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Social Networks: So investieren Sie in Facebook, Twitter und Co.

Matthias Kutzscher
Autor
Aktualisiert am: 15.07.2020

Auf einen Blick

  • Die sozialen Netzwerke boomen – immer mehr Menschen weltweit legen Profile an. Facebook ist dabei das größte und bekannteste "Social Network".
  • Die Plattformen sind auf Wachstum getrimmt. Doch es gibt Risiken wie etwa eine mögliche Regulierung, Spionage-Vorwürfe oder wechselnde Trends.
  • Neben Einzeltiteln können Anleger in spezialisierte Fonds und ETFs investieren.
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Es war ein holpriger Start: Als Facebook 2012 an der US-Börse Nasdaq debütierte, schloss die Aktie nur marginal über dem Ausgabekurs von 38 US-Dollar. Da hatte die Firma knapp eine Milliarde Nutzer und viele Experten zweifelten am Geschäftsmodell, mit personalisierter Werbung Geld zu verdienen. Acht Jahre später sind weltweit 2,5 Milliarden Menschen auf der Plattform aktiv und die Aktie kostet mit rund 220 US-Dollar knapp 500 Prozent mehr. Bislang schafft Facebook starke Wachstumszahlen. Der Web-Dienstleister ist gleichsam zum Synonym für ein neues Anlagethema geworden: soziale Netzwerke.

Sie gelten als das Herz des sogenannten sozialen World Wide Web. Anders als bei Suchmaschinen wie Google, Media-Plattformen wie Youtube oder Bewertungsportalen wie Holidaycheck geht es bei sozialen Netzwerken um persönliche Beziehungen, die über Zeit- und Raumgrenzen hinweg geknüpft werden.

Singles lernen sich kennen. Familien, Freunde, Fans tauschen sich aus. Geschäftspartner teilen Ereignisse, lernen voneinander oder pflegen Kontakte per Text, Bild, Video. Ein großer Teil der Kommunikation läuft längst im Web ab. Getrieben von Neugier und dem Drang nach Selbstentfaltung verwandeln Menschen dabei die technischen Plattformen in milliardenschwere Gesellschaften.

Mit einer Marktkapitalisierung von knapp 670 Milliarden US-Dollar Mitte 2020 ist Facebook das bekannteste Beispiel. Doch die Welt der börsennotierten "Social Networks" ist vielschichtig. Der 2006 gegründete Microblogging-Dienst Twitter war ursprünglich ein Forschungsprojekt für interne Kommunikation. Heute hat das US-Unternehmen 5.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2019 durch den Verkauf von Werbung und Lizenzen Firmenangaben zufolge einen Nettogewinn von 1,5 Milliarden Dollar.

Die Foto-Community Pinterest hat rund 2.500 Mitarbeiter und machte im vergangenen Jahr knapp 1,2 Milliarden Dollar Umsatz. Auch die Video-Plattform Vimeo, der Dating-Dienst Tinder, das Portal für Berufskontakte Xing, Japans größtes soziales Netzwerk Mixi, der chinesische Microblogging-Anbieter Sina Weibo oder der Instant-Messaging-Dienst Snapchat sind – zum Teil über Muttergesellschaften – an Handelsplätzen gelistet.

Drei Milliarden Menschen haben ein Social Media-Profil

Dass die Märkte problemlos Kapital für Expansion bereitstellen, darf nicht verwundern. Denn das Geschäft mit virtuellen Beziehungen ist zum Massenphänomen mutiert: Schätzungen des Online-Portals Statista zufolge waren 2019 rund 2,8 Milliarden Menschen regelmäßig auf einem sozialen Netzwerk aktiv; 2021 sollen es weltweit über drei Milliarden sein. Dann hätten 40 Prozent der Weltbevölkerung ein Netzwerk-Profil.

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Web-Nutzer kommunizieren und interagieren zudem immer länger in Online-Communitys. Auf den Philippinen wird mit fast vier Stunden täglich laut Statista derzeit am meisten auf Facebook und Co. gesurft. Kolumbien folgt mit 3,75 Stunden. Deutschland belegt mit 79 Minuten pro Tag den 42. Platz im Ranking. Dabei outen sich die Community-Mitglieder gänzlich ungeniert als Fans von Marken wie Adidas oder Samsung, suchen gezielt nach Produkten und bekommen als Folge ständig personalisierte Angebote eingeblendet.

Geschäft baut auf personalisierte Werbung

Der Trend ist schon lange klar: Online-Werbung läuft traditionellen Medien wie Zeitungen, TV und Hörfunk den Rang ab. Nach Prognosen von Zenith, der drittgrößten Mediaagentur der Welt, wird "Digital" 2021 erstmals über 50 Prozent der weltweiten Werbeausgaben ausmachen.

