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Zinsanlage und Wertpapiere: die perfekte Kombination für Ihr Vermögen?

Redaktion
Redakteur
Aktualisiert am: 12.03.2025

Auf einen Blick

  • Eine Kombination aus Zinsanlagen und Wertpapieren verbindet Sicherheit mit langfristigen Renditechancen.
  • Bei Smartbroker+ gibt es dauerhaft attraktive Zinsen, aktuell 2,25 % auf Tagesgeld. Gleichzeitig profitieren langfristige Anleger von günstigen Konditionen für ETF- und Wertpapierinvestments.
  • Die richtige Balance hängt von Anlageziel, Risikobereitschaft und Anlagehorizont ab.

In Zeiten schwankender Märkte fragen sich viele Anlegerinnen und Anleger, wie sie ihr Vermögen optimal strukturieren können. Eine ausgewogene Kombination aus Zinsanlagen und Wertpapieren bietet eine Möglichkeit, Sicherheit und Rendite miteinander zu verbinden. Entscheidend für Anleger ist, dass sie das richtige Gleichgewicht zwischen stabilen Zinsen und den Ertragschancen von Wertpapieren finden – denn das kann je nach persönlicher Situation sehr unterschiedlich ausfallen.

Sicherheit trifft Rendite: Für wen eine Kombination sinnvoll ist

Zinsanlagen wie Tagesgeld, Festgeld oder Anleihen bieten stabile Erträge und ein hohes Maß an Sicherheit. Sie eignen sich daher hervorragend, um kurzfristige finanzielle Bedürfnisse abzudecken oder Kapitalverluste in turbulenten Börsenzeiten zu vermeiden. Auch viele

Broker wie Smartbroker+ bieten ihren Kunden in Zusammenarbeit mit Partnerbanken mittlerweile verzinste Konten an. Wertpapiere wie Aktien oder ETFs bieten dagegen langfristig höhere Renditechancen, bringen aber auch stärkere Schwankungen mit sich.

Die Kombination von Zins- und Wertpapieranlagen eignet sich besonders für Anleger, die in absehbarer Zeit ein konkretes finanzielles Ziel erreichen möchten. Dazu gehören unter anderem Personen, die auf Eigenkapital für den Hauskauf sparen, größere Anschaffungen planen oder weniger als 15 Jahre bis zur Rente haben. In diesen Fällen spielt Sicherheit eine größere Rolle, da das investierte Kapital zu einem bestimmten Zeitpunkt verfügbar sein muss.

Wer hingegen einen sehr langen Anlagehorizont hat – etwa für den Vermögensaufbau zur Altersvorsorge in jungen Jahren oder ohne konkrete kurzfristige Bedürfnisse – kann es sich leisten, stärker auf risikoreichere Wertpapiere zu setzen. In solchen Fällen können Zinsanlagen eher eine untergeordnete Rolle spielen. 

Insgesamt kommt es auf verschiedene Faktoren an:

  • Anlageziel: Wer kurzfristig sparen möchte, sollte einen höheren Anteil in sichere Zinsanlagen investieren. Für langfristige Ziele eignen sich Wertpapiere besser.
     
  • Risikobereitschaft: Wer nachts nicht ruhig schlafen kann, wenn die Börsen schwanken, setzt besser auf einen höheren Anteil an sicheren Zinsanlagen. Wer hingegen bereit ist, Schwankungen auszuhalten und auf langfristige Renditechancen zu setzen, kann eine höhere Aktienquote in Betracht ziehen.
     
  • Anlagehorizont: Je länger Sie auf das angelegte Geld verzichten können, desto mehr können Sie auf renditestarke Wertpapiere setzen.

Wie kombiniert man Sicherheit und Rendite?

Die Kunst der Vermögensaufteilung liegt darin, die Balance zwischen Sicherheit und Wachstum individuell anzupassen. Je nach Risikobereitschaft und Anlagehorizont gibt es verschiedene Strategien, um Zins- und Wertpapieranlagen zu kombinieren: 

Die klassische 70/30- oder 60/40-Strategie:

Diese Strategie setzt auf eine feste Verteilung zwischen Wertpapieren und Zinsanlagen. Beispielsweise können 70 Prozent des Vermögens in Aktienfonds oder ETFs investiert werden, während 30 Prozent in sichere Anlagen wie Zinskonten, Festgeld oder Anleihen fließen. Diese Balance kann je nach Marktlage oder persönlichem Sicherheitsbedürfnis verändert werden.

Die 100-minus-Lebensalter-Regel:

Eine verbreitete Faustregel besagt, dass der Aktienanteil im Portfolio nach der Formel 100 minus Lebensalter bestimmt wird. Demnach sollte eine 30-jährige Person 70 Prozent ihres Vermögens in Aktien investieren und 30 Prozent in sicherere Anlagen wie Anleihen oder Tagesgeld. Mit zunehmendem Alter wächst der Anteil sicherer Zinsanlagen, um das Portfolio vor Kursschwankungen zu schützen und eine stabile Entnahme zu ermöglichen. Die Regel bietet zwar einen einfachen Anhaltspunkt, ist aber nicht für alle Anleger geeignet. Viele 30-Jährige mit langfristigen Zielen und hoher Risikobereitschaft könnten beispielsweise durchaus einen Aktienanteil von 100 Prozent halten, da sie genügend Zeit haben, Marktschwankungen auszusitzen.

Wo finde ich gute Zinsanlagen?

Die Landschaft der Zinsangebote ist in Bewegung – mittlerweile bieten viele Broker in Zusammenarbeit mit Partnerbanken attraktive Zinsangebote, die mit klassischen Tagesgeldkonten konkurrieren oder diese sogar übertreffen. Ein Beispiel dafür ist Smartbroker+, der derzeit 2,25 Prozent pro Jahr auf das Guthaben eines separaten Zinskontos bietet. 

Die Verzinsung orientiert sich am aktuellen EZB-Referenzzinssatz für die Einlagefazilität, abzüglich 0,25 Prozent und gilt für Guthaben bis zu 100.000 Euro. Beträge darüber hinaus werden nicht verzinst. Die Zinsen werden quartalsweise, rückwirkend auf die letzten drei Monate, gutgeschrieben.

Vier Tipps für eine ausgewogene Balance

Eine gut durchdachte Anlagestrategie kombiniert Sicherheit und Rendite gezielt. Hier sind vier Tipps, um die perfekte Balance zu finden:

  • Notgroschen aufbauen: Bevor in Wertpapiere investiert wird, sollte eine ausreichende Reserve in Form von Tagesgeld oder Festgeld vorhanden sein.
     
  • Diversifikation nutzen: Innerhalb der Wertpapiere bietet eine breite Streuung über verschiedene Anlageklassen und Regionen zusätzlichen Schutz.
     
  • Regelmäßige Überprüfung: Die Gewichtung zwischen Sicherheit und Rendite sollte regelmäßig überprüft und an veränderte Lebenssituationen angepasst werden.
     
  • Auf attraktive Zinsen achten: Eine solide Verzinsung von Zinsanlagen kann einen erheblichen Unterschied machen. Smartbroker+ bietet aktuell Topzinsen von 2,25 Prozent pro Jahr und ermöglicht so eine effiziente Nutzung liquider Mittel, ohne Renditechancen ungenutzt zu lassen.
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