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Covid-19

Impfstoffaktien: Wer von der Corona-Welle im Herbst profitieren könnte

Andreas Jalsovec
Redakteur
Aktualisiert am: 05.07.2022

Auf einen Blick

  • Die Aktien von Impfstoff-Herstellern wie Biontech oder Moderna haben seit ihren Hochs 2021 kräftig Federn gelassen. Die drohende Corona-Welle im Herbst könnte den Kursen neues Leben einhauchen.
  • Etliche Hersteller forschen an angepassten Impfstoffen gegen neue Virus-Varianten. Sind sie erfolgreich, könnte das die Kurse ebenfalls antreiben.
  • Anleger sollten dennoch vorsichtig agieren: Impfstoff-Aktien bieten zwar hohe Gewinnchancen. Sie sind aber auch riskant. Läuft die Forschung ins Leere, droht ein Kurssturz.
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Das erwartet Sie in diesem Artikel

  1. Impfstoffe der zweiten Generation
  2. Wie ist der Stand bei den Impfstoffen?
  3. Wie funktionieren die angepassten Impfstoffe?
  4. Wann sollen die neuen Impfstoffe auf den Markt kommen?
  5. Welche Impfstoffaktien sind für Anleger interessant?
  6. So haben Impfstoff-Aktien abgeschnitten
  7. Welche Risiken gibt es bei den Impfstoff-Aktien?

Kommt nach der Sommerwelle direkt der Herbst-Tsunami? Viele Experten befürchten derzeit, dass die Corona-Pandemie gegen Ende des Jahres wieder heftig aufflammen wird. „Eine sehr schwere Zeit liegt vor uns“, warnte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach jetzt. Die Bundesregierung will deshalb ab dem Herbst die Möglichkeit für erneute Booster-Impfungen schaffen. Das könnten dann bereits Impfstoffe sein, die an die neuen Virus-Varianten wie etwa Omikron angepasst sind.

 

Impfstoffe der zweiten Generation

Rund 30 solcher Forschungs-Projekte zählt der Verband forschender Arzneimittelhersteller (vfa) derzeit, bei denen an Impfstoffen gearbeitet wird, die besser gegen neue Coronavirus-Varianten schützen sollen. Ganz vorne mit dabei sind der Mainzer Impfstoff-Hersteller Biontech mit seinem US-Partner Pfizer und die US-Firma Moderna. Sie waren die ersten, deren Corona-Impfstoffe in Europa zugelassen wurden. Die Kurse ihrer Aktien hatten sich zum Teil mehr als verzwanzigfacht. Seit dem Kursgipfel im Spätsommer 2021 haben beide Aktien jedoch mehr als die Hälfte verloren.

Bringt der Herbst nun eine neue Impfstoff-Rallye? In jedem Fall können Impfstoff-Aktien für Anleger weiterhin interessant sein. Denn die Pandemie ist noch längst nicht vorbei – und Experten rechnen damit, dass es künftig weitere weltweite Massenerkrankungen geben wird. Wie geht es also weiter mit den Impfstoff-Papieren? Welche Chancen haben die Hersteller langfristig – und welche vielversprechenden Neulinge gibt es auf dem Markt? Biallo.de beantwortet die wichtigsten Fragen zu den Impfstoff-Aktien.

 

Wie ist der Stand bei den Impfstoffen?

In der EU gibt es derzeit fünf zugelassene Impfstoffe. Neben den Mitteln von Biontech/Pfizer und Moderna sind das die Vakzine des britisch-schwedischen Konzerns AstraZeneca, des US-Herstellers Janssen (Johnson & Johnson) und der US-Firma Novavax. Als sechster Impfstoff steht der Totimpfstoff der französischen Firma Valneva vor der Zulassung.

Trotz der bereits zugelassenen Impfstoffe wird jedoch weltweit weiter geforscht. Insgesamt gebe es derzeit gut 370 Firmen und Forschungseinrichtungen, die neue Mittel gegen das Virus entwickeln, heißt es beim Pharmaverband vfa: „Einige arbeiten an Impfstoffen der zweiten Generation, während andere noch ihre Impfstoffe der ersten Generation weiterentwickeln.“ So haben etwa Biontech/Pfizer und Moderna sehr früh mit der Arbeit an Impfstoffen begonnen, die an neue Virus-Varianten angepasst sind. Auch der US-Hersteller Novavax entwickelt ein auf Omikron abgestimmtes Mittel.

