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Genossenschaftsanteile

Bis zu 14 Prozent Dividende bei Volksbanken und Raiffeisenbanken 

Rudolf Krux
Redakteur
Aktualisiert am: 29.10.2024

Auf einen Blick

  • Zwei Volksbanken und eine Raiffeisenbank belohnen den Besitz ihrer Geschäftsanteile mit einer zweistelligen Rendite für das Geschäftsjahr 2023. Für die Höhe der Erträge ist aber besonders die maximale Anlagesumme entscheidend.
  • Insgesamt liegen die Renditen für Genossenschaftsanteile mit durchschnittlich 3,72 Prozent wieder auf dem Niveau vor der Corona-Krise. Jede zweite Bank hat die Ausschüttung erhöht.
  • Bei Genossenschaftsanteilen sollten aber nicht nur auf die Höhe der Dividende achten, sondern auch auf die Details der Satzung, zum Beispiel auf die Kündigungsfrist, den maximalen Anlagebetrag oder eine mögliche Nachschusspflicht.
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Das erwartet Sie in diesem Artikel

  1. Höchste Dividenden
  2. Unsere Empfehlungen
  3. Bisherige Dividenden-Entwicklung
  4. Ausblick aus 2025
  5. Vor- und Nachteile

Viele Volksbanken und Raiffeisenbanken haben die Dividende für ihre Genossenschaftsanteile deutlich erhöht. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Banken aktuell am meisten ausschütten, worauf Sie beim Kauf von Genossenschaftsanteilen achten sollten und wo sich eine Mitgliedschaft aktuell am meisten lohnen könnte. 

Die höchsten Dividenden bei Volksbanken 2024

Drei Banken zahlen dieses Jahr auf ihre Geschäftsanteile zweistellige Renditen. Was viel klingt, ist unter den Volksbanken und Raiffeisenbanken gar nicht so ungewöhnlich. Im vergangenen Jahr hatten sogar vier Banken 10,00 Prozent und mehr ausgezahlt. Die Raiffeisenbank Elsavatal hat ihre Ausschüttung aber von 11,10 auf 7,00 Prozent gesenkt, womit sie 2024 immerhin noch zur Spitzengruppe zählt. Anlegerinnen und Anleger sollten aber beachten, dass es bei der Rendite teilweise um eher symbolische Beträge geht. Denn die Anzahl der Genossenschaftsanteile je Mitglied ist begrenzt. So sind teils nur wenige Euro an Rendite möglich: 

BankDividende für 2023 Maximaler Ertrag je Mitglied
Volksbank Emmerich-Rees14,00 %14,00 €
Volksbank Brawo10,00 %150,00 €
Raiffeisenbank Elbmarsch10,00 %10,00 €
Volksbank Süd-Emsland8,00 %12,00 €
Budenheimer Volksbank8,00 %22,50 €
Raiffeisen-Volksbank 7,50 %4,50 €
Levobank7,50 %22,50 € 
Raiffeisenbank am Kulm7,26 %152,46 € 
Raiffeisenbank Scharrel7,00 %7,70 € 
Volksbank Dammer Berge7,00 %350,00 € 
Raiffeisenbank Elsavatal7,00 %36,40 € 
Volksbank Kierspe6,50 %52,00 €
Volksbank Südheide Isenhagener Land Altmark6,25 %93,75 €
Volksbank Hamm/Sieg6,25 %31,25 €
Frankfurter Volksbank Rhein/Main6,00 %600,00 €
VR-Bank in Mittelbaden6,00 %96,00 €
Volksbank Vechta6,00 %60,00 €
Volksbank Stendal6,00 %60,00 €
VR-Bank Altenburger Land6,00 %60,00 €
Volksbank Bochum Witten6,00 %36,00 €
Volksbank Braunlage6,00 %27,00 €
Volksbank Breisgau Nord6,00 %24,00 €
Volksbank Berg6,00 %18,00 €
Vereinigte Volksbank Bramgau Osnabrück Wittlage6,00 %18,00 €
Volksbank Hildesheim - Lehrte - Pattensen6,00 %3,00 €
Deutsche Apotheker- und Ärztebank6,00 %90,00 €
Volksbank Jever6,00 %38,50 €
Quelle: Biallo.de; nach eigener Recherche; Stand: Oktober 2024.

