Zinsentwicklung

EZB-Leitzins: Zweite Zinspause in Folge

Andreas Jalsovec
Redakteur
Aktualisiert am: 11.09.2025

Auf einen Blick

  • Die Europäische Zentralbank (EZB) hat bei ihrer Sitzung am 11. September 2025 den Leitzins erneut konstant gehalten. Der für Zinssparer wichtige Einlagensatz beträgt weiterhin 2,00 Prozent.
  • Es ist die zweite Zinspause der EZB in Folge. Hintergrund: Die Inflation in der Eurozone ist zwar leicht gestiegen. Sie liegt aber immer noch in der Nähe des EZB-Ziels von 2,0 Prozent. Ob es 2025 noch eine Senkung geben wird ist offen.
  • Über den Leitzins nimmt die Zentralbank Einfluss auf die Teuerung und die Entwicklung der Wirtschaft. Wir sagen Ihnen, was das für Sparer und Kreditnehmer bedeutet.
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Das erwartet Sie in diesem Artikel

  1. Wie hoch ist der Leitzins aktuell?
  2. Wie sieht die Prognose für den Leitzins 2024 aus?
  3. Was ist der EZB-Leitzins?
  4. Wie wird über den EZB-Leitzins entschieden?
  5. Welchen Einfluss hat der EZB-Leitzins auf unsere privaten Finanzen?
  6. Wie hat sich der EZB-Leitzins seit 2010 entwickelt?
  7. Wie hoch ist der Leitzins in den USA?

Zins-Sparerinnen und Zins-Sparer würden sich wünschen, dass das zur Gewohnheit wird: Die Europäische Zentralbank (EZB) hat bei ihrer Sitzung am Donnerstag, 11. September 2025, erneut eine Zinspause eingelegt. Der für Sparer wichtige Einlagensatz der EZB liegt weiterhin bei 2,00 Prozent. Auch für die Sparzinsen bei Tages- und Festgeld bedeutet das: Sie dürften erstmal nicht weiter sinken.

Der EZB-Leitzins ist wichtig für die gesamte Wirtschaft. Seine Höhe betrifft Anleger, Sparer und Kreditnehmer aber auch direkt: Denn er entscheidet mit, wie hoch die Sparzinsen beim Tagesgeld und Festgeld sind, wie teuer der Ratenkredit ausfällt – oder wie attraktiv Aktien im Vergleich zu Zinsanlagen sind. Fallende Zinsen beflügeln normalerweise die Aktienmärkte. Wir erklären Ihnen, was der EZB-Leitzins ist und welche Bedeutung er für die Wirtschaft und für Sparerinnen und Sparer hat. 

Wie hoch ist der Leitzins aktuell?   

Der EZB-Leitzins, auch Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte genannt, liegt aktuell bei 2,15 Prozent. Der sogenannte Einlagensatz der EZB, der für die Höhe der Sparzinsen wichtig ist, beträgt 2,00 Prozent. Diese Werte hat die EZB bei ihrer Sitzung am 5. Juni 2025 festgelegt – und seitdem konstant gehalten. Bei der Sitzung des EZB-Rats vom 11. September legte die Notenbank dabei zum zweiten Mal in Folge eine Zinspause ein.

Wie sieht die Prognose für den Leitzins 2025 aus?  

Wie es mit den Zinsen weitergeht, hängt vor allem von der Entwicklung der Inflation und der Wirtschaftslage ab. Die EZB begründete ihre erneute Zinspause mit der derzeit relativ stabilen Inflationsrate. Die Teuerung liege "zurzeit in der Nähe des mittelfristigen Zielwerts von zwei Prozent und die Beurteilung der Inflationsaussichten durch den EZB-Rat ist weitgehend unverändert", heißt es in einer Mitteilung der EZB.

