Kontoüberziehung

Dispokredit als schnelle Hilfe bei finanziellen Engpässen

David Kotzmann
Redakteur
Aktualisiert am: 27.06.2025

Auf einen Blick

  • Ein Dispositionskredit, kurz Dispokredit, erlaubt die Überziehung des Girokontos bis zu einem festen Betrag.
  • Die regelmäßige Überziehung Ihres Girokontos kann Sie finanziell stark belasten und sollte vermieden werden.
  • Im Durchschnitt liegt der Dispozinssatz derzeit bei knapp unter 10 Prozent.
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Das sind die aktuellen Dispozinsen.

Das erwartet Sie in diesem Artikel

  1. Was ist ein Dispo?
  2. Wie hoch sind die Dispozinsen aktuell?  
  3. Wann ist ein Dispokredit sinnvoll?
  4. Wird ein Dispokredit in der SCHUFA eingetragen?  
  5. Wie können Sie ein überzogenes Konto wieder ausgleichen?

Der Dispositionskredit, kurz Dispo, ist für viele Verbraucherinnen und Verbraucher eine gängige, jedoch oft kostspielige Option, um kurzfristige finanzielle Engpässe zu meistern. Eine aktuelle Auswertung der Civey GmbH im Auftrag der smava GmbH zeigt, wie verbreitet Kontoüberziehungen inzwischen sind: Im Mai 2025 war das Girokonto bei 9,2 Prozent der Befragten im Minus. Zum Jahresbeginn 2025 war dies sogar bei über zehn Prozent der Fall. Besonders auffällig ist, dass 46,60 Prozent ihr Konto mit mehr als 2.000 Euro überzogen haben. Am häufigsten nutzen zudem Verbraucherinnen und Verbraucher zwischen 40 und 49 Jahren den Dispokredit. 

Doch was genau ist ein Dispositionskredit? Wir haben für Sie alle wichtigen Informationen zusammengefasst! 

Was ist ein Dispo?

Der Dispositionskredit, kurz Dispo oder Dispokredit genannt, ermöglicht es, Ihr Girokonto bis zu einem bestimmten Geldbetrag zu überziehen. Dieser persönlich eingerichtete Kreditrahmen dient dazu, finanzielle Engpässe kurzfristig zu überbrücken – eine Option, die gerade gegen Monatsende, wenn das Geld knapp wird, für viele Verbraucherinnen und Verbraucher eine willkommene Lösung darstellt.

Wie hoch ist ein normaler Dispokredit?

Der beim Dispo zur Verfügung stehende Kreditrahmen, auch Disporahmen genannt, hängt vom jeweiligen Kreditinstitut ab und beläuft sich gewöhnlich auf zwei bis drei Netto-Monatsgehälter. Einige Anbieter wie beispielswiese die Norisbank oder auch die Deutsche Bank bei dem BestKonto werben jedoch auch mit einem Sofortdispo bei Kontoeröffnung, sofern Ihre Bonität keine negativen Merkmale aufweist. 

Diese Kosten fallen an, wenn Sie mit Ihrem Konto ins Minus gehen!  

Für die Nutzung des Dispokredits fallen Zinsen an, die sogenannten Dispozinsen. Diese sind in der Regel höher als die Zinsen für langfristige Darlehen. Somit ist der Dispo eine teure Möglichkeit, sich kurzfristig Geld zu leihen.  

Überschreiten Sie jedoch den eingeräumten Disporahmen, kommen sogar für die sogenannte geduldete Überziehung noch höhere Zinsen zum Tragen – die Überziehungszinsen. Diese können die Kosten für den überzogenen Betrag erheblich steigern.

Der Unterschied zwischen Dispokredit und Überziehungskredit

Dispo- und Überziehungszinsen unterscheiden sich in einigen wesentlichen Punkten. Der Überziehungszins ist nicht nur in aller Regel deutlich höher, auch bei der Rückzahlung müssen Sie einiges beachten.  

Dispositionskredit

  • jederzeit abrufbar
  • steht zur freien Verfügung
  • Höhe wird individuell festgelegt (in der Regel zwei bis drei Nettomonatsgehälter)
  • Rückzahlung nach eigenem Ermessen

Überziehungskredit

  • Bewilligung liegt im Ermessen der Bank
  • Überziehungszinsen liegen meist über den Dispozinssätzen
  • kein automatischer Anspruch
  • muss meist sofort zurückgezahlt werden

Wie hoch sind die Dispozinsen aktuell?  

