Beste Robo Advisor im Performance Vergleich
Unter dem Vergleich finden Sie außerdem unsere monatliche Einschätzung zur aktuellen Entwicklung und den Marktgeschehnissen. Die Performancedaten werden von uns jeweils zum 15. eines Monats aktualisiert. Stichtag für die jeweiligen Betrachtungszeiträume ist immer der letzte Handelstag des Vormonats.
ANBIETER | PERFORMANCE | GEBÜHREN | |
---|---|---|---|
1
![]() Gewinnorientiert |
34,08%
|
1,00 % p.a.
|
|
2
![]()
|
19,40%
|
1,00 % p.a.
|
|
3
![]()
|
10,99%
|
1,40 % p.a.
|
|
4
![]() Taipei |
10,52%
|
0,79 % p.a.
|
|
5
![]() Risikostufe 6 Value |
10,33%
|
0,85 % p.a.
|
|
6
![]() 50/50 |
9,59%
|
0,48 % p.a.
|
|
7
![]() Select 50 |
9,32%
|
0,80 % p.a.
|
|
8
![]()
|
8,55%
|
0,48 % p.a.
|
|
9
![]() Oskar 50 |
8,05%
|
0,80 % p.a.
|
|
10
![]() VestFolio 4 |
7,87%
|
0,60 % p.a.
|
|
11
![]() grow50 |
7,41%
|
0,68 % p.a.
|
|
12
![]() Ich will streuen |
7,36%
|
0,70 % p.a.
|
|
13
![]() Raisin Invest 50 |
5,39%
|
0,33 % p.a.
|
|
14
![]() Core 4 |
5,03%
|
1,00 % p.a.
|
|
15
![]() Core 4 |
5,03%
|
0,45 % p.a.
|
|
16
![]() FVV Renditeorientiert |
4,16%
|
0,75 % p.a.
|
|
17
![]() Fidelity Strategy 4 |
3,16%
|
0,55 % p.a.
|
|
18
![]()
|
3,11%
|
0,75 % p.a.
|
|
19
![]()
|
2,99%
|
0,60 % p.a.
|
|
20
![]()
|
0,41%
|
1,00 % p.a.
|
|
21
![]()
|
0,41%
|
0,45 % p.a.
|
|
22
![]()
|
0,38%
|
1,00 % p.a.
|
|
23
![]()
|
keine Daten
|
0,80 % p.a.
|
|
24
![]()
|
keine Daten
|
1,20 % p.a.
|
|
25
![]()
|
keine Daten
|
0,70 % p.a.
|
|
26
![]() 60/40 |
keine Daten
|
0,70 % p.a.
|
|
27
![]()
|
keine Daten
|
0,75 % p.a.
|
|
28
![]()
|
keine Daten
|
0,68 % p.a.
|
|
29
![]()
|
keine Daten
|
0,85 % p.a.
|
|
30
![]()
|
-0,08%
|
0,99 % p.a.
|
|
31
![]() Value 60 |
-0,13%
|
1,20 % p.a.
|
|
32
![]() Ausgewogen |
-0,34%
|
0,90 % p.a.
|
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33
![]() Portfolio 6 |
-3,36%
|
0,75 % p.a.
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Das erwartet Sie in diesem Artikel
- 1.Zahlreiche Belastungsfaktoren für den Aktienmarkt
- 2.Anleger aus dem Euroraum profitieren von starkem US-Dollar
- 3.Welche Informationen und Funktionen bietet der Robo Advisor Vergleich von biallo.de?
- 4.Vergleichsindizes für defensive und ausgewogene Strategie
- 5.Warum weisen wir die Performance vor Vermögensverwaltungsgebühr aus?
- 6.Rollierende Performance für ein, zwei und drei Jahre
- 7.Wo ist der Unterschied zwischen Performance und Rendite?
- 8.Welche Renditen sind mit Robo-Advisors möglich?