Ob Händler, Dienstleister oder Produzent: Kaum eine Firma kann noch auf Anzeigen im Web und eine Präsenz in sozialen Netzwerken verzichten. Studien – etwa der Marketing-Experten von Smartinsights – belegen, dass sich global über 40 Prozent aller Konsumenten vor dem Erwerb von Autos, Schuhen, Handys oder Reisen genau dort Infos und Tipps holen.

Der "soziale Weg zum Kauf" hat die Umsatzerlöse vieler Dienste kräftig nach oben getrieben. Pinterest legte 2019 um 45 Prozent auf 1,1 Milliarden US-Dollar zu. Snapchat zog um 42 Prozent auf 1,7 Milliarden Dollar an. Facebook wuchs um 27 Prozent auf 70,7 Milliarden Dollar. Und Twitter steigerte den Umsatz im vergangenen Jahr um 17 Prozent auf 3,5 Milliarden Dollar.

"Social Network"-Unternehmen bergen auch Risiken

Das eher westliche Design sowie das simple, auf Werbeeinnahmen ausgerichtete Geschäftsmodelle, dem die US-Plattformen Twitter, Pinterest, Tinder oder Vimeo global folgen, birgt allerdings auch Risiken. In China, dem größten Internetmarkt der Welt, scheitern Firmen zum Beispiel, weil die Nutzer in Shanghai oder Peking einfach anders ticken als in New York und London.

Statt zu twittern, teilen sich Chinesen lieber bei den heimischen Diensten Weibo oder Tencent QQ mit. Und statt über Facebook zu chatten, vertrauen die gut 850 Millionen Webnutzer im Reich der Mitte lieber der heimischen Wechat: Die "All-In-One-App" ist Facebook, Whats-App, Instagram und Bezahldienst Paypal in einem.

Erst seit 2020 werden hasserfüllte Inhalte bekämpft

Alle Netzwerke ziehen zudem schon länger Kritik auf sich, weil sie nicht genug gegen Rassismus, Diskriminierung, Hassbotschaften oder auch Urheberrechts-Verletzungen vorgehen. Erst seit 2020 unterzieht Twitter zum Beispiel die Kurznachrichten des US-Präsidenten einem Faktencheck oder markiert Gewaltverherrlichung in Trump-Tweets mit einem Warnhinweis. Präsident Trump versuchte daher schon per Dekret, gegen soziale Netzwerke vorzugehen. Sie sollten davon abgehalten werden, Beiträge unter Umständen mit Hinweisen zu versehen oder zu sperren.

Nur auf Druck großer Anzeigenkunden wie Coca-Cola, Volkswagen, Starbucks oder Unilever, die ihre Reklame stoppten, entfernte Facebook Anfang Juli 2020 hunderte Profile und Konten wegen Gewaltaufrufen. Und auch der Social-News-Aggregator Reddit bekämpft erst seit Mitte 2020 hasserfüllte Inhalte. Wie stark sich die von US-Bürgerrechtsgruppen initiierten Boykottkampagnen wie "Stop Hate for Profit" auf die Regeltreue der Internetgiganten und ihre Börsenkurse dauerhaft auswirkt, bleibt abzuwarten.

"Macht und Geldgier", sagt der Blogger Richard Gutjahr, "drohen Facebook von innen zu zerfressen. Genau wie der Hass und die Falschnachrichten, die von den Algorithmen bevorzugt verbreitet werden, unsere Demokratie aushöhlen". Auch Roger McNamee warnt vor der "Daten-Gier". Der amerikanische Tech-Experte, der zu den ersten Kapitalgebern von Facebook gehörte, schreibt in seinem Buch "Die Facebook-Gefahr", dass soziale Netzwerke von der Politik unbedingt reguliert werden müssten.

Grund sei das auf Werbung basierende Geschäftsmodell, das darauf baut, die Nutzer möglichst lange vor dem Bildschirm zu halten. Dabei würde der Algorithmus den Nachrichtenstrom so optimieren und die Nutzer manipulieren, dass sie immer radikalere Inhalte anklicken. Angesichts der weltweiten Ausrichtung der Netzwerke und ihrer ökonomischen Macht dürfte die Regulierung allerdings ein komplexes Vorhaben sein.

