Der Hype um Kryptowährungen nimmt kein Ende. Kaum ein Tag vergeht, an dem die digitalen Währungen nicht die Schlagzeilen beherrschen. Es winken sagenhafte Renditen, doch die Kryptos sind ebenso hochvolatil, also sehr schwankungsintensiv. Das schreckt potenzielle Anlegerinnen und Anleger ab. Viele wissen auch gar nicht, wie ein Investment in Kryptowährungen überhaupt funktioniert.
Genau da setzt das Fintech Coindex* an. Das Unternehmen aus Bielefeld hat es sich zum Ziel gesetzt, den Kryptohandel auch für Otto Normalanleger zugänglich zu machen. "Wir tun für Krypto, was ETFs für Aktien getan haben", fasst Kai H. Kuljurgis, Gründer und Geschäftsführer von Coindex, zusammen.
Seit der Unternehmensgründung im Sommer 2018 verfolgen die beiden Gründer Sergio M. Pereira und Kai H. Kuljurgis ihre Vision, mit Coindex Anlegern einen einfachen und transparenten Weg zu ermöglichen, um in Krypto-Assets zu investieren. Coindex* konnte bisher unter anderen mit Oliver Flaskämper (Gründer bitcoin.de), Peter Großkopf (Mitgründer Solarisbank) und den beiden Gründern von Raisin Pension/fairr.de namhafte Investoren für sich gewinnen. Als depotführende Bank agiert die Hamburger Sutor Bank.
Coindex – das klimaneutrale Fintech
Auch bei Coindex steht das Thema Nachhaltigkeit im Fokus. Denn gerade die Erzeugung von Kryptowährungen verbraucht eine hohe Menge an Energie. Für das Jahr 2021 sind bei Coindex insgesamt 21,1 Tonnen C02-Ausstoß entstanden. Diese sind aufgeteilt in 10,5 Tonnen CO2 durch die Geschäftsaktivitäten und 11,4 Tonnen Kohlendioxid durch die Nutzung unserer Plattform beziehungsweise durch das Halten von Kryptowerten der jeweiligen Nutzerinnen und Nutzer.
Das Fintech möchte hier gegensteuern und hat sich deshalb für eine CO2-Kompensation entschieden. Für das Jahr 2021 neutralisiert Coindex über den Anbieter Atmosfair deshalb insgesamt 44 Tonnen CO2.
"Trotz des hohen Energieverbrauchs haben Kryptowerte sehr viele positive Aspekte in Bezug auf den Klimaschutz und ESG. Sie haben sogar das Potential aktiv zum Klima- und Umweltschutz sowie zum schnelleren Ausbau der erneuerbaren Energien beizutragen", so das Unternehmen.