Auf einen Blick
  • Video-Streaming liegt voll im Trend und erreicht mittlerweile alle Generationen, nicht nur die "digital natives". 

  • Vermehrt gerät die Branche auch in den Fokus von Anlegern. Neben divseren Einzelaktien können Anleger auch in verschiedene ETFs investieren. 

  • Doch Vorsicht: Der noch vergleichsweise junge Markt birgt auch einige Risiken. 
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Die Covid-Pandemie wirft ein grelles Schlaglicht auf eine Branche, die den Freizeitmarkt fundamental verändert hat. Während Menschen sich weltweit aus öffentlichen Räumen zurückziehen müssen, wird Video-Streaming immer populärer. Als „Heimaction“ anstelle von Workout, Konzert oder „Dinner for two“ gewinnen Netflix, Disney oder Amazon-Prime massiv Publikum. Hinter dem Erfolg steckt aber weit mehr als Corona-Druck: Schon länger favorisieren Verbraucher TV-Anbieter, die statt starrer Produkte flexible Leistungen offerieren. Der Trend wird damit auch für Kapitalanleger interessant.

Streaming-Markt wächst rasch

Seit 2017 läuft das Streaming-Geschäft richtig heiß: Hatten vor drei Jahren global noch knapp 700 Millionen Menschen ein Streaming-Abonnement, werden es Ende 2020 Statista zufolge rund 900 Millionen sein. In fünf Jahren, schätzen Experten der Datenbank, werden über 1,3 Milliarden Fans für Filme oder Serien aus dem Web zahlen. „In den USA, dem weltweit größten TV-Markt, haben nur noch 70 Prozent der Haushalte einen Kabel- oder Satellitenanschluss. Vor sechs bis sieben Jahren waren es noch 90 Prozent. Dagegen haben Netflix, Hulu, Disney und HBO allein in den USA zwischen 20 und 70 Millionen zahlende Streaming-Abonnenten“, sagt Andreas Wagenhäuser. Der Manager des Deka-Fonds „Digitale Kommunikation“ erwartet, dass sich andere Länder ähnlich entwickeln: „Lineares Fernsehen hat im Wettbewerb keine guten Aussichten.“

Immer mehr ältere Video-Streamer

Öffentlich-rechtliches Fernsehen bleibt in Europa IHS Markit zufolge zwar ein wichtiger Faktor. Die Wachstumsstory schreibe jedoch Web-TV, heißt es in einer Analyse des Informationsdienstes von 2019. Zahlen aus Deutschland bestätigen die Prognose, dass immer mehr Konsumenten einen Zugang zu digitalen Bibliotheken buchen, aus denen sie je nach Zeit und Laune Komödien, Horrorfilme oder Katzendokus abrufen.

Laut Forschungsinstitut GfK nutzt bereits jeder zweite Deutsche mindestens einmal pro Monat ein Streaming-Abo. Bei den unter 30-Jährigen sind es sogar 82 Prozent. Weil zunehmend auch Ältere Abos abschließen, dürfte der Wert weiter hochgehen. Schon heute gibt jeder vierte Deutsche über 65 Jahre Geld für Streaming aus, besagen Zahlen des Digitalverbandes Bitkom. Die Popularität der Portale lässt die Kassen klingeln, auch ohne Cola- und Popcorn-Verkauf. Nach Prognosen von Statista wird der globale Jahresumsatz von 43 Milliarden Euro 2020 auf 72 Milliarden Euro bis 2025 zulegen – das würde einem Plus von 68 Prozent entsprechen.

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Technologiewandel treibt Markt

Den Boom befeuern internetfähige TVs, smarte Mobiltelefone und schnelles Internet. Verbraucher erwarten längst, dass neue TV-Geräte ins Netz gehängt werden können. In China, Nordamerika, West-Europa und Latein Amerika waren laut Informationsdienst IHS Markit zufolge rund 90 Prozent der verkauften Fernseher 2019 internetfähig, also sogenannte Smart-TVs. Parallel ist die Internetgeschwindigkeit im Festnetzbereich sowie mobil über den LTE-Standard gestiegen. 