Hauptziel der Notenbank ist es, die Inflation niedrig zu halten. Ziel ist eine Inflationsrate von 2,0 Prozent. Zuletzt lag die Teuerung in der Eurozone zwar leicht über dieser Zielmarke bei 2,1 Prozent. In Deutschland waren es zuletzt 2,2 Prozent. Für das Gesamtjahr 2025 rechnet die Notenbank jedoch mit einer Teuerung in der Eurozone von 2,1 Prozent. 2026 sollen es 1,7 Prozent sein. Angesichts dieser Zahlen sieht die EZB derzeit offenbar keinen Grund, die Zinsen weiter zu senken.

Etliche Ökonomen gehen daher davon aus, dass die Zentralbank die Zinsen in den kommenden Monaten konstant hält. So sagen 40 von 66 der zuletzt von der Nachrichtenagentur Reuters befragten Fachleute voraus, dass die Zentralbank ihre Leitzinsen 2025 nicht mehr senkt. Andere Experten rechnen in diesem Jahr dagegen noch mit einer weiteren Senkung um 0,25 Prozentpunkte – allerdings erst im Dezember. Dann dürfte der sogenannte Zinssenkungs-Zyklus wohl vorerst abgeschlossen sein.

Was die EZB-Leitzins-Prognose für Zinssparer bedeutet

Sinkende Leitzinsen machen sich auch bei den Tages- und Festgeldzinsen bemerkbar. Alle Banken haben ihre Zinsen für Tagesgeld und Festgeld in den vergangenen Monaten deutlich verringert. Das gilt allerdings vor allem für die kurzfristigen Sparzinsen wie bei Tagesgeld oder bei ein- und zweijährigem Festgeld. Die Langfrist-Zinsen für Laufzeiten von fünf oder zehn Jahren sind dagegen seit Jahresanfang gleich geblieben oder sogar leicht gestiegen.  

Sollte die EZB daher in den kommenden Monaten noch einmal die Zinsen senken, dürfte sich das vor allem auf die kurzfristigen Sparzinsen auswirken. Die Langfrist-Zinsen dagegen könnten konstant bleiben oder sogar steigen. 

Für Sparerinnen und Sparer bedeutet das: Wer sein Geld eher kurzfristig anlegen möchte, der sollte sich jetzt nach guten Angeboten umsehen – und sich die noch immer relativ guten Zinsen sichern (siehe die Tabelle unten). Beim längerfristigen Festgeld müssen Anleger hingegen derzeit nicht auf die EZB schielen: Hier haben sich die Sparzinsen weitgehend von den Leitzinsen entkoppelt. 

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Was ist der EZB-Leitzins?

Was aber ist genau gemeint, wenn man vom Leitzins der Europäischen Zentralbank spricht? Es gibt nämlich nicht nur einen Leitzins, sondern gleich drei. Sie legen fest, zu welchen Konditionen die sogenannten Geschäftsbanken – also die privaten Banken, die Genossenschaftsbanken und die Sparkassen – bei der EZB Geld leihen und anlegen können.

Wenn vom "EZB-Leitzins" die Rede ist, ist eigentlich der Hauptrefinanzierungssatz gemeint. Zu diesem Zinssatz können sich die Geschäftsbanken bei der Zentralbank Geld für eine Woche Laufzeit leihen. Der Hauptrefinanzierungssatz beeinflusst damit etwa die Zinsen für Kredite, die die Banken an ihre Kundinnen und Kunden vergeben. 

Mehr Aufmerksamkeit bekommt jedoch seit geraumer Zeit der Einlagensatz – der Leitzins für die sogenannte "Einlagefazilität". Der Einlagesatz ist derjenige Zinssatz, zu dem die Banken überschüssiges Geld über Nacht bei der Zentralbank anlegen können. Er ist damit eine Art Tagesgeldzins für die Geschäftsbanken. Daher entscheidet er auch über die Höhe der Tages- und Festgeldzinsen mit, die die Banken ihren Kundinnen und Kunden anbieten.