Wer mit Genossenschaftsanteilen wirklich Geld verdienen will, sollte also nicht nur auf die Dividende achten, sondern auch auf die mögliche Anlagesumme. Wie viel Ertrag 2024 im besten Fall möglich war, zeigt unsere Empfehlungsliste. 

Unsere Empfehlungen: Hier lohnen sich Genossenschaftsanteile besonders 

Aufgenommen in unsere Empfehlungsliste haben wir die Volksbanken mit den höchsten absolut erzielbaren Erträgen im Jahr 2024. Dafür haben wir die Höhe der Dividende und den Anlagebetrag gleichermaßen berücksichtigt. Wie sich zeigt, können sich Genossenschaftsanteile sowohl bei großen, bekannteren Banken als auch kleineren Instituten aus dem ländlichen Raum lohnen. 

Bank Anlagesumme maximal Dividende für 2022 Dividende für 2023 Ertrag maximal in 2024 
Deutsche Apotheker- und Ärztebank unbegrenzt 4,00 % 6,00 % unbegrenzt 
Münchener Hypothekenbank 70.000 € 3,00 % 4,00 % 2.800,00 € 
Rheingauer Volksbank 52.500 € 4,00 % 4,50 % 2.362,50 € 
VR Bank Niederbayern-Oberpfalz 50.000 € 2,50 % 4,00 % 2.000,00 € 
Volksbank Haselünne 44.000 € 5,60 % 4,00 % 1.760,00 € 
Volksbank Feldatal 30.000 € 5,00 % 3,00 % 900,00 € 
Volksbank Gescher 26.000 € 3,08 % 3,08 % 800,80 € 
Volksbank Ettlingen 20.000 € 2,00 % 4,00 % 800,00 € 
Volksbank in Schaumburg und Nienburg 15.000 € 4,00 % 4,50 % 675,00 € 
Volksbank Willhelmshaven 24.000 € 2,75 % 2,75 % 660,00 € 
Hausbank München 20.000 € 2,00 % 3,00 % 600,00 € 
Volksbank Mittweida 15.000 € 2,50 % 4,00 % 600,00 € 
Hamburger Volksbank 15.000 € 3,00 % 4,00 % 600,00 € 
Freisinger Bank Volksbank-Raiffeisenbank 15.000 € 2,75 % 4,00 % 

600,00 € 

 

Frankfurter Volksbank Rhein/Main 10.000 € 6,00 % 6,00 % 600,00 € 
VR Bank Westküste 25.000,00 € 3,50 % 2,00 % 500,00 € 
Volksbank Rhein-Erft-Köln 11.000 € 3,00 % 4,50 % 495,00 € 
Waldeck-Frankenberger Bank 15.000 € 3,00 % 3,00 % 450,00 € 
Volksbank Rathenow 15.000 € 3,00 % 3,00 % 450,00 € 

Volksbank Köln Bonn 

 

10.000,00 € 2,50 % 4,25 % 425,00 € 
Quelle: Biallo.de; nach eigener Recherche; Stand: Oktober 2024.

Wichtig: Bei den hier vorgestellten Banken gibt es unterschiedliche Voraussetzungen, um Mitglied zu werden. Bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank wird etwa eine Tätigkeit in Heilberufen vorausgesetzt. Viele andere Banken setzten einen Wohnsitz im Geschäftsgebiet oder Kundenstatus voraus. Zu den wenigen Banken ohne besondere Einschränkungen zählt die Münchener Hypothekenbank.

Voraussetzung für eine Aufnahme in diese Liste war neben dem erzielbaren Ertrag eine Rendite von mindestens 2,00 Prozent in den letzten beiden Jahren. Außerdem durften die Banken keine Nachschusspflicht in ihrer Satzung und keine Kündigungsfrist von mehr als zwölf Monaten haben. Institute, die ausdrücklich kein Interesse an der überregionalen Aufnahme neuer Mitglieder haben, wurden ebenfalls ausgeschlossen. 

