damit Anleger zugreifen. Investments in Anleihen empfehlen sich für sicherheitsbewusste Anleger, die nur geringe Risiken eingehen möchten.
Das Risiko besteht darin, dass der Anleihe-Emittent schlecht wirtschaftet und am Ende keine Zinsen bezahlen kann oder gar komplett pleitegeht. Dann ist neben den Zinsen häufig auch das angelegte Kapital verloren.
Tipp: Staatsanleihen sind relativ sicher, da Staaten viel seltener zahlungsunfähig werden als Unternehmen. Allerdings offerieren viele Länder zurzeit extrem niedrige Zinsen.
Exchange Traded Funds (ETF)
Preiswerter als aktive, also von Hand gemanagte Aktienfonds, sind Aktien-ETFs. Hier erfolgt die Titelauswahl und Fondssteuerung passiv durch Computerprogramme. In der Regel bildet ein ETF jeweils einen bestimmten Börsenindex eins zu eins nach. Im Ergebnis entspricht die Rendite in etwa der des zugrundeliegenden Index. Vorteil: Geringe laufende Kosten, die direkt der Nettorendite zugutekommen.
Robo-Advisor bieten mehr Chancen als Risiken
Erfolgreich am Markt operieren sogenannte Robo-Advisor. Dabei handelt es sich um Softwareprogramme von Banken und Vermögensverwaltern, die Spargelder digital anlegen. Die Anlage-Roboter versprechen überdurchschnittliche Gewinne bei geringen Kosten und kalkulierbarem Risiko. Anleger können je nach Risikoeinstellung zwischen mehreren Anlagestrategien wählen. Es bestehen keine Laufzeiten oder Kündigungsfristen.
Einen Vergleich der besten digitalen Vermögensverwalter finden Sie in unserem Robo-Advisor-Performance-Vergleich.
Lieber Dividenden ohne Kursrisiko statt Negativzinsen
Immobilien und Edelmetalle als Geldanlage
Wahrscheinlich haben Sie bereits davon gehört, dass Sie Ihr Geld auch in Immobilien oder Edelmetallen wie Gold oder Silber anlegen können. Allerdings benötigen Sie bei Immobilien in der Regel einen langen Atem. Für kurzfristige Geldanlagen eignen sich diese nicht. Zusätzlich sind Ihre Ziele von Bedeutung, denn beim Kauf der Immobilie ist es wichtig, ob Sie später selbst einziehen möchten oder nur eine Geldanlage suchen.
Edelmetalle eignen sich dagegen eher zur Sicherung Ihres Vermögens vor der Inflation. Zudem spekulieren viele Anleger natürlich auch auf einen Kursanstieg und damit einen Gewinn bei einem späteren Verkauf. Gold ist aber gerade in Krisenzeiten meist ein sicherer Hafen.
Immobilie zur Kapitalanlage
Immobilien zur Kapitalanlage dienen nicht der Eigennutzung, sondern der Vermietung. Diese Form der Geldanlage ähnelt eher klassischen Sparprodukten, denn Investoren erzielen ähnlich wie Zinsen regelmäßige Einkünfte durch Mieten oder Pacht und profitieren ähnlich wie bei Aktien von langfristiger Wertsteigerung. Positiv: Die Wertentwicklung vollzieht sich weitgehend unabhängig von den Kapitalmärkten – das verbessert die Risikostruktur des Gesamtvermögens.
Tipp: Die Immobilie zur Kapitalanlage empfiehlt sich für langfristig orientierte Anleger, die regelmäßige Erträge wünschen. Als Alternative bietet sich das Crowdinvesting in Immobilien an.