Mit einem Spitzenwert von 17,21 Prozent im Jahr 2024 für den höchsten Dispozins und einem durchschnittlichen Dispozinssatz von 12,06 Prozent konnte die regelmäßige Nutzung des Dispos für Verbraucherinnen und Verbraucher im vergangen Jahr sehr teuer werden. Dies lag unter anderem daran, dass die Dispozinsen von 2014 bis 2024 eine steigende Tendenz aufwiesen. 

Derzeit liegen laut einer Studie von Barkow Consulting von April 2025 die Dispozinsen mit durchschnittlich 9,98 Prozent aber wieder knapp unter der 10 Prozentmarke. Grund ist vor allem die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank. Nachdem die EZB am 11. Juni 2025 den Leitzins zum achten Mal in Folge gesenkt hat, wirkt sich das nun auch auf die Überziehungszinsen aus.

Wo ist der Dispokredit aktuell am günstigsten und wo am teuersten?

Die Unterschiede zwischen den Banken sind enorm, denn während einige regionale Institute oder sozial-ökologische Banken ihre Dispozinsen teils deutlich gesenkt haben, verlangen andere weiterhin zweistellige Zinssätze und zeigen somit kaum eine Reaktion auf die Zinssenkungen der EZB.

Am günstigsten zeigt sich aktuell die GLS Bank, die bis zu einem Überziehungsbetrag von 10.000 Euro nur 2,087 Prozent verlangt (danach liegt der Zinssatz bei 9,087 Prozent). Ebenfalls auffällig günstig sind bestimmte regionale Banken:

  • Volksbank Thüringen Mitte eG mit 3,95 Prozent (nur im Konto Premium, sonst 7,59 Prozent)
  • Volksbank Kaiserslautern eG mit 4,32 Prozent (nur MeinGiro Premium, sonst 9,32 Prozent)
  • Salzlandsparkasse mit 4,54 Prozent (bei Paket Exklusiv, sonst bis zu 9,28 Prozent)
  • Stadtsparkasse Grebenstein mit 4,85 Prozent (nur bei „JungesGiro“, sonst 12,26 Prozent)

Am oberen Ende der Skala liegt derzeit die VR-Bank Landsberg-Ammersee eG, die für eingeräumte Überziehungskredite 15,367 % verlangt und damit den aktuell höchsten bekannten Dispozins auf dem Markt aufruft. Die Bank fällt damit nicht zum ersten Mal durch besonders hohe Zinssätze auf. Bereits in den vergangenen Jahren gehörte sie regelmäßig zu den teuersten Anbietern. Auch die Sparkasse Magdeburg ist mit einem Zinssatz von 14,35 Prozent eines der teuersten Kreditinstitute. 

Dispozinsen im Vergleich

Wenn Ihnen die Nutzung eines Dispos wichtig ist, müssen Sie die Konditionen der verschiedenen Banken vergleichen. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass sich die Höhe des Dispo jederzeit ändern kann und daher sollten Sie die Wahl eines Girokontos nicht allein von der Höhe der Dispozinsen abhängig machen. Seit unserem letzten Update haben einige Banken ihre Überziehungszinsen gesenkt, während andere ihre Konditionen unverändert ließen. So kann es sein, dass jetzt plötzlich andere Anbieter überzeugender sind – zumindest wenn Sie nur auf die Höhe des Dispos achten.

Die folgende Tabelle gibt Ihnen einen Überblick über die Höhe der Dispozinssätze einiger beliebter Anbieter aus unserem Girokonto-Vergleich.

AnbieterDispozinssatz
HypoVereinsbank13,19 Prozent  
C247,49 – 11,49 Prozent
TargoBank8,77 - 13,73 Prozent
DKB9,28 Prozent  
8,68 Prozent beim Konto mit Aktivstatus 
N2613,40 Prozent 
ING9,64 Prozent
MeineBank8,02 Prozent beim Online-Only Konto bis 2.000 Euro (danach 9,62 Prozent)
VR Bank Dreieich-Offenbach

7,14 Prozent (Mitglieder)

8,14 Prozent (Kunden)

Santander11,20 Prozent bis 500,00 Euro 
12,20 Prozent ab 500,01 Euro bis 1.000,00 Euro 
14,45 Prozent ab 1.000,01 Euro
Openbank10,05 Prozent

Eigene Recherche stand 21.06.2025

Wann sind Dispozinsen fällig?

Sobald Ihr Girokonto kein Guthaben mehr aufweist und dieses somit ins Minus rutscht, werden Dispozinsen erhoben. Daher findet die Berechnung täglich unter der Berücksichtigung der Höhe des in Anspruch genommenen Betrages und der Dauer statt. Folglich erhöht jeder Tag, an dem Ihr Konto kein Guthaben mehr aufweist, die Höhe der zu zahlenden Dispozinsen.

