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Digitalisierung

Investify positioniert sich als Problemlöser – nicht nur für Banken

Horst Biallo
Redakteur & Gründer
Aktualisiert am: 20.01.2021

Auf einen Blick

  • Wegen steigender bürokratischer Hürden bieten vor allem kleinere Banken keine Wertpapierberatung mehr an.
  • Steigende regulatorische Anforderungen überfordern viele Geldhäuser.. Einige ziehen sich aus dem Wertpapiergeschäft zurück.
  • Der digitale Vermögensverwalter investify bietet Lösungen, für eine persönliche Wertpapierberatung in der Filiale genauso wie eine beim Kunden zu Hause.
  • Ausschlaggebend für die Kunden sind oft die digitalen und smarten regulatorischen Lösungen.
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Nach der Finanzkrise hat die Europäische Union (EU) die Regulierung des Vertriebs von Finanzanlagen massiv vorangetrieben. Privatanleger sollen stärker als zuvor geschützt werden. Für das Kreditgewerbe hat dies unangenehme Folgen, vor allem aber wird die Anlageberatung für sie schlicht zu teuer, weil:

  • die Prozesse immer komplizierter werden,
  • die Kundenberatung immer zeitaufwendiger wird,
  • die Mitarbeiter fortlaufend geschult und der Bafin gemeldet werden müssen,
  • regelmäßige Geeignetheitsprüfungen stattfinden müssen,
  • die Kunden langwierige Beratung ihrer Hausbank ablehnen,
  • Distanzberatungen kompliziert sind – Telefongespräche aufgezeichnet werden müssen und
  • Kunden zu Neobrokern abwandwern.

Die Folge ist, dass sich immer mehr Banken aus dem für sie wichtigen, weil provisionsstarken Wertpapiergeschäft zurückziehen. Dafür nur drei Beispiele: 

  • Bankhaus Lenz
  • Vontobel
  • Generali Bank.

Dass dies nicht sein muss, davon ist der digitale Vermögensverwalter investify* fest überzeugt. „Wir konnten uns mit unserer Technologie- und Regulatorik-Plattform erfolgreich im B2B-Markt positionieren“, sagt Ansgar Wigger, einer der Geschäftsführer von investify. Und er betont: „Erfolgsentscheidend war dabei immer unsere Kombination aus Fin- und Reg-Tech. Unsere Kunden wollen auch moderne und effiziente regulatorische Antworten, die der Compliance in jedem Fall standhalten.“ Auf diese Weise könnten sich die B2B-Kunden wieder auf ihre Kernkompetenz konzentrieren, den Vertrieb.

Diese neuen B2B-Kunden konnte investify jüngst gewinnen:

  • Sopra Financial Technology als Technologie-Anbieter u.a. der Sparda-Banken
  • Internationales Bankhaus Bodensee
  • Bank für Sozialwirtschaft
  • ICM InvestmentBank
  • Pax-Bank

Früher war die Implementierung von reiner Software extrem teuer, zeitaufwendig und mit hohen Risiken behaftet. Das ist heute anders, meint Norman Volmer, ebenfalls Geschäftsführer von investify*: „Wir reduzieren die Komplexitäten und damit die Kosten. Der Plattformansatz macht unsere Lösung für jeden Player im Markt bezahlbar – völlig unabhängig von der Unternehmensgröße.“ So kann das Deutsch-Luxemburger Unternehmen die Großbank bis hinunter dem Ein-Mann-Finanzvermittler in gleicher Qualität bedienen.

Es kommt noch ein wichtiger Aspekt hinzu. Investify kümmert sich fortlaufend um die Weiterentwicklung und hält die Plattform auf dem neuesten Stand. Ändert sich die Gesetzgebung wie derzeit die anstehende Berücksichtigung der ESG-Kriterien, werden die neuen Anforderungen umgesetzt, ohne dass ich die Kunden darum kümmern müssen. Und dies ohne Zusatzkosten für die Kooperationspartner.

Darlegung möglicher Interessenkonflikte: Das Unternehmen investify fungiert als Vermögensverwalter von Invest2Win, einer Marke der Biallo & Team GmbH.

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Über den Redakteur & Gründer Horst Biallo

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Jahrgang 1954, studierte Wirtschaft und absolvierte eine Ausbildung zum Wirtschaftsjournalisten bei der Tageszeitung Die Welt. Später machte er sich selbstständig, schrieb für Wirtschaftswoche, Stern und zahlreiche Tageszeitungen. Er ist Autor mehrerer Fachbücher, u.a. "Die geheimen deutschen Weltmeister" und "Die Doktormacher". Im Jahr 1999 gründete er das Verbraucherportal www.biallo.de, vier Jahre später www.geldsparen.de und 2009 www.biallo.at. Horst Biallo ist verheiratet und hat drei Kinder.

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