Nachhaltig investieren kann so einfach und günstig sein
Selbst genutzte Immobilie als Altersvorsorge
Wenn Sie eine Wohnung oder ein Haus kaufen, werden Sie im Alter finanziell besser über die Runden kommen als die meisten Rentner, die zur Miete wohnen. Sie können langfristig auf eine attraktive Wertsteigerung Ihrer Immobilie hoffen. Außerdem besitzen Käufer hohe Wohnsicherheit und damit auch soziale Sicherheit, denn Sie können im Gegensatz zu Mietern nicht gekündigt werden. Aufgrund der recht hohen Immobilienpreise sollten Sie eine Investition in die eigene Immobilie als Altersvorsorge recht früh in Erwägung ziehen. Das garantiert niedrige Raten und die Immobilie ist bis zur Rente abbezahlt. Die Bauzinsen haben sich innerhalb des letzten Jahres teilweise vervielfacht - ein Ende ist bis jetzt noch nicht in Sicht.
Immobilienfonds sind eine solide Anlage
Nicht jeder Anleger möchte seine ganzen Ersparnisse in ein teures Haus oder eine Eigentumswohnung stecken. Einfacher geht’s mit offenen Immobilienfonds. Damit kaufen Sie Anteile an Shopping-Centern, Gewerbeparks oder Bürotürmen. Die Wertentwicklung der Fondsanteile hängt von Mieteinnahmen, Mietsteigerungen und vom Wiederverkaufswert der Gebäude ab. Investitionen sind als Einmalbetrag und per Sparplan möglich. Anteile an offenen Immobilienfonds können Sie bei Ihrer Bank oder direkt bei einer Fondsgesellschaft erwerben. Als Alternative empfiehlt sich auch der Blick auf börsennotierte REIT-Geselllschaften.
Crowdinvesting belohnt das höhere Risiko
Crowdinvesting ist eine neuere Form der Geldanlage. Sie ermöglicht Privatinvestoren, sich mit kleinen Summen direkt an Firmengründungen, Projekten oder Start-ups zu beteiligen. Egal, ob es um erneuerbare Energien oder Immobilien geht. Crowdinvesting-Projekte werden wie Direktinvestments zu den Vermögensanlagen gezählt. Diese sind durch das Vermögensanlagengesetz (VermAnlG) geregelt. Allerdings ist bei dieser Art der Geldanlage ein Totalverlust nicht auszuschließen. Sehen Sie sich die Plattformen und Unternehmen genau an, um möglichen Verlusten aus dem Weg zu gehen.
Gold, Silber und Platin
Obwohl der Silber- und Goldpreis derzeit besonders hoch ist, entscheiden sich viele Sparer für den Kauf der Edelmetalle. Ein Grund dafür könnte die Angst vor einer Inflation sein, der Verbraucher durch den Kauf von Gold oder Silber begegnen möchten. Es geht vordergründig also um die Sicherung der Ersparnisse. Auch ein Mangel an Alternativen könnte ein Grund für die große Nachfrage sein. Schließlich trauen viele Verbraucher den Aktienmärkten derzeit nicht und fürchten Turbulenzen oder sogar einen Börsencrash.
Praktisch ist zudem, dass Sie auch scheibchenweise in Gold investieren können. Ein großes Vermögen benötigen Sie dafür nicht, da Sie Ihr Geld über Sparpläne mit monatlichen Raten anlegen können. Bevor Sie sich für einen Anbieter entscheiden, sollten Sie unseren ausführlichen Ratgeber zu Gold-Sparplänen lesen. Es gibt einige Punkte zu beachten.
Das Wichtigste bei der Geldanlage ist, dass Sie überhaupt einmal damit anfangen. Lassen Sie nicht benötigtes Geld nicht auf Ihrem Girokonto liegen, sondern legen Sie diese Guthaben zunächst in sichere Geldanlagen wie Tagesgeld oder Festgeld an. So beginnen Sie mit dem Vermögensaufbau, fliehen vor den Negativzinsen und können sich später immer noch für andere Anlageformen entscheiden, wenn Sie etwas Vermögen aufgebaut haben. Bei der Suche nach richtigen Geldanlage sollten Sie nur aufpassen, dass Sie nicht auf unseriöse Finanzvermittler oder betrügerische Trading-Plattformen hereinfallen.
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