Hintergrund für die anhaltenden Forschungsanstrengungen ist die Fähigkeit des Virus, sich immer wieder zu verändern. Neue Varianten sind dabei in der Regel ansteckender als ihre Vorgänger. Das zeigen die hochansteckenden Omikron-Varianten “BA.4” und „BA.5“, mit der sich auch viele Geimpfte anstecken. Bislang sind die Krankheitsverläufe zwar meist mild. Skeptiker glauben aber, dass daraus auch wieder Varianten entstehen können, die schwere Erkrankungen in hoher Zahl verursachen. Impfstoffe zu entwickeln, die zuverlässiger vor aggressiven Virus-Varianten schützen, ist daher ein wichtiges Ziel der Forschung.

 

Wie funktionieren die angepassten Impfstoffe?

Die neuen Impfstoffe bauen in den meisten Fällen auf den bisherigen Impfstoffen auf. Diese wiederum nutzen – vereinfacht gesagt – den Bauplan des Virus, das sogenannte Spike-Protein, um im Körper eine Immunreaktion hervorzurufen. Der Körper erkennt das Protein und bildet Antikörper dagegen. Im Prinzip funktionieren so die meisten Impfstoffe. Der Weg allerdings, wie die Information über das Protein in den Körper gelangt, ist unterschiedlich.

So basieren die Impfstoffe von Biontech und Moderna auf der sogenannten Boten-RNA, auch "messenger RNA" (mRNA) genannt. Sie enthält nur die genetische Information des Erregers. Die Körperzelle baut das Protein dann nach. Ähnlich funktionieren sogenannte DNA-Impfstoffe – und auch Vektor-Impfstoffe. Der Impfstoff von Novavax hingegen enthält das Virus-Protein selbst, das gentechnisch hergestellt wurde. Beim Totimpfstoff von Valeva schließlich werden abgetötete Corona-Viren verwendet. Sie können sich nicht mehr vermehren, rufen jedoch eine Immunreaktion hervor.

Um nun einen angepassten RNA- oder DNA-Impfstoff zu entwickeln, tauschen die Forscher die RNA- oder DNA-Abschnitte, die das Spike-Protein enthalten, durch einen Abschnitt der neuen Virus-Variante aus. Die Entwicklung der neuen Impfstoffe durchläuft dabei fünf Phasen (siehe Grafik).

Das sind die fünf Schritte zu einem neuen Impfstoff.

Quelle: Verband forschender Arzeimittelhersteller (vfa)

Als besonders erfolgversprechend gelten derzeit Impfstoffe, in die die Forscher nicht nur eine, sondern gleich zwei Varianten des Spike-Proteins einbauen. „Verschiedene Ergebnisse deuten darauf hin, dass Impfstoffe mit zwei verschiedenen Spike-Proteinen möglicherweise vor mehr Varianten gut schützen können“, heißt es beim vfa. So enthält der neue Impfstoff von Biontech/Pfizer das Protein für das Ursprungs-Virus (den „Wuhan-Stamm“) und für Omikron. Dasselbe gilt für den angepassten Impfstoff von Moderna. Auch Novavax forscht an einem „bivalenten“ Impfstoff. Die Idee: Eine Booster-Impfung mit den „Doppel“-Impfstoffen soll das Immun-Repertoire erweitern und neue Virus-Varianten damit besser bekämpfen. Der Schutz gegen das Corona-Virus könnte sich dabei etwa auch mit einem Impfstoff gegen Grippe-Viren kombinieren lassen.

 

Wann sollen die neuen Impfstoffe auf den Markt kommen?

Die beiden Corona-Pioniere Biontech/Pfizer und Moderna sind derzeit am weitesten bei der Entwicklung der neuen Impfstoffe fortgeschritten. Anfang Juni hat Biontech bei der EMA Forschungsdaten eingereicht. Jetzt läuft die sogenannte „rollierende Datenerhebung“. Das bedeutet: Während noch am Impfstoff geforscht wird, prüft die EMA fortlaufend neue Ergebnisse. Das soll das Zulassungsverfahren beschleunigen. Biontech rechnet frühestens ab Spätsommer mit einer Zulassung in der EU. Der Impfstoff von Moderna könnte im September erhältlich sein.

 

Welche Impfstoffaktien sind für Anleger interessant?

Wie lange Corona noch bleibt, weiß niemand. Vorerst scheint ein Ende der Pandemie nicht in Sicht. Die Hersteller von Impfstoffen dürften daher auch in Zukunft noch gut daran verdienen. Das trifft insbesondere auf die bereits am Markt etablierten Firmen zu. Die hohen Gewinne der Impfstoff-Firmen haben dabei in der Öffentlichkeit bereits zu Kritik geführt. Biontech etwa verzeichnete im ersten Quartal dieses Jahres einen Gewinn von 3,7 Milliarden Euro. Ist der angepasste Impfstoff der Mainzer erfolgreich, könnte das der Aktie neuen Schub verleihen. Dasselbe gilt für andere Firmen, die neue Vakzine entwickeln.