Während noch vor wenigen Jahren Ruckler und die schlechte Qualität Kunden zurecht ärgerte, flimmern Bewegtbilder heute konstant sowie hochauflösend über die Bildschirme. Und mit 5G wird die Datengübertragung weiter optimiert. Wann die über 5,2 Milliarden Menschen mit Mobiltelefon weltweit vom neuen Funkstandard profitieren, bleibt abzuwarten. Wie der „Global Digital Overview 2020“ von Hootsuite belegt, nutzen allerdings schon heute 65 Prozent von ihnen Apps für Unterhaltung und Video-on-Demand.

Original-Inhalte ködern Kunden

Während smarte Geräte und schnelle Netze Streaming technisch möglich machen, fluten die Dienste ihre Kanäle mit Inhalten. „Kassenmagneten“ sind primär eigene Produktionen. Neben einer Fülle von Filmen und Serien, deren Rechte eingekauft werden, finanzieren die Plattformen immer mehr "Originals" die zum Teil locker mit Hollywood-Produktionen mithalten können. Das macht der heimischen Kinoindustrie ordentlich zu schaffen. Von 180 Millionen Besuchern in Deutschland 2001 ging es 2019 auf 118 Millionen runter, teilt die Filmförderungsanstalt in Berlin mit.

Zum Vergleich: Das Netflix-Actionepos „Extraction”, mit Hollywood-Star Chris Hemsworth besetzt, sahen 2020 weltweit bereits knapp 100 Millionen Zuschauer. Renner sind auch Original-Serien wie „Game of Thrones“ (HBO), „Modern Love“ (Prime) oder der Horrorthriller „Bird Box“ (Netflix) mit den Leinwand-Ikonen Sandra Bullock und John Malkovich. Im Oktober 2020 gab Netflix bekannt, dass 48 Millionen Abonnenten das Drama „Ratched“ alleine in den ersten 28 Tagen gestreamt haben. „Die Angebote sind hochwertig und vielfältig geworden. Das überzeugt Kunden“, bestätigt Wagenhäuser.

Kostenpflichtiges Streaming beliebt

Der Aufstieg des Heim-Video-Marktes hat diverse Geschäftsmodelle etabliert. Werbefinanzierte Angebote wie der klassische Youtube-Kanal stehen Bezahldiensten wie Netflix gegenüber. Kostenpflichtige Portale (Subscription-Video-on-Demand / SVoD) werden in die Modelle Abonnement, Einzelabruf ohne Download und Download gegen Entgelt unterteilt. Bei uns kommen die freien Mediatheken etwa von ARD oder ZDF hinzu, die von Rundfunkgebühren finanziert werden, sowie das digitale Fernsehen per IPTV. Das liefern Netzbetreiber wie Telekom (MegentaTV) oder Vodafone (GigaTV).

Zumindest beim Umsatz sticht ein Angebot heraus: SVoD. Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) rechnete das für Deutschland nach. Demnach haben sich die Ausgaben der Konsumenten für Streaming zwischen 2013 und 2018 mindestens verdoppelt, bei SVoD aber mehr als vervierfacht. Auch wenn die Werte nicht einfach auf andere Länder und Regionen übertragbar sind, steht fest: Gewinner des Megatrends Video-Streaming sind bislang die Bezahldienste, die für ein paar Euro im Monat scheinbar unbegrenzt Filme offerieren. 

Streaming-Modell schwer skalierbar

Trotz der Wachstumsdynamik ist der Markt für Investoren komplex, weil Streaming eine disruptive Innovation ist. Dass sich das Angebot weiter durchsetzen wird, daran zweifeln Experten nicht. Doch die sich schnell ändernde Marktlandschaft und die fortschreitende Diversifizierung machen Prognosen schwierig, schreiben die Experten der Unternehmensberatung Deloitte in der Analyse „Future of Video“. Zentrale Fragen lauten:

  • Welche Content-Distribution setzt sich durch?
  • Wird die digitale Infrastruktur zum Flaschenhals?
  • Welche Erlösmodelle erweisen sich als nachhaltig?
  • Welche Marktakteure überleben dauerhaft?
  • Wird es zu Marktregulierung kommen müssen?
  • Welche Rolle spielt künftig lineares TV?