Der Spitzenrefinanzierungssatz ist der dritte Leitzins der EZB. Zu diesem Zinssatz können sich die Geschäftsbanken bei der Notenbank Geld über Nacht leihen. Der Zins dient den Banken daher dazu, sich kurzfristig finanzielle Mittel zu beschaffen. Das soll helfen, mögliche Liquiditätsengpässe bei den Banken zu vermeiden. 

Wie wird über den EZB-Leitzins entschieden?

Die Europäische Zentralbank ist unabhängig von politischen Entscheidungen und Gremien. Sie legt daher auch ihre Leitzinsen eigenständig und unabhängig fest. Wer genau bestimmt jedoch den Leitzins? Das macht der Rat der EZB: Er berät in seinen regelmäßigen Sitzungen über die Höhe der Leitzinsen. In der Regel trifft sich der Rat alle sechs Wochen. Der nächste EZB-Leitzins-Termin ist der 30. Oktober 2025. Die Termine der EZB-Zinsentscheidungen veröffentlicht die Zentralbank auf ihrer Internetseite.

Welchen Einfluss hat der EZB-Leitzins auf unsere privaten Finanzen?  

Mit ihren Leitzinsen bestimmt die EZB die Konditionen, zu denen sich die Banken bei der Notenbank Geld leihen oder anlegen können. Damit beeinflusst sie indirekt die Zinsen, die Banken ihren Kundinnen und Kunden bei der Kreditvergabe und bei der Geldanlage gewähren – zum Beispiel bei Tagesgeld und Festgeld.

Was bedeutet der EZB-Leitzins für Sparanlagen?

Der Einlagensatz der EZB ist die Richtschnur für die Zinsen bei den Sparanlagen. Er liegt derzeit bei 2,00 Prozent. Für diesen Zins parken Banken, wie erwähnt, über Nacht Geld bei der Notenbank. Bekommen sie also von ihren Kunden Einlagen für Tagesgeld oder Festgeld, können sie das Geld zu diesem Satz kurzfristig bei der EZB anlegen. Sinkt der Einlagensatz, bekommen die Banken für die Beträge, die sie bei der EZB geparkt haben, weniger Geld. Daher gehen in der Regel auch die Zinsen zurück, die die Institute ihren Kunden für Tagesgeld und Festgeld bieten. Steigt der Einlagensatz, geht es auch bei den Sparzinsen hoch.

Was bedeutet die Leitzins-Entwicklung für Baufinanzierung und Kredite?

Die Zinspolitik der EZB wirkt sich aber auch auf die Kreditkonditionen aus. Insbesondere die Zinsen für Konsumentenkredite orientieren sich am eigentlichen EZB-Leitzins, dem Hauptrefinanzierungssatz. Zu diesem Zins leihen sich die Geschäftsbanken bei der Notenbank Geld. Ähnlich wie der Einlagensatz bei den Sparzinsen ist er damit eine Art Mindestzins – in diesem Fall für die kurzfristige Kreditvergabe der Banken. Steigt der Leitzins, werden Kredite teurer. Sinkt er, können sich Verbraucher günstiger Geld leihen.

Langfristige Kreditzinsen wie etwa die Bauzinsen orientieren sich dagegen weniger am Leitzins. Sie richten sich eher nach den Renditen am Anleihenmarkt – und dabei vor allem nach den Renditen langfristiger Bundesanleihen und den Pfandbriefrenditen. Mit Pfandbriefen leihen sich Banken Geld bei Anlegern, um es als Baukredite weiter zu verleihen. Die Bauzinsen setzen sich daher aus den Pfandbriefrenditen plus einem Aufschlag zusammen.  

Wie beeinflusst der Leitzins die Inflation?

