Nach der Finanzkrise hat die Europäische Union (EU) die Regulierung des Vertriebs von Finanzanlagen massiv vorangetrieben. Privatanleger sollen stärker als zuvor geschützt werden. Für das Kreditgewerbe hat dies unangenehme Folgen, vor allem aber wird die Anlageberatung für sie schlicht zu teuer, weil:
- die Prozesse immer komplizierter werden,
- die Kundenberatung immer zeitaufwendiger wird,
- die Mitarbeiter fortlaufend geschult und der Bafin gemeldet werden müssen,
- regelmäßige Geeignetheitsprüfungen stattfinden müssen,
- die Kunden langwierige Beratung ihrer Hausbank ablehnen,
- Distanzberatungen kompliziert sind – Telefongespräche aufgezeichnet werden müssen und
- Kunden zu Neobrokern abwandwern.
Die Folge ist, dass sich immer mehr Banken aus dem für sie wichtigen, weil provisionsstarken Wertpapiergeschäft zurückziehen. Dafür nur drei Beispiele:
- Bankhaus Lenz
- Vontobel
- Generali Bank.
Dass dies nicht sein muss, davon ist der digitale Vermögensverwalter investify* fest überzeugt. „Wir konnten uns mit unserer Technologie- und Regulatorik-Plattform erfolgreich im B2B-Markt positionieren“, sagt Ansgar Wigger, einer der Geschäftsführer von investify. Und er betont: „Erfolgsentscheidend war dabei immer unsere Kombination aus Fin- und Reg-Tech. Unsere Kunden wollen auch moderne und effiziente regulatorische Antworten, die der Compliance in jedem Fall standhalten.“ Auf diese Weise könnten sich die B2B-Kunden wieder auf ihre Kernkompetenz konzentrieren, den Vertrieb.
Diese neuen B2B-Kunden konnte investify jüngst gewinnen:
- Sopra Financial Technology als Technologie-Anbieter u.a. der Sparda-Banken
- Internationales Bankhaus Bodensee
- Bank für Sozialwirtschaft
- ICM InvestmentBank
- Pax-Bank