Die Fälligkeit der Dispozinsen, also der Zeitpunkt, zu dem die anfallenden Zinsen Ihrem Girokonto belastet werden, variiert je nach Bank. In den meisten Fällen werden Dispozinsen jedoch am Ende eines Quartals in Rechnung gestellt. 

Wann ist ein Dispokredit sinnvoll?

Oftmals fungiert der Dispo als ein Rettungsanker, wenn Ihr Konto zwar kein Guthaben aufweist, Sie jedoch schnell Liquidität benötigen. Hier sind einige konkrete Situationen, in denen die Nutzung eines Dispokredits sinnvoll sein kann:

  • Unvorhergesehene Ausgaben: Plötzlich anfallende Kosten, wie eine dringende Autoreparatur oder eine kaputte Waschmaschine, können durch einen Dispokredit kurzfristig gedeckt werden.
  • Überbrückung bis zum nächsten Gehaltseingang: Wenn am Monatsende das Geld knapp wird, kann der Dispokredit helfen, die Zeit bis zum nächsten Gehaltseingang zu überbrücken, ohne dass Zahlungsverpflichtungen in Verzug geraten. Verbraucherinnen und Verbraucher, die eine Kreditkarte nutzen, die vor dem Gehaltseingang dem Konto belastet wird, machen ebenfalls oft vom Dispo gebrauch.

Wann ein Dispokredit nicht die richtige Wahl ist    

Jedoch ist der Dispo nicht für jede finanzielle Herausforderung die ideale Lösung. Es gibt deutliche Warnsignale und Situationen, in denen von der Nutzung abgeraten wird. Hier sind Beispiele, wann ein Dispokredit vermieden werden sollte:

  • Langfristiger Finanzierungsbedarf: Für langfristige Finanzierungen, wie die Anschaffung eines Autos, sind andere Kreditarten mit niedrigeren Zinssätzen besser geeignet. Als Faustregel gilt, dass langfristige Anschaffungen auch langfristig finanziert werden sollten.
  • Häufige oder langanhaltende Nutzung: Bei regelmäßigem Gebrauch oder längerfristiger Überziehung des Kontos summieren sich die Zinsen schnell zu beachtlichen Beträgen, wodurch die finanzielle Belastung erheblich steigen kann. Daher sollte der Dispo mit Bedacht in Anspruch genommen werden, da dieser sonst zur Schuldenfalle wird.
  • Fehlende Rückzahlungsmöglichkeiten: Ohne einen klaren Plan zur Rückzahlung des in Anspruch genommenen Betrags können sich Verbraucherinnen und Verbraucher schnell in einer Schuldenspirale wiederfinden.

Wird ein Dispokredit in der SCHUFA eingetragen?  

Wie auch klassische Ratenkredite, wird ein Dispo in Ihrer SCHUFA-Akte vermerkt. Dies bedeutet: Wurde Ihnen beispielsweise ein Disporahmen von 4.000 Euro gewährt, wird dieser Betrag bei der SCHUFA registriert, unabhängig davon, ob Sie den vollen Betrag in Anspruch nehmen oder nicht.

Interessanterweise kann die Einrichtung eines Dispokredits sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf Ihre Bonität haben. Die Gewährung eines Disporahmens durch Ihre Bank signalisiert der SCHUFA ein gewisses Maß an Vertrauen in Ihre finanzielle Zuverlässigkeit und wirkt sich somit positiv auf Ihre Bonität aus.  

Achtung: Gekündigte und überzogene Girokonten mit Dispokredit, bei denen ausstehende Beträge nicht beglichen wurden, haben einen negativen SCHUFA-Eintrag zur Folge. Dies kann erhebliche Auswirkungen auf Ihre Kreditwürdigkeit haben und zukünftige Kreditanfragen erschweren.  

Erhalte ich auch mit negativer SCHUFA einen Dispokredit?

Aus Risikomanagement-Gesichtspunkten führen Banken grundsätzlich eine sorgfältige Bonitätsprüfung durch. Ein Dispokredit ohne jegliche Bonitätsprüfung ist eher die Ausnahme. Wer also eine negative SCHUFA hat, sollte das Gespräch mit verschiedenen Banken suchen, um herauszufinden, welche Möglichkeiten im Einzelfall bestehen. Bei einer negativen SCHUFA-Auskunft wird es zwar schwieriger, einen Dispokredit zu erhalten, es ist jedoch nicht unmöglich. Einige Banken bieten spezielle Produkte, die dem Dispo ähneln, auch trotz negativer SCHUFA an. Die Konditionen solcher Darlehen sind wegen des hohen Risikos für das Kreditinstitut jedoch meist viel schlechter.

Wie können Sie ein überzogenes Konto wieder ausgleichen?