Wichtig ist die Wachstumstory

Wie bei schnell wachsenden Tech-Firmen üblich, sind die Aktien der Social Network-Unternehmen eher volatil und ihre Kennzahlen schwer zu deuten. Nach schlechten Nutzerdaten verlor beispielsweise die Facebook-Aktie von Juli bis Dezember 2018 über 40 Prozent ihres Wertes.

Der Web-Gigant von Gründer Mark Zuckerberg schreibt immerhin schwarze Zahlen: 2019 verbuchte das Gesamtunternehmen einen Gewinn in Höhe von 18 Milliarden US-Dollar. Allerdings werden die Werbeeinnahmen der Tochter Instagram nicht gesondert ausgewiesen. Zum Vergleich: Snapchat machte im gleichen Zeitraum eine Milliarde Dollar Verlust.

Anlegern muss zudem bewusst sein, dass bislang keine Social Network-Firma Dividenden überweist. Stattdessen werden die Gewinne wieder investiert, um weiter rasch zu expandieren. Es gilt vor allem ein Credo: Wichtig ist die Wachstumsstory.

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Börsengang von Tiktok steht in den Sternen

Wie das geht, macht derzeit Bytedance vor. Das chinesische Unternehmen betreibt die Video-App Tiktok sowie weitere Apps wie Helo, BaBe, Vigo Video und Huoshan. Bytedance ist in 150 Märkten und 75 Sprachen mit seinen Apps präsent. 2019 wurden 17 Milliarden Dollar umgesetzt und damit die Erlöse im Vergleich zu 2018 um 130 Prozent gesteigert.

"Tiktok ist wie Snap, aber viel heißer. Sie machen extrem viel Geld", sagte CNBC-Marktkommentator James Cramer im Mai über die Hype-App, die rund 800 Millionen aktive Nutzer hat; und zwar nicht nur in Asien, sondern auch in Europa und Nordamerika. Tiktok ähnelt dem Fotodienst Instagram. Statt Bildern werden jedoch kurze, selbstgedrehte Musikvideos versendet.

Schon seit 2019 wird über einen Börsengang der erst acht Jahre alten Firma spekuliert. Der Internet-Überflieger gilt nach Einschätzung des US-Informationsdienstleisters Bloomberg mit einer Bewertung von rund 110 Milliarden US-Dollar als wertvollstes Start-up der Welt. Wann das "Initial Public Offering" erfolgt, steht jedoch nicht fest. Die Covid19-Pandemie sowie die Hongkong-Unruhen, wo der Börsengang stattfinden sollte, dürften die Pläne erst einmal ausgebremst haben.

Anleger können auf Einzeltitel, Fonds und ETFs setzen

Sehr genau würde sich Thomas Gerber einen möglichen Börsengang von Bytedance anschauen. Der Marktexperte managt mit dem Quint:Essence Strategy Social Media & Technology einen der wenigen spezialisierten Fonds aus Europa. "Wichtig für uns wäre, ob Tiktok ein kurzfristiger oder nachhaltiger Trend ist", sagt Gerber.

Zu den Top-Holdings des Luxemburger Publikumsfonds gehören Facebook, das chinesische Web-Unternehmen Tencent sowie die Google-Mutter Alphabet. Mit 7,9 Millionen Euro ist das Fondsvolumen zwar eher klein, doch die Kursentwicklung kann sich sehen lassen. Mehr als 40 Prozent legte der Quint:Essence Stategy Social Media & Technology in den vergangenen drei Jahren zu.

Das Themenspektrum "Social Networks" sei für risikobewusste Anleger geeignet, die an den langfristigen Wachstumstrend in den Bereichen Social Media und digitale Technologien glauben würden, sagt Gerber und erläutert: "Neben einer fundamentalen Analyse muss man sich ein subjektives Urteil über die Zukunftsfähigkeit des einzelnen Unternehmens bilden."

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Wem das zu aufwändig ist, kann in thematisch nahe Fonds oder Exchange Traded Funds wie den Global X Social Media ETF investieren. Der Indexfonds spiegelt den Solactive Social Media Index, der die Wertentwicklung der größten und liquidesten börsennotierten Unternehmen aus der sozialen Netzwerkwelt abbildet.

Ob Einzeltitel, Fonds oder ETFs: Wer an die Zukunft der intensiven Kommunikation über digitale Knotenpunkte glaubt sowie an die ökonomische Macht von Facebook und Co., der kann mit einem Investment in soziale Netzwerke gut beraten sein.