Noch ist die Branche jung. Daher sollte mit Bedacht Kapital angelegt werden. Andreas Wagenhäuser erklärt, dass das Geschäft nicht einfach skalierbar sei. Heißt: In China dominieren heimische Anbieter wie iQiyi oder Youku. US-Portale gibt es nicht. Und „in den Megamärkten Indien und Indonesien hätten hochpreisige Abos von 14 bis 16 Euro, wie sie in den USA oder Europa verkauft werden, keine Chancen“, sagt der Fondsmanager. Dort seien Monatsgebühren für Smartphone-Abos von drei Euro realistisch. Zudem würden sich nicht alle Inhalte global nutzen lassen, da sich regionale Sehgewohnheiten unterscheiden.

Harter Wettbewerb um Streaming-Kuchen

Netflix belegt trotzdem, dass sich mit Streaming Geld verdienen lässt: 2019 erwirtschaftete der Videoprimus rund 20 Milliarden Euro und ein Nettoergebnis von 1,4 Milliarden Euro. Von dem Topf wollen auch andere kosten. 2019 startete das US-Medienunternehmen Walt Disney das Streaming-Portal Disney . Nach dem Kauf des Filmstudios 20th Century Fox, mehrerer Fox-Fernsehsender und Beteiligungen wie den Streaming-Dienst Hulu, ist die legendäre Trickfilm-Schmiede zum Schwergewicht gereift und damit bereit, Vorreiter Netflix herauszufordern.

Im vergangenen Jahr startete auch Apple seinen Streamingdienst. Über 1,5 Milliarden „Apfel“-Geräte sind global im Umlauf, jedes Jahr kommen rund 250 Millionen Stück dazu. Die Kundenbasis will der Tech-Gigant nutzen, um ein solides Abo-Geschäft aufzubauen. Jeder mit neuem Gerät zahlt erst einmal zwölf Monate nichts; sonst sind (in Europa) 4,99 Euro pro Monat fällig. Der Kampfpreis dürfte die Kosten kaum decken. Zumal Apple rund sechs Milliarden Euro jährlich in Eigenproduktion stecken will. Doch um Gewinn dürfte es erst einmal nicht gehen. Ähnlich wie Versandhändler Amazon mit dem Video-Angebot Prime will Apple Kunden binden und die Basis für Erlösquellen im Zukunftsmarkt „Content“ aufbauen.

Fonds und ETF als Investment-Alternative

Die börsennotierten US-Unternehmen AT&T, Comcast und Roku sowie die deutschen Firmen Pantaflix und ProSiebenSat.1 versuchen ebenso, sich Stücke vom Streaming-Kuchen einzuverleiben. Die Gesellschaften besitzen zum Teil eigene Plattformen wie HBO Max (AT&T), Sky (Comcast), Joyn (ProSiebenSat.1) oder Pantaflix.com. Wer an die Zukunft von Internet-Streaming glaubt, kann auch in themennahe Fonds sowie ETFs anlegen. Im Fondsegment bieten sich neben dem Deka „Digitale Kommunikation“ der „DWS Telemedia“ oder der „Thematics Subscription Economy“ von Natrix Investment Managers an. Ähnlich aufgestellt sind die ETFs von Lyxor undXtrackers auf den MSCI World Communication Services Index.

Wichtig: Ob sich Anleger für Direktinvestment in Aktien, Fonds oder ETFs entscheiden: Immer ist Vorsicht geboten, denn der Streaming-Markt ist vergleichsweise jung und von disruptiven Tendenzen geprägt.