Zahlreiche Belastungsfaktoren für den Aktienmarkt
Russland-Ukraine-Krieg, weltweite Lieferengpässe, hohe Inflation und steigende Zinsen – diese Faktoren erweisen sich weiterhin als Bremsklötze für den Aktienmarkt. Die Befürchtung: Der gefährliche Mix könnte Europa in eine tiefe Rezession stürzen, wodurch sich auch die Weltkonjunktur deutlich eintrüben würde.
Dennoch hat der Weltaktienindex MSCI World in den vergangenen Wochen eine Trotzreaktion gezeigt und seit dem Jahrestief am 17. Juni innerhalb von fünf Wochen rund sieben Prozent zugelegt, in Euro gerechnet sogar gut zehn Prozent.
Im Vergleich dazu hinkt der deutsche Leitindex Dax mit einem Kursplus von knapp zwei Prozent im gleichen Zeitraum deutlich hinterher. Das bisherige Jahrestief markierte der Dax am 5. Juli bei rund 12.390 Punkten.
Die jüngste Erholung an den Aktienmärkten ist Wind auf die Mühlen der Robo-Advisors. Dennoch ist die Performance in der offensiven Strategie zum Stichtag 30. Juni bei den konventionellen Portfolios auf Zwölfmonatssicht durchweg rot gefärbt. Auch der Vergleichsindex MSCI World weist in Euro gerechnet und inklusive Nettodividenden im gleichen Zeitraum ein Minus von 2,83 Prozent aus.
Anleger aus dem Euroraum profitieren von starkem US-Dollar
Im Original, auf US-Dollar-Basis, hat der Weltaktienindex sogar knapp 14 Prozent verloren. Für Euro-Anleger gab es dagegen einen positiven Währungseffekt, der den Kursverlust deutlich eindämmte. Schließlich hat der US-Dollar gegenüber dem Euro in den vergangenen zwölf Monaten um rund 13 Prozent aufgewertet. Zudem kommen US-Unternehmen auf einen hohen Anteil von aktuell rund 69 Prozent. Allein die Top-Drei – Apple, Microsoft und Amazon – bringen zusammen gut zehn Prozent auf die Waage (Stand: 30. Juni 2022).
Dieses sogenannte Klumpenrisiko bezogen auf die hohe US-Gewichtung versuchen die Robo-Advisor zu reduzieren, indem sie die Portfolios breiter streuen, die Regionen und Branchen ausbalancieren und somit auch die Währungsrisiken besser diversifizieren, als es der MSCI World Index tut. Das hat in den vergangenen Monaten zwar Rendite gekostet. Allerdings schlug das Pendel im Jahr 2020 genau in die andere Richtung, da der US-Dollar in diesem Zeitraum gegenüber dem Euro um knapp zehn Prozent verlor und viele Robos damals besser performten als der MSCI World Index.
Das ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass auf Zwölfmonatssicht derzeit nur ein Anbieter mit seinem offensiven Portfolio zum Betrachtungszeitpunkt im Plus liegt: Smavesto, der Robo-Advisor der Sparkasse Bremen. Der Freiburger Robo Whitebox kann den Verlust im Vergleich zum MSCI zumindest eindämmen.
Übrigens: Robo-Advisor wie Estably, Ginmon, Growney oder Whitebox bieten ihre Dienste nicht nur Privatkunden, sondern zunehmend auch Firmenkunden an. Mehr dazu lesen Sie in unserem Ratgeber "Wie Handwerker und Gewerbetreibende Negativzinsen vermeiden".
Welche Informationen und Funktionen bietet der Robo Advisor Vergleich von biallo.de?
