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Steigende Preise sorgen für Ebbe in Ihrem Portemonnaie? Wenn Sie Ihre Ausgaben beim Wocheneinkauf im Supermarkt reduzieren möchten, sollten Sie den richtigen Zeitpunkt wählen. Es gibt nämlich bestimmte Tage und Uhrzeiten, an denen Sie besonders günstig einkaufen können. In diesem Artikel erfahren Sie, wann es sich lohnt, den Supermarkt zu besuchen, um das Beste aus Ihrem Geld herauszuholen.

Welcher ist der beste Tag für meinen Einkauf?

Die Preise im Supermarkt variieren je nach Wochentag und Uhrzeit. Ähnlich wie beim Tanken gibt es auch beim Einkaufen Tage, an denen die Angebote im Supermarkt und beim Discounter attraktiver sind. Während die Preise an der Zapfsäule oft zur Wochenmitte sinken, bieten Supermärkte am Ende der Woche die besten Schnäppchen.

Freitags finden Sie in Supermärkten die meisten reduzierten Artikel. Dieser Tag bietet die besten Gelegenheiten, um beim Einkauf zu sparen. Auch samstags gibt es noch viele Werbeangebote, die den Geldbeutel schonen. Zu Beginn der Woche, insbesondere montags, sind die Preise hingegen oft höher, da die Rabatte der Vorwoche verschwunden sind.

Lesetipp: Mit Cashback-Apps können Sie beim Einkauf noch mehr Geld sparen.

Die optimale Uhrzeit für Schnäppchenjäger

Nicht nur der Wochentag, sondern auch die Uhrzeit kann entscheidend sein. Auch die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen rät, kurz vor Ladenschluss einkaufen zu gehen. Am Nachmittag, ab etwa 17 Uhr, reduzieren Supermärkte häufig leicht verderbliche Lebensmittel oder Produkte, die kurz vor dem Verfallsdatum stehen. So vermeiden die Händler, dass diese Waren entsorgt werden müssen. Sie dagegen können bei den günstigeren Produkten zugreifen.

Angebot und Nachfrage beeinflussen die Preise

In dicht besiedelten Gebieten mit vielen Supermärkten ist die Konkurrenz um die niedrigsten Preise besonders stark. Dies wirkt sich positiv auf die Kunden aus, da sie so oft von einem größeren Angebot an Rabatten profitieren können.  

Sie können sogar noch mehr sparen, indem Sie sich an einige Tipps halten:

  1. Nutzen Sie einen Wochenplan beziehungsweise eine Einkaufsliste. Setzen Sie sich zusätzlich ein festes Budget für den Einkauf, etwa mit der 50-30-20-Regel. So vermeiden Sie Spontankäufe.  
  2. Vielen Menschen hilft es, wenn sie mit Bargeld statt mit einer Karte bezahlen. Denn so können Sie einen bestimmten Betrag mitnehmen, den Sie nicht überschreiten können. Das hilft vor allem dann, wenn Sie Ihr festgelegtes Budget mit der Karte nicht einhalten.
  3. Vergleichen Sie die Preise. Achten Sie vor allem auf das Kleingedruckte an den Preisschildern, gerade wenn die zu vergleichenden Waren unterschiedliche Mengenangaben haben.
  4. Achten Sie auf Angebotspreise. Manchmal lohnt sich ein Blick in das Wochenprospekt.
  5. Wählen Sie eher die Produkte, die Sie durch Strecken oder Bücken erreichen. Die Waren auf Augenhöhe sind meist teurer.
  6. Kaufen Sie nicht mit leeren Magen ein. Sicher kennen Sie das: Knurrt der Magen wird der Einkaufswagen meist voller.
  7. Verhindern Sie Lebensmittelverschwendung. Mittlerweile gibt es Apps wie "To good to go", mit denen Sie preisgünstiger an Waren kommen und diese nicht weggeschmissen werden muss. Auch in den Supermärkten gibt es mittlerweile Tüten, in denen Lebensmittel gepackt sind, die nicht mehr ganz frisch sind. Bevor diese entsorgt werden, können Sie hier günstiger zugreifen.
  8. Beim Einkaufen im Supermarkt können Sie spielerisch Geld sparen, indem Sie jeden Artikel auf den nächsten vollen Euro aufrunden. So behalten Sie den Überblick über den Endpreis und freuen sich, wenn Sie am Ende unter dem geplanten Budget bleiben.

Haben Sie eigene Erfahrungen oder Tipps zum Thema Sparen beim Einkauf? Teilen Sie uns Ihre Meinung mit und schreiben Sie uns eine E-Mail an redaktion@biallo.de. Abonnieren Sie auch unseren kostenlosen Newsletter, um regelmäßig wertvolle Informationen zu Finanz- und Geldthemen zu erhalten.

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Quellen:

Über die Redakteurin Franziska Baum

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Bereits in ihrer Schulzeit war Franziska für die Jugendredaktion der Sächsischen Zeitung tätig. Nach ihrem Germanistik-Studium in Dresden sammelte sie weitere Erfahrungen als Online-Redakteurin bei führenden Technik-Magazinen und später im Verbraucherschutz. Seit 2016 war Franzi (so ihr Spitzname) als Redakteurin am Aufbau des Onlineportals verbraucherschutz.com (früher onlinewarnungen.de) beteiligt. Dort betreute sie unter anderem den Social Media Bereich, plante und verfasste eigene Tipps, News und Anleitungen zu aktuellen Themen. Durch diese Arbeit hat Franzi sich ein ausgeprägtes Wissen im Bereich Verbraucherschutz angeeignet. Bei biallo.de bringt sie genau dieses Wissen ein. Außerdem ist Franziska in der Leserbetreuung tätig. Ihr Ziel ist es, den Leserinnen und Lesern zu helfen und ein gutes Gefühl zu geben. 

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