Ein überzogenes Girokonto wieder ins Guthaben zu bringen, ist besonders wichtig, damit Sie hohe Dispozinsen vermeiden. Wir haben für Sie die effektivsten Lösungen für den Ausgleich Ihres Kontos zusammengefasst:

  • Nutzung von Sparguthaben: Der einfachste Weg ist die Nutzung Ihres Sparguthabens oder Ihres Notgroschen. In der Regel dürften Sie dabei Ihr Erspartes zu einem Zins angelegt haben, der niedriger als der Dispozinssatz. Die Auflösung eines Depots wird dagegen nicht zum Ausgleich des Dispos empfohlen.
  • Nächste Gehaltszahlung: Falls Sie den Dispokredit in Anspruch genommen haben, weil Sie wussten, dass bald Geld – sei es durch Gehalt, eine Sonderzahlung oder andere Einnahmen – auf Ihr Konto fließt, kann das überzogene Konto durch diesen Zahlungseingang schnell wieder ausgeglichen werden.
  • Umschuldung auf einen Ratenkredit: In einigen Fällen kann es vorkommen, dass der Dispokredit so hoch und dauerhaft beansprucht wird, dass ein einfacher Ausgleich nicht mehr möglich ist. Hier hilft nur noch die Umschuldung. Ein Ratenkredit hat in der Regel niedrigere Zinsen als ein Dispokredit und ermöglicht es Ihnen, den überzogenen Betrag in monatlichen Raten zurückzuzahlen. Mit unserem Ratenkredit-Vergleich helfen wie Ihnen, den richtigen Kredit für Ihre Dispo-Umschuldung zu finden!
  • Der Rahmenkredit als Alternative zum Dispo
    Eine oft übersehene aber sehr flexible Lösung ist der Rahmenkredit. Er ähnelt dem Dispokredit, ist jedoch in der Regel günstiger verzinst und vertraglich klarer geregelt. Dabei vereinbaren Sie mit Ihrer Bank einen festen Kreditrahmen, auf den Sie jederzeit zugreifen können. Die Rückzahlung erfolgt nicht wie beim Dispo formlos, sondern nach klaren Regeln. So ist häufig vorgesehen, dass Sie monatlich mindestens ein Prozent des genutzten Betrags zurückzahlen müssen. Zinsen entstehen wie beim Dispo nur für den tatsächlich abgerufenen Betrag. Wird der Kreditrahmen nicht genutzt, fallen daher auch keine Kosten an.

Dispokredit und Kontokorrentkredit – worin liegen die Unterschiede?

Ein Kontokorrentkredit erlaubt die limitierte Überziehung eines Bankkontos und wird in der Regel zur kurzfristigen Überbrückung von Liquiditätsengpässen genutzt. In der Regel ist der Kontokorrentkredit mit hohen Zinskosten verbunden, dafür aber flexibel in Höhe und Laufzeit. Denn eine Zinsbelastung erfolgt nur für den tatsächlich beanspruchten Betrag und Zeitraum. Auf dem Girokonto wird dazu eine Kreditlinie – auch Kreditlimit oder Kreditrahmen genannt – eingerichtet, über die der Kontoinhaber ohne weitere Absprache mit der Bank verfügen kann. 

Der Dispokredit ist die geläufigste Art des Kontokorrentkredits. Viele Banken räumen ihn bereits standardmäßig zum Girokonto ein. Meist wird der Begriff Kontokorrentkredit jedoch in Zusammenhang mit Geschäftskonten verwendet. Der Unterschied zwischen einem Kontokorrent- und einem Dispokredit besteht daher vor allem darin, dass der Dispokredit bei Privatpersonen zur Überbrückung finanzieller Engpässe bis zum nächsten Gehaltseingang dient. Bei Unternehmen und Selbstständigen dagegen hilft der Kontokorrentkredit, auch Betriebsmittelkredit genannt, Liquiditätsengpässe beispielsweise zwischen Gehaltszahlungstermin und Umsatzeingängen auszugleichen.

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Über den Redakteur David Kotzmann

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David Kotzmann, Jahrgang 1994, kommt eigentlich aus dem Bereich Export Sales. Während eines mehrjährigen Auslandsaufenthalts war er unter anderen als freiberuflicher Blogautor in der Reisetouristikbranche tätig. Seit Anfang 2021 ist David im Team von biallo.de. Über die letzten Jahre konnte er sich ein umfangreiches Wissen in den Bereichen Wirtschaft und Finanzen aneignen. Er schreibt vor allem Artikel in den Ressorts Kreditkarten, Girokonten und Produkttests. Außerdem ist er für das Content editing verantwortlich.

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