Wir haben unseren Robo-Advisor-Vergleich mit zahlreichen Zusatzfunktionen ausgestattet. Wenn Sie sich nicht an unseren drei Anlegertypen (defensiv, ausgewogen, offensiv) orientieren wollen, können Sie sich die Portfolios auch individuell nach Aktienquote anzeigen lassen. Dazu klicken Sie zunächst rechts oben auf den Reiter „Individuelle Aktienquote“. Im zweiten Schritt stellen Sie die gewünschte Aktienquote ein, zum Beispiel 80 bis 100 Prozent. Dann werden Ihnen nur diejenigen Portfolios angezeigt, deren Aktienquote sich in dieser Bandbreite bewegt.Nutzen Sie auch die anderen Auswahlfunktionen wie Anlagesumme, Performance, monatlicher Sparplan oder Nachhaltigkeit, um die Anbieterauswahl einzugrenzen oder die Anlagestrategien zu filtern.
Die Voreinstellung im Auswahlfeld „Anlagefeld“ liegt bei 35.000 Euro. Wenn Sie hier einen geringeren Wert, etwa 5.000 Euro einstellen, werden Ihnen nur diejenigen Robo Advisor angezeigt, bei denen die Mindestanlage maximal 5.000 Euro beträgt. Wenn Sie sich alle Anbieter anzeigen lassen wollen, müssen Sie die Anlagesumme auf 100.000 Euro einstellen, da der digitale Vermögensverwalter Liqid eine Mindestanlage in dieser Höhe veranschlagt.
Ebenso können Sie das Anbieterfeld auch über die Auswahlfunktion „monatlicher Sparplan“ eingrenzen, indem Sie beispielsweise den entsprechenden Wert auf 25 Euro setzen. Dann werden auch nur diejenigen Robos ausgespielt, bei denen die Mindestsparrate maximal 25 Euro beträgt.
Im Reiter „Nachhaltigkeit“ können Sie gezielt nach Anbietern suchen, die eine nachhaltige Geldanlage anbieten. Hierfür klicken Sie im Auswahlfeld auf „nur nachhaltig“. Wenn Sie ausschließlich konventionelle Portfolios vergleichen möchten, müssen Sie „ohne nachhaltig“ eingeben.
Wenn Sie wissen möchten, welche Robo-Advisor auch Depots für Firmenkunden anbieten, setzen Sie einen Haken im Kästchen „für Unternehmen“. Dann werden Ihnen nur diejenigen Anbieter angezeigt, die neben Privat- auch Firmendepots im Programm haben.
Wünschen Sie nähere Informationen zu einem oder mehreren Anbietern, werden Sie mit einem jeweiligen Klick auf den Button „+ Details anzeigen“ fündig. Dann öffnet sich eine Maske direkt unter dem jeweiligen Anbieter und Sie erhalten die wichtigsten Informationen auf einen Blick.
Wenn Sie zum Beispiel auf den Reiter „Produktdetails“ in der Anbietermaske klicken, erhalten Sie Informationen zu Partnerbank, Depoteröffnung, Kündigung, Anzahl der Anlagestrategien sowie den Vorteilen des jeweiligen Robo-Advisors. Weitere Anbieterdetails zur Sicherheit, den Gebühren und Leistungen sehen Sie, wenn Sie auf die entsprechenden Reiter klicken.
Hat ein Robo-Advisor eine Aktion im Programm, erfahren Sie in der Detailansicht mit Klick auf den Button „Aktion“, welche Prämie Sie abstauben können, wie lange die Aktion gültig ist und welche Bedingungen Sie dafür erfüllen müssen.
Vergleichsindizes für defensive und ausgewogene Strategie
Die Benchmark für die defensive Strategie besteht zu 20 Prozent aus dem MSCI World Index (EUR) und zu 80 Prozent aus einem ETF auf den weltweiten Anleihenindex "The Bloomberg Global Aggregate Bond Index". Letzterer weist zum Stichtag 30. Juni auf Zwölfmonatssicht in Euro und inklusive Ausschüttungen eine negative Performance von minus 4,13 Prozent aus. Der Vergleichsindex der defensiven Strategie kommt somit auf ein Minus von 3,86 Prozent. Fünf Anbieter schlagen sich besser: Gerd KommerCapital, Ginmon, Robin, Solidvest und Smavesto, der als einziger Robo in der Gewinnzone landet.