Dividenden der VR-Banken wieder auf Vor-Corona-Niveau 

Insgesamt sind die Dividenden der Genossenschaftsanteile der Volksbanken dieses Jahr deutlich gestiegen. Im Mittel steigt die Rendite bei den von biallo.de untersuchten Banken je Anteil von 3,02 auf 3,72 Prozent (siehe Grafik). Die jährliche Dividende liegt damit in etwa wieder auf dem Niveau wie vor der Corona-Krise. Auf Anraten der Bafin hatten 2020 einige Banken die Dividende für das Geschäftsjahr 2019 gekürzt oder ganz gestrichen. 

Grund für den jüngsten Anstieg ist das gute Geschäftsergebnis vieler Genossenschaftsbanken. Die Genossenschaftliche Finanzgruppe als Ganzes hat das vergangene Geschäftsjahr ihre Gewinne vervielfacht – von 4,2 auf 14,4 Milliarden Euro. Entscheidend war dabei das positive Anlageergebnis. Dort drückte 2022 noch ein Verlust von rund sieben Milliarden Euro auf die Bilanz, 2023 war das Ergebnis wieder positiv.  

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Jede zweite VR-Bank erhöht 2024 die Dividende, Zuversicht für 2025 

Die höheren Ausschüttungen sind für viele Genossenschaftsmitglieder ein Grund zur Freude. Unter den 403 Genossenschaftsbanken, bei denen die Dividende zum Zeitpunkt der Datenerhebung bekannt war, zahlten 214 mehr aus als im Vorjahr, also über die Hälfte. Demgegenüber sank die Ausschüttung gerade einmal bei 19 Banken. 

Wie es mit den Dividenden der Volksbanken, Raiffeisenbanken und Sparda-Banken in den kommenden Jahren weitergeht, dazu wollten die meisten der von biallo.de befragten Banken derzeit noch keine Aussage machen. Zuversichtlich, dass die Ausschüttung in den kommenden Jahren stabil bleibt oder auch erhöht werden kann, zeigte sich aber zum Beispiel Jürgen Schneider aus dem Vorstand der Volksbank Feldatal. Vanessa Wegner von der Volksbank Chemnitz beantwortet die Frage nach der Zuversicht hinsichtlich einer weiter positiven Entwicklung sogar mit einem klaren "ja". Christian Dose von der Frankfurter Volksbank rechnet mit einer stabilen Entwicklung. 

Anlegerinnen und Anleger sollten aber beachten, dass sich sinkende Zinsen über kurz oder lang auch auf die Dividenden der Genossenschaftsbanken auswirken könnten. "Fallen die Zinsen, kann das dazu führen, dass die Dividende kleiner wird", sagt etwa Sabrina Vogel aus dem Vertriebsmanagement der Volksbank Mittweida. Entmutigen sollten sich Anleger davon aber nicht lassen. Schließlich lag die von biallo.de ermittelte Durchschnittsdividende für 2018 noch etwas höher als heute – obwohl der EZB-Leitzins damals bei 0,00 Prozent lag. 

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Vor- und Nachteile: Darauf sollten Sie bei Genossenschaftsanteilen achten 

Zu den Vorteilen der Geschäftsanteile von Genossenschaftsbanken zählen neben den oft stattlichen Dividenden auch die Wertstabilität der Anteile. Sie können zum Ausgabepreis wieder zurückgegeben werden. Dazu gibt es oft besonders gute Konditionen für die Produkte der Bank. Zusätzlich geben einige Institute ihren Mitgliedern beispielsweise eine goldene Girocard aus, durch die sie bei zahlreichen Kooperationspartnern Preisvorteile erhalten. Die goldene Girocard gibt es etwa bei der Frankfurter und der Hamburger Volksbank. 

Es gibt aber auch Nachteile und möglicherweise sogar Risiken, die sich aus der genauen Vertragsgestaltung ergeben können. Auf die folgenden Punkte sollten Sie daher achten, wenn Sie Genossenschaftsanteile zeichnen wollen: 

Voraussetzungen: Es muss nicht immer die Volks- oder Raiffeisenbank vor Ort sein, auch nicht die lokale Sparda- oder PSD-Bank. Die Voraussetzungen für eine Mitgliedschaft sind je nach Bank sehr unterschiedlich. Bei der Münchener Hypothekenbank etwa genügt es, volljährig zu sein, um Geschäftsanteile zeichnen zu können. Dagegen ist bei der Frankfurter Volksbank ein Wohnsitz im Geschäftsgebiet, eine aktive Bankverbindung und die Nutzung weiterer Bankleistungen nötig. Dafür können Sie dort auch Anteile für Kinder zeichnen, wenn diese bereits Produkte der Bank nutzen. 