Über die Änderung bei den Spar- und Kreditzinsen nimmt die EZB Einfluss auf die Wirtschaft – und damit auf die Inflation. Was passiert dabei, wenn der Leitzins steigt? Ein hoher Leitzins dämpft die Teuerung, weil die Menschen mehr sparen. Der Konsum geht zurück. Gleichzeitig werden Kredite für Investitionen der Unternehmen teurer. Die Wirtschaft kühlt ab, das drückt aufs Preisniveau. Und was passiert, wenn der Leitzins sinkt? Niedrige Zinsen sorgen umgekehrt für mehr Investitionen und mehr Konsum. Die Nachfrage nach Gütern steigt – und damit auch die Preise.  

Ist ein hoher Leitzins also gut oder schlecht für die Wirtschaft? Das lässt sich nicht pauschal sagen. Hohe Leitzinsen bremsen einerseits die Konjunktur. Andererseits dämpfen sie die Teuerung. Ziel der EZB ist es dabei, die Inflation in Schach zu halten, ohne die Konjunktur abzuwürgen. 

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Wie hat sich der EZB-Leitzins seit dem Jahr 2000 entwickelt?

Derzeit liegt der EZB-Leitzins bei 2,15 Prozent. Das ist im historischen Vergleich ein Wert auf mittlerem Niveau (siehe Grafik). So war der Leitzins in einigen Perioden schon deutlich höher. Er lag allerdings noch vor wenigen Jahren auch lange bei null.

Entwicklung des EZB-Leitzinses

Wie kam es zu dieser Leitzins-Entwicklung? Nach der Euro-Schuldenkrise in den Jahren 2010 und 2011 hatte die Notenbank den Zins Schritt für Schritt gesenkt. Das billige Geld sollte der Wirtschaft durch die Krise helfen. Bis März 2016 fiel der Hauptrefinanzierungssatz auf null Prozent. Auf diesem Niveau blieb er gut sechs Jahre lang bis Juli 2022. Dann sorgten steigende Energiepreise für so hohe Inflationsraten, dass die EZB die Leitzinsen mehr als ein Jahr lang bei jeder ihrer Sitzungen anhob, insgesamt zehn Mal in Folge. Seit Juni 2024 hat die EZB die Zinsen nun acht Mal gesenkt.

Wie hoch ist der Leitzins in den USA?

Eine ähnliche Entwicklung gab es auch beim Leitzins der Fed. Die Abkürzung steht für die US-Notenbank "Federal Reserve". Der US-Leitzins ist für Anleger neben dem EZB-Zins der wichtigste Gradmesser für die künftige Zinsentwicklung. Die Fed hatte 2022 mit ihren Zinssteigerungen schon vor der EZB-Zinserhöhung begonnen und den Leitzins in den USA noch stärker erhöht.

Die sogenannte Federal Funds Rate liegt derzeit in einer Bandbreite von 4,25 bis 4,50 Prozent – und das bereits seit Dezember 2024. Auch in den USA ist die Inflation rückläufig. Fed-Chef Jerome Powell äußerte allerdings die Sorge, dass die Zollpolitik Donald Trumps die Inflation wieder anheizen könnte. Die Fed ließ daher ihren Leitzins lange unverändert und wartete ab, wie sich die Handels- und Wirtschaftspolitik Trumps auf die Teuerung auswirkt. Für die nächste Fed-Sitzung am 16. und 17. September 2025 jedoch rechnen Experten mit einer Zinssenkung um 0,25 Prozentpunkte. 

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Über den Redakteur Andreas Jalsovec

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Hat als Redakteur in mehreren (Wirtschafts-) Redaktionen gearbeitet – unter anderem beim Anlegermagazin Börse Online, bei der Münchner Abendzeitung, der Schwäbischen Zeitung und der Nachrichtenagentur epd. Der promovierte Ökonom schreibt vor allem über Anleger- und Verbraucherthemen. Vor seinem Wechsel zu Biallo.de war er für die Wirtschaftsredaktion der Süddeutschen Zeitung tätig.

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