In der ausgewogenen Strategie setzt sich der Vergleichsindex aus jeweils gleichen Teilen des Aktien- und Anleihen-ETFs zusammen. Die Zwölf-Monats-Performance beträgt minus 3,48 Prozent. Im Vergleich performen zwei Anbieter besser: Smavesto und Solidvest.
Warum weisen wir die Performance vor Vermögensverwaltungsgebühr aus?
Der Grund ist einfach: Damit Anlegerinnen und Anleger die bestmögliche Vergleichbarkeit erhalten. Bei den Performance-Kennzahlen, die bislang am Markt kursieren, werden die Wertentwicklungen in der Regel nach sämtlichen Kosten ausgewiesen – also inklusive Vermögensverwaltungsgebühr. Allerdings staffeln etliche Robo-Advisor ihre Servicegebühren nach Anlagebeträgen. Anbieter Fintego etwa berechnet seine Gebühren wie folgt: Bis 10.000 Euro werden 0,90 Prozent pro Jahr fällig, ab 10.000 Euro 0,70 Prozent, ab 50.000 Euro 0,40 Prozent und ab einer Million Euro sinkt die Vermögensverwaltungsgebühr auf 0,30 Prozent des Anlagevolumens. Somit kann es sein, dass Anleger mit ein und demselben Portfolio eine unterschiedliche Rendite erzielen, nur weil sie ihr Anlagevolumen ändern.
Manche Anbieter wie Quirion oder Scalable Capital erheben eine fixe Servicegebühr. Das heißt, der prozentuale Anteil der Kosten sinkt nicht mit steigenden Anlagebeträgen, sondern bleibt über alle Volumina gleich. Hinzu kommt, dass bei Quirion bis zu 10.000 Euro im ersten Jahr kostenfrei angelegt werden können.
Auch bei Anbietern, die ihre Gebühren staffeln, gibt es unterschiedliche Verfahrensweisen. Dafür ein Beispiel: Robo A und Robo B erheben jeweils für Anlagebeträge bis 25.000 Euro eine Servicegebühr von 1,0 Prozent pro Jahr. Ab 25.000 Euro sinken die Kosten bei beiden Anbietern auf 0,8 Prozent. Während Robo A die günstigere Gebühr jedoch auf den Gesamtbetrag von 50.000 Euro berechnet (0,8 Prozent von 50.000 Euro = 400 Euro), fallen bei Robo B für die ersten 25.000 Euro 1,0 Prozent an (250 Euro), für die weiteren 25.000 Euro werden 0,8 Prozent in Rechnung gestellt (200 Euro). Somit muss der Anleger bei Robo B 50 Euro mehr auf den Tisch legen als bei Robo A – für den gleichen Anlagebetrag und die auf den ersten Blick identische Vermögensverwaltungsgebühr.
Diese unterschiedlichen Herangehensweisen bei der Gebührengestaltung haben uns schließlich dazu veranlasst, diese Kosten gesondert auszuweisen. Dadurch erhält der Verbraucher einen objektiveren Vergleich, als wenn die zugrunde liegende Performance nur auf einer Momentaufnahme eines bestimmten Anlagevolumens beruhen würde.
Wir weisen stattdessen die Performance nach Produktkosten aus, die zwar bei jedem Anbieter auch unterschiedlich hoch ausfallen, aber vom Anleger nicht direkt abgeführt werden, sondern bereits in den Fondskursen berücksichtigt sind. Eine Ausnahme stellen die Robo-Advisor Estably und Solidvest dar: Hier fallen keine laufenden Produktkosten an, da beide Anbieter in Einzeltitel investieren und nicht in Fonds. Dafür liegt die Vermögensverwaltungsgebühr bei beiden Robos auch höher als beim Marktdurchschnitt.