Anlagesumme: Die Anzahl der maximal erhältlichen Anteile pro Mitglied ist meist begrenzt. Das schränkt die maximale Anlagesumme und damit den möglichen Ertrag ein. Während bei manchen Banken nur symbolische Erträge möglich sind, gibt es beispielsweise bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank oder bei der GLS Bank keine Begrenzung nach oben. 

Einzahlung: Wenn Sie mehrere Geschäftsanteile kaufen, müssen Sie meist (bei über 60 Prozent der Banken) auch alle Anteile in einer Summe bezahlen. Wo dies nicht notwendig ist, kann es gewisse Fristen geben, bis wann Sie weitere Anteile zeichnen können. Gegebenenfalls nehmen Sie für diese Anteile dann auch nicht an der nächsten Ausschüttung teil. 

Nachschusspflicht: Der Bundesverband der Deutschen Volks- und Raiffeisenbanken (BVR) hatte bereits vor mehreren Jahren die sogenannte Nachschusspflicht aus den Mustersatzungen für die VR-Banken gestrichen. Nach unserer Auswertung steht sie aber noch immer in der Satzung von knapp jeder zehnten Volks- und Raiffeisenbank. Mit der Nachschusspflicht ist im Insolvenzfall ein begrenztes finanzielles Risiko verbunden. Je Geschäftsanteil können Eigentümer dazu verpflichtet werden, einen bestimmten Geldbetrag nachzuzahlen. Bislang handelt es sich aber ohnehin um ein eher theoretisches Risiko, da es noch keinen solchen Insolvenzfall gab. 

Kontinuität: Für die jährliche Dividende gibt es keine Garantie. Sie wird auf der Generalversammlung beschlossen und orientiert sich an der wirtschaftlichen Lage des Instituts. Um grob einschätzen zu können, wie zuverlässig die jeweilige Volksbank oder Raiffeisenbank ausschüttet, kann sich ein Blick auf die vergangenen Dividenden lohnen. 

Kündigungsfrist: Genossenschaftsanteile lassen sich nicht so leicht handeln wie Aktien oder Fonds. Möchten Sie sich bei einer Volksbank Ihre Geschäftsanteile auszahlen lassen, müssen Sie in der Regel eine Kündigungsfrist von wenigen Monaten beachten. Bei einzelnen Instituten kann die Frist aber auch zwölf oder gar 24 Monate betragen. 

Hintergrund der Auswertung: Die Auswertung von biallo.de bezieht sich auf 403 Dividenden von Genossenschaftsbanken, die zum Zeitpunkt der Datenerhebung öffentlich bekannt waren. Die Werte für die Vorjahre beziehen sich entsprechend auf unterschiedliche Fallzahlen. Insgesamt wurden 684 Banken berücksichtigt, darunter neben Volks- und Raiffeisenbanken auch die Sparda-Banken, PSD-Banken und Kirchenbanken, die dem Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) angeschlossen sind. Bei allen Instituten wurden zusätzlich die Satzungen hinsichtlich der Rahmenbedingungen ausgewertet. 

Der BVR gibt die durchschnittliche Dividende für 2023 mit 3,1 und für 2022 mit 2,9 Prozent an. Eine mögliche Erklärung für die gegenüber unserer Auswertung abweichenden Zahlen liegt darin, dass besonders kleinere VR-Banken ihre Ausschüttungen teilweise nicht veröffentlichen und diese daher in der Analyse von biallo.de nicht berücksichtigt werden konnten.  

Schreibt seit etlichen Jahren schwerpunktmäßig über das Thema Geldanlage mit all seinen Facetten. In der Vergangenheit arbeitete er als (Finanz-) Redakteur für verschiedene Websites und Blogs (unter anderem für Check24 und Utopia.de). Seine Leser möchte er vor allem darin unterstützen, wichtige Anlageentscheidungen selbstständig zu treffen.

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