In einem Marktumfeld, das zunehmend von Unsicherheiten geprägt ist, rückt ein Finanzmodell in den Fokus, das für viele lange im Hintergrund blieb: das der Genossenschaftsbanken. Das Interesse an Beteiligungsformen, die auf Verlässlichkeit, Substanz und Gemeinschaft beruhen, steigt. Genossenschaftsbanken sind dabei zunehmend eine Alternative – nicht nur als Anbieter von Girokonten oder Krediten, sondern auch als Beteiligungsmöglichkeit.
Die Idee ist nicht neu, aber aktueller denn je: Wer sich an einer Genossenschaft beteiligt, wird nicht bloß Kunde, sondern auch Mitglied. In diesem Modell geht es um Mitgestaltung, Teilhabe und gemeinschaftlichen Nutzen – und damit um Werte, die in der heutigen Zeit für viele Anleger an Bedeutung gewinnen.