Fonds / ETF Performance 1 Jahr Performance 3 Jahre
Deka-Digitale Kommunikation TF 16,03 % 29,05 %
DWS Telemedia Typ O ND 9,72 % 32,35 %
Lyxor MSCI Wd. Comm. Serv. TR UE EUR Acc (ETF) 11,58 % 40,75 %
Xtrackers MSCI World Communic. Serv. UE 1C (ETF) 19,77 % 42,40 %

Quelle: onvista.de / Stand: 17. November 2020.

Streaming-Aktien im Überblick

Amazon – das US-Unternehmen ist weltweit größter Onlinehändler und Prime die kostenpflichtige Mitgliedschaft. Dafür gibt es Gratisversand sowie Streaming-Services wie Prime Video oder Prime Music, die die Mitgliedschaft attraktiver machen sollen. 2020 wird ein Umsatz von rund 320 Milliarden Euro und ein Nettoergebnis von etwa 15 Milliarden Euro erwartet. Im November 2020 lag die Marktkapitalisierung bei 1,3 Billionen Euro. 2021 sollen die Erlöse um 18 Prozent und der Ertrag um knapp 30 Prozent zulegen (WKN: 906866).

Apple – der US-Technologiekonzern brachte 2007 mit Apple TV seine erste Set-Top-Box, die über HDMI mit einem Fernseher oder Monitor verbunden werden kann, auf den Markt. Zwölf Jahre später startete die Firma aus Kalifornien ihren Streaming-Dienst TV Plus, mit dem sowohl der Produktverkauf von Hard- und Software gepuscht als auch neue Erlösquellen etabliert werden sollen. 2020 dürfte Apple einen Umsatz von 230 Milliarden Euro und ein Nettoergebnis von rund 48 Milliarden Euro erwirtschaften. Die Marktkapitalisierung lag im November 2020 bei rund 1,6 Billionen Euro (WKN: 865985).

AT&T – die US-Firma ist größter Telekommunikationsanbieter der Welt. 2019 wurden 181 Milliarden US-Dollar umgesetzt und ein Überschuss von 13,9 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet. Zu AT&T gehören die Medienunternehmen Time Warner und Warner Media mit HBO und HBO Max. Die Streaming-Plattformen hatten Mitte 2020 knapp 40 Millionen Abonnenten (WKN: A0HL9Z). 

Comcast – das US-Unternehmen ist viertgrößter Medienkonzern der Welt. 2019 lag der Umsatz bei 109 Milliarden US-Dollar und der Gewinn bei 13 Milliarden US-Dollar. Seit September 2018 gehört die britische Sky-Gruppe mit ihren Bezahlsendern zu Comcast. Sky hatte Ende März 2020 rund 24 Millionen Kunden (WKN: 157484).

Dish Network – der amerikanische TV-Netzwerkbetreiber bietet in den USA die Streaming-Plattform SlingTV. Eigenen Angaben zufolge hatte die Plattform, die 2015 gegründet wurde, Anfang 2020 rund 2,6 Millionen Abonnenten. Das Mutterunternehmen erwirtschaftete 2019 mit 16.000 Mitarbeitern rund zehn Milliarden Euro Umsatz und ein Nettoergebnis von knapp 1,2 Milliarden Euro. Die Marktkapitalisierung der Aktie, die an der Nasdaq gehandelt wird, lag im November 2020 bei rund zwölf Milliarden Euro (WKN: A0NBN0).

Walt Disney – Das US-Unternehmen produziert primär Unterhaltungsfilme für Familien und betreibt die Erlebnisparks Disneyland. Zudem werden digitale Inhalte über die Marken Disney/ABC Television Group und ESPN vertrieben. Ende 2019 wurde der Video-on-Demand-Service Disney gestartet, daneben werden die Portale Hulu und ESPN Plus betrieben. Zusammen kamen die Portale Mitte 2020 auf etwa 100 Millionen Nutzer (WKN: 855686).