Dazu kommt jeweils noch eine erfolgsabhängige Gebühr, eine sogenannte Performance Fee, in Höhe von zehn Prozent (High Water Mark) pro Jahr. Die Gebühr wird immer dann fällig, wenn der Depotstand am Jahresende höher ausfällt als im Jahr zuvor. Wie viele Kosten einem die beste Performance schließlich wert ist, muss jeder Verbraucher bei seiner Renditeberechnung für sich selbst abwägen.
Rollierende Performance für ein, zwei und drei Jahre
In unserem Vergleich weisen wir die sogenannte rollierende Performance aus, also die zum Stichtag ermittelte Wertentwicklung für die vergangenen zwölf, 24 und 36 Monate. Kürzere Betrachtungszeiträume halten wir nicht für angemessen, da kurzfristig immer höhere Schwankungen auftreten können, was aber noch nichts über die nachhaltige Performancequalität aussagt. Die Daten, die wir von den Anbietern erhalten, werden von uns monatlich aktualisiert. Da manche Robos noch recht jung am Markt sind, können noch nicht alle Anbieter Performancezahlen für zwei oder drei Jahre vorlegen. Die entsprechenden Felder bleiben dann vorerst unausgefüllt. Längere Betrachtungszeiträume können Sie in unserem Robo-Advisor-Vergleich verfolgen.
Wo ist der Unterschied zwischen Performance und Rendite?
Die Performance berücksichtigt die Wertentwicklung der Portfolios inklusive wiederangelegter Dividenden und Zinszahlungen sowie Cash-Positionen. Abgeltungssteuern, mögliche Freistellungsaufträge und die Gebühren für die Vermögensverwaltung sind in der Performance nicht berücksichtig. Im Unterschied zur Performance weist die Rendite den realen Wertzuwachs aus, der unterm Strich – also nach Abzug von Steuern und Servicegebühren – beim Anleger hängenbleibt.
Welche Renditen sind mit Robo-Advisors möglich?
Wenn Sie wissen wollen, wie viel Rendite die Robo-Advisors bringen, bietet unser Performance-Vergleich eine gute Orientierung. Allerdings müssen Sie hier noch die jeweilige Servicegebühr pro Jahr und die Kapitalertragsteuern abziehen. Letztere können durch das Ausschöpfen des Sparerpauschbetrags gemindert werden.
Biallo-Tipp:
Günstige Kosten, satte Renditen – das versprechen sogenannte Robo-Advisor. Wie die digitalen Vermögensverwalter genau funktionieren, lesen Sie in unserem Ratgeber Robo-Advisor.
Sehen Sie auch unser Youtube-Erklärvideo mit ausführlichen Informationen zu den Robo-Advisors:
Hohe Risiken ist er nicht bereit einzugehen. Bei Verlusten von fünf Prozent wird er bereits nervös, bei einem Minus von zehn Prozent würde Horst die Reißleine ziehen. Seine gewünschte Anlagedauer beträgt zehn Jahre. Über Erfahrungen im Umgang mit Finanzdienstleistungen wie Anlageberatung und Vermögensverwaltung verfügt er nicht, ebenso wenig wie mit Wertpapieren.
Um einen kontinuierlichen Vermögensaufbau zu erwirtschaften, will sie davon 30.000 Euro in andere Anlageklassen investieren über eine Dauer von 15 Jahren. Ihre Schmerzgrenze für akzeptable Verluste liegt bei fünfzehn Prozent. Finanzdienstleistungen wie Anlageberatung oder Vermögensverwaltung hat sie bisher noch nicht in Anspruch genommen und sie verfügt über keinerlei Wertpapiererfahrung.
Seine Erfahrungen sind hoch im Umgang mit Anlageberatung, Vermögensverwaltung und Online-Brokerage. Auch mit Aktien, Fonds, Anleihen, Zertifikaten und Rohstoffen kennt er sich gut aus. Entsprechend machen ihn hohe Schwankungen nicht nervös und auch bei starken Kurseinbrüchen hält er weiterhin an seiner Anlagestrategie fest.