Gleichzeitig hängt die Entwicklung der Impfstoff-Aktien davon ab, ob die laufende Forschung am Ende zu positiven Ergebnissen führt. Und: Irgendwann wird die Pandemie möglicherweise abebben. Dann dürfte die Fantasie aus den Aktien schwinden. Umso wichtiger ist es, dass die Unternehmen breiter aufgestellt sind – also auch andere Produkte entwickeln, die künftig Erträge bringen. So erklärt es sich, dass etablierte Pharma-Firmen wie AstraZeneca seit Beginn der Corona-Pandemie eine ordentliche Performance hingelegt haben – obwohl deren Impfstoffe zum Teil mit negativen Nachrichten zu kämpfen hatten. Bei solchen Firmen hängt nur ein kleiner Teil des Erfolgs am Impfstoff.

Die Tabelle zeigt die Entwicklung einiger Impfstoffaktien, die für Anleger interessant sein können. Ausgangspunkt ist dabei der Kurs der Aktien am 19. Februar 2020, dem Beginn der Corona-Pandemie an den Börsen.

 

So haben Impfstoff-Aktien abgeschnitten

Aktie Kurs am 19.02.2020 Kurs am 29.06.2022 Veränderung in Prozent
Biontech 28,49 136,90 380,52
Moderna 17,20 136,42 693,14
Novavax 7,25 49,63 584,55
Pfizer 31,90 48,58 52,29
AstraZeneca 90,84 127,85 40,74
Johnson & Johnson 137,82 169,06 22,67
Valneva 3,34 11,45 242,81

Schlusskurse in Euro am Börsenplatz Frankfurt; Quelle: Onvista.de

Biontech-Aktie und Pfizer-Aktie

Biontech testete als erstes deutsches Unternehmen einen Impfstoff an Menschen. Zusammen mit dem US-Konzern Pfizer erhielt Biontech als erstes Unternehmen die Zulassung für seinen Impfstoff in der EU. Auch bei dem an neue Virus-Varianten angepassten Mittel dürfte die Firma eine der ersten sein, die eine Zulassung enthält. Gleichzeitig ist Biontech auch in der Krebsforschung aktiv. Die Firma habe Projekte mit langfristigen Aussichten in der Pipeline, urteilt die Schweizer Bank Credit Suisse in einer aktuellen Analyse. Am wichtigsten sei derzeit aber die Entwicklung des Booster-Impfstoffs gegen die Omikron-Variante. Allerdings sind sich die Experten noch nicht sicher, wie erfolgreich dieser sein wird. Die Pfizer-Aktie etwa wurde deshalb von Analysten zuletzt eher verhalten beurteilt.

Moderna-Aktie

Die US-Firma Moderna war von Anfang an eines der vielversprechendsten Unternehmen für die Impfstoff-Entwicklung – und die an der US-Technologiebörse Nasdaq notierte Firma hat das Versprechen gehalten. Schon vor Corona hatte Moderna an einem Vakzin gegen ein ähnliches Virus gearbeitet. Jetzt entwickelt das Unternehmen gleich zwei neue Impfstoffe. Beide enthalten jeweils zwei mRNAs gegen das Corona-Virus. Neben dem „Wuhan/Omikron“-Impfstoff hat Moderna dabei auch ein kombiniertes Mittel gegen die Wuhan- und die Beta-Variante in Arbeit. Die jüngsten Beurteilung von Analysten für die Aktie fielen neutral bis positiv aus.

Novavax-Aktie

Die US-Firma Novavax musste mit ihrem Impfstoff schon einige Rückschläge hinnehmen. So hatte Novavax 2021 den Zulassungsantrag nach zunächst erfolgversprechenden Daten verschoben. Auch die Hoffnung, dass der Impfstoff viele Skeptiker der mRNA-Technologie überzeugt, hat sich nicht erfüllt. Streng genommen ist der Impfstoff von Novavax auch nicht der Totimpfstoff, auf den die mRNA-Kritiker gehofft hatten. Denn er enthält keine toten Virusbestandteile, sondern gentechnisch hergestellte Virus-Proteine. Auch Novavax entwickelt derzeit einen angepassten Corona-Impfstoff. Er stellt neben dem ursprünglichen Virus auf die Beta-Variante ab. Analysten empfahlen die Aktie zuletzt mehrheitlich zum Kauf.