FuboTV – seit Oktober 2020 ist die Streaming-Plattform an der New York Stock Exchange gelistet. Das Basispaket von FuboTV umfasst rund 100 Kanäle, die primär Sport, aber auch Nachrichten und Unterhaltung bringen. Im Mai 2020 gab das Unternehmen aus New York bekannt, dass es im Geschäftsjahr 2019 knapp 320.000 Abonnenten hatte und einen Umsatz von 123 Millionen Euro erwirtschaftete. 2020 werden bis zu 420.000 Abonnenten, ein Umsatz von 203 Millionen Euro und ein negatives Nettoergebnis von 386 Millionen Euro prognostiziert (WKN: A2QBYF).

Netflix – der US-Videoanbieter ist mit knapp 200 Millionen Kunden (Q. 3/2020) die weltweit größte Firma auf diesem Gebiet. 2019 lag der Umsatz bei 20 Milliarden US-Dollar und der Überschuss bei 1,9 Milliarden US-Dollar. Mit einem KGV von 75 war das Unternehmen mit seinen rund 200 Millionen Abonnenten 2019 hoch bewertet (WKN: 552484).

Pantaflix – die deutsche AG produziert vor allem Filme, die im Kino oder auch auf Netflix laufen. Daneben betreibt die Firma aus München die Streaming-Plattform Pantaflix.com. Für 2020 wird ein negatives operatives Ergebnis erwartet (WKN: A12UPJ).

Roku – auf der Streaming-Plattform der Firma können Nutzer Inhalte diverser Anbieter verbinden. Der Kanal kann in den USA, in Kanada und in Großbritannien genutzt werden. 2019 wurde ein Umsatz von 1 Milliarde US-Dollar und ein negatives Ergebnis erwirtschaftet. Mitte 2020 lag die Account-Zahl bei 43 Millionen (WKN: A2DW4X).

ProSiebenSat.1 – Kerngeschäft des Medienkonzerns ist das werbefinanziertes Free-TV. Die Gruppe betreibt zudem zusammen mit Discovery die Streaming-Plattform Joyn, in die die Online-Videothek Maxdome integriert wird. Eigenen Angaben zufolge hatte der Kanal Anfang 2020 mehr als sieben Millionen Nutzer monatlich. 2019 verbuchte die Gruppe einen Umsatz von 4,1 Milliarden Euro und ein Ergebnis nach Steuern von 413 Millionen Euro (WKN: PSM777).

Artikel Quellen

Die im Artikel verwendeten Quellen stammen in erster Linie aus Primärquellen wie zum Beispiel Studien, Analysen, Bundesstatistiken, Geschäftsberichte oder Interviews mit Branchenexperten. Gegebenenfalls verweisen wir auch auf Originalrecherchen anderer seriöser Verlage. In unseren  Redaktionellen Richtlinien erfahren Sie mehr über die Kriterien, die wir bei der Erstellung genauer und unvoreingenommener Inhalte einhalten.
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  • onvista.de
  • Prognosen von marketscreener.com
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Über den Autor Matthias Kutzscher

Matthias Kutzscher ist Experte für Energie-, Internet- und Verbraucherthemen. Der Wirtschaftswissenschaftler volontierte bei der Deutschen Presse-Agentur und schrieb als Redakteur für Rheinische Post, VDI Nachrichten, den Rheinischen Merkur sowie das Magazin DM/Euro aus dem Handelsblattverlag. Als Chefredakteur verantwortete er die Nachrichtendienste Energie & Markt sowie Energie & Handel des ET Verlags. Kutzscher ist Dozent für Journalismus und Online-Journalismus an der Axel Springer Akademie, an der Europäischen Medien- und Business-Akademie, für die School for Communication and Management sowie für Media Workshop Hamburg. Große Stärke von Matthias Kutzscher ist es, komplexe Sachverhalte verständlich aufzubereiten. Dabei kombiniert er gekonnt die Vermittlung von Fakten mit lebendigem Storytelling.

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