Im Kurzprofil: 14 börsennotierte soziale Netzwerke

  1. Facebook Inc.: Die US-Firma betreibt das soziale Netzwerk Facebook, die Fotosharing-Plattform Instagram sowie den Messenger Whatsapp (WKN: A1JWVX).
  2. IAC/InterActive Inc.: Die US-Holding besteht aus den Geschäftsbereichen The Match Group mit dem Dating-Dienst Tinder, Frageportalen wie Ask.com, dem Video-Dienst Vimeo sowie dem eCommerce-Sektor mit HomeAdvisor und ShoeBuy (WKN: A2P75E).
  3. Kakao Corp.: Ist eine südkoreanische Firma, die den Instant Messaging-Dienst KakaoTalk sowie den Sharing-Dienst KakaoStory bereitstellt (WKN: 931540).
  4. Line Corp.: Ist ein Instant-Messaging-Dienst der japanischen Line Corporation. Die Firma gehört zur koreanischen Naver Corporation (WKN: A2ALYV).
  5. Match Group: Die Gruppe aus Dallas betreibt verschiedene Dating-Plattformen wie Tinder, OkCupid, PlentyOfFish, Hinge und Match.com. Die Aktienmehrheit besitzt die Holding IAC/Interactive Corp. (WKN: A2P75E).
  6. Mixi Inc.: Das Unternehmen führt Japans größte Social Network-Seite Mixi (WKN: A0KFKM).
  7. New Work SE: Die Hamburger Firma ist für Xing verantwortlich. Das Business-Netzwerk hat rund 17 Millionen Mitglieder in Deutschland, Österreich und der Schweiz (WKN: NWRK01).
  8. Pinterest Inc.: Die 2010 gegründet US-Firma bietet eine Online-Pinnwand für Grafiken und Fotografien mit optionalem sozialen Netzwerk (WKN: A2PGMG).
  9. Sina Corp.: Das chinesische Internetunternehmen betreibt Webseiten sowie den Microblogging-Dienst SINA Weibo mit rund 450 Millionen Nutzern monatlich (WKN: 929917).
  10. Snap Inc.: Zu den Produkten zählt der Instant-Messaging-Dienst Snapchat. Die versendeten Fotos und andere Medien sind nur wenige Sekunden sichtbar (WKN: A2DLMS).
  11. Spark Networks SE: Das Unternehmen mit Sitz in Berlin ist ein Dating-Unternehmen mit einem Portfolio von Marken wie Elite Singles, Silver Singles und JDate (WKN: A2H62U).
  12. Tencent Holding: Ist eine chinesische Internet-Firma, die unter anderem das Netzwerk Pengyou sowie den Instant-Messaging-Dienst Tencent QQ betreibt (WKN: A1138D).
  13. The Meet Group Inc.: Das US-Unternehmen bietet soziale Unterhaltungsapplikationen. Dazu gehören die Apps MeetMe, LOVOO, Skout und Tagged (WKN: A2DP23).
  14. Twitter Inc.: Das Unternehmen aus San Francisco betreibt den Mikroblogging-Dienst Twitter, den etwa 160 Millionen Menschen täglich nutzen (WKN: A1W6XZ).

Quellen

  • https://www.ovrdrv.com/blog/the-2020-social-media-map-by-overdrive-interactive/
  • https://www.publicismedia.de/news-posts/internet-werbung-wird-2021-mehr-als-die-haelfte-der-globalen-werbeausgaben-ausmachen/
  • https://de.statista.com/statistik/daten/studie/219903/umfrage/prognose-zur-anzahl-der-weltweiten-nutzer-sozialer-netzwerke/
  • https://de.statista.com/statistik/daten/studie/160137/umfrage/verweildauer-auf-social-networks-pro-tag-nach-laendern/
  • https://www.smartinsights.com/social-media-marketing/social-media-strategy/new-global-social-media-research/

Über den Autor Matthias Kutzscher

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Matthias Kutzscher ist Experte für Energie-, Internet- und Verbraucherthemen. Der Wirtschaftswissenschaftler volontierte bei der Deutschen Presse-Agentur und schrieb als Redakteur für Rheinische Post, VDI Nachrichten, den Rheinischen Merkur sowie das Magazin DM/Euro aus dem Handelsblattverlag. Als Chefredakteur verantwortete er die Nachrichtendienste Energie & Markt sowie Energie & Handel des ET Verlags. Kutzscher ist Dozent für Journalismus und Online-Journalismus an der Axel Springer Akademie, an der Europäischen Medien- und Business-Akademie, für die School for Communication and Management sowie für Media Workshop Hamburg. Große Stärke von Matthias Kutzscher ist es, komplexe Sachverhalte verständlich aufzubereiten. Dabei kombiniert er gekonnt die Vermittlung von Fakten mit lebendigem Storytelling.

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