AstraZeneca Aktie

Der schwedisch-britische Pharmakonzern AstraZeneca hat seinen Impfstoff zusammen mit der Universität Oxford entwickelt. Das Mittel sorgte jedoch für Schlagzeilen wegen seltener Blutgerinnsel, die nach dem Impfen vor allem bei Frauen unter 60 auftraten. Die deutsche Ständige Impfkomission (Stiko) rät daher generell erst Menschen ab 60 Jahren zu dem Mittel. Analysten bewerten die AstraZeneca-Aktie dennoch positiv. Grund ist aber nicht der Corona-Impfstoff, sondern Erfolge des Konzerns in der Krebsforschung.

Johnson & Johnson Aktie

Auch der Impfstoff-Hersteller Janssen (Johnson & Johnson) hatte mit den Nebenwirkungen seines Impfstoffs zu kämpfen. Nach Verabreichung des Mittels wurden seltene Fälle von Sinusvenenthrombosen festgestellt, die von der EMA geprüft wurden. Der Impfstoff wurde schließlich zugelassen und ist weltweit im Einsatz. In den USA schränkte die Arzneimittelbehörde FDA die Zulassung des Impfstoffs jedoch ein. Anders als Moderna, Biontech oder Novavax entwickelt Janssen den Impfstoff vorerst nicht weiter. Stattdessen setzt das Unternehmen darauf, das Mittel weltweit überall dort zu vertreiben, wo akuter Bedarf besteht. Die Analysteneinschätzungen für die Aktie fielen zuletzt durchweg positiv aus.

Valneva-Aktie

Ein vielversprechender Newcomer im Impfstoff-Markt ist das französische Biotech-Unternehmen Valneva. Der Totimpfstoff des Herstellers soll als sechster Impfstoff gegen das Coronavirus in der EU für 18- bis 50-jährige freigegeben werden. Das Präparat von Valneva enthält abgetötete Viren. Sie können nicht zu einer Infektion führen, kurbeln aber die Bildung von Antikörpern an. Wie erfolgreich sich der Impfstoff auf dem Markt etablieren wird, ist offen. Vielleicht gelingt es Valneva ja, mit dem Totimpfstoff die mRNA-Skeptiker zu überzeugen. Auch Valneva wurde zuletzt von Analysten positiv bewertet.

 

Welche Risiken gibt es bei den Impfstoff-Aktien?

Die vergangenen zwei Jahre haben gezeigt: Längst nicht jede Aktie, die mit einem Corona-Impfstoff in Verbindung gebracht wird, ist auch ein Garant für hohe Kursgewinne. Selbst Aktien, die seit dem Beginn der Corona-Pandemie unterm Strich gute Gewinne zu Buche stehen haben, mussten zwischenzeitlich herbe Verluste hinnehmen. Anleger sollten sich daher bewusst machen, dass bei Firmen, die an einem neuen Impfstoff arbeiten, Vorsicht angebracht ist. Impfstoffe können auch in der letzten Phase der Erprobung oder nach der Zulassung noch scheitern. Dann strafen die Investoren die Aktien of hart ab.

Auf der anderen Seite wird die Welt im Kampf gegen Covid-19 weiterhin mehrere Impfstoffe benötigen. Auch "Nachzügler" wie etwa Valneva können mit ihrem Mittel daher noch erfolgreich sein. Wie viel Gewinnpotenzial in den Aktien steckt, zeigen die Kursgewinne von 500 Prozent und mehr – etwa bei der Novavax-Aktie. Nichts desto trotz sind Investitionen in Impfstoff-Aktien hochspekulativ. Auch das macht das Beispiel Novavax deutlich: Seit Ihrem Hoch im Januar 2021 hat die Aktie rund 80 Prozent verloren.
Wichtig: Anleger sollten nicht alles auf eine Karte setzen, sondern ihr Risiko über mehrere Titel streuen. Ein Investment im Pharma- und Biotechsektor sollte zudem nicht mehr als fünf bis zehn Prozent des Gesamtportfolios ausmachen. Wem ein Investment in Einzelaktien zu risikoreich oder aufwendig ist, für den bieten sich spezielle Pharma- und Biotech-Fonds und ETFs an.

Über den Redakteur Andreas Jalsovec

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Hat als Redakteur in mehreren (Wirtschafts-) Redaktionen gearbeitet – unter anderem beim Anlegermagazin Börse Online, bei der Münchner Abendzeitung, der Schwäbischen Zeitung und der Nachrichtenagentur epd. Der promovierte Ökonom schreibt vor allem über Anleger- und Verbraucherthemen. Vor seinem Wechsel zu Biallo.de war er für die Wirtschaftsredaktion der Süddeutschen Zeitung tätig.

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