Finanzprodukte

Siegel für nachhaltige Geldanlagen im Überblick

Andreas Jalsovec
Redakteur
Aktualisiert am: 02.04.2025

Auf einen Blick

  • Die Zahl nachhaltiger Geldanlagen nimmt Jahr für Jahr zu. Einen einheitlichen Standard für nachhaltige Finanzprodukte gibt es aber noch nicht.
  • Nachhaltigkeitssiegel können Anlegern daher Orientierung bieten. Auch ihnen liegen jedoch unterschiedliche Kriterien für Nachhaltigkeit zugrunde.
  • Um herauszufinden, ob ein Produkt wirklich nachhaltig ist, sollten Anleger daher am besten mehrere Siegel nutzen.
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Das erwartet Sie in diesem Artikel

  1. Was sind Nachhaltigkeitssiegel?
  2. Welche Bedeutung haben Nachhaltigkeitssiegel für die Geldanlage?
  3. FNG-Siegel
  4. Ecoreporter-Siegel
  5. ISS ESG Fund Rating
  6. Faire Fonds
  7. Morningstar Sustainability Rating
  8. MSCI ESG Rating
  9. Was bringen Nachhaltigkeitssiegel für Anleger?

Das Interesse an nachhaltigen Geldanlagen hat zuletzt zwar etwas nachgelassen, doch es ist noch immer sehr groß. So steckten nach Angaben des Deutschen Fondsverbands BVI zum Jahresende 2024 knapp 1.050 Milliarden Euro in Fonds mit Nachhaltigkeitsmerkmalen. Das ist ein Plus von 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr – und ein neuer Rekordwert.

Nachhaltige Anlageberatung ist in der Europäischen Union mittlerweile Pflicht. Es gibt die EU-Offenlegungsverordnung, die nachhaltige Finanzprodukte nach Artikel 8 ("hellgrün") und Artikel 9 ("dunkelgrün") einordnet. Doch eine einheitliche Definition dafür, was ein nachhaltiges Investment ist, gibt es in der Finanzwelt noch immer nicht. Anleger, die nachhaltig investieren wollen, brauchen deshalb Orientierung. Nachhaltigkeitssiegel können da helfen. Wir sagen Ihnen, welches die wichtigsten Öko-Siegel für nachhaltige Finanzprodukte sind, wie sie funktionieren und was sie Anlegern bringen. 

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Was sind Nachhaltigkeitssiegel?

Nachhaltigkeitssiegel gibt es für Nahrungsmittel, Kleidung – aber auch für Finanzanlagen. Sie kennzeichnen Produkte, die nachhaltig hergestellt werden oder nachhaltige Eigenschaften besitzen. Nachhaltigkeit umfasst dabei verschiedene Aspekte – etwa, dass bei der Herstellung eines Produktes Einflüsse auf die Umwelt berücksichtigt werden. Aber auch soziale und wirtschaftliche Wirkungen können zur Nachhaltigkeit gehören.

Nachhaltigkeitssiegel werden von Staaten, Verbänden oder Firmen vergeben. Diese legen jeweils eigene Kriterien fest, die ein Produkt oder eine Organisation erfüllen muss, um das Siegel zu bekommen. Die Siegel haben deswegen auch unterschiedliche Aussagekraft.

Welche Bedeutung haben Nachhaltigkeitssiegel für die Geldanlage?

Wer sein Geld nachhaltig anlegt, fördert im Idealfall damit eine umwelt- und sozialverträgliche Wirtschaftsweise. Nachhaltigkeitssiegel sollen dabei garantieren, dass das Geld der Anleger auch wirklich nachhaltig eingesetzt wird und nicht etwa in die Herstellung von Produkten fließt, die dem Klima schaden oder unter menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen hergestellt werden. 

Die Siegel-Anbieter legen daher Mindeststandards fest, die ein Finanzprodukt erfüllen muss, um das Siegel zu bekommen. In der Regel sind das Ausschlusskriterien: Ein Investmentfonds etwa darf keine Unternehmen enthalten, die mit Kohle- oder Ölproduktion in Verbindung stehen, Waffen herstellen oder Atomkraftwerke betreiben. Hinzu kommen Positivkriterien: Fördert ein Unternehmen etwa aktiv den Klima- oder Umweltschutz, entwickelt es neue Umwelt-Technologien oder stellt es Produkte her, die die Umwelt schützen? 

Je strenger die Vergabe eines Siegels, desto mehr Kriterien legt das Siegel an ein Finanzprodukt an – und desto eher können sich Anleger darauf verlassen, dass mit ihrem Geld wirklich nachhaltig gewirtschaftet wird. Die Siegel basieren dabei oft auf bekannten Nachhaltigkeitsstandards der Geldanlage, etwa dem ESG-Standard. Das Kürzel steht für Environment (Umwelt), Social (Soziales) und Governance (gute Unternehmensführung). Nachhaltige Geldanlagen werden dann danach bewertet, wie sehr sie diese Kriterien berücksichtigen. Weitere Nachhaltigkeitsstandards sind der SRI-Standard (Socially Responsible Investing) oder der SDG-Standard, der für die nachhaltigen Entwicklungsziele (Sustainable Development Goals = SDG) der Vereinten Nationen steht.  

FNG-Siegel

Das FNG-Siegel ist eines der bekanntesten Nachhaltigkeitssiegel für Finanzprodukte. Es wird vom Forum Nachhaltige Geldanlagen (FNG) vergeben. Dem Fachverband gehören über 200 Mitglieder aus Deutschland, Österreich und der Schweiz an, die sich für mehr Nachhaltigkeit in der Finanzwirtschaft einsetzen. 

Das FNG-Siegel zeichnet Investmentfonds aus. Dabei werden die im Fonds enthaltenen Unternehmen auf ihre Nachhaltigkeit geprüft. Tabu sind etwa Investitionen der Fonds in die Bereiche Atomkraft, Kohle, Fracking, Waffen oder Rüstung. Zum Mindeststandard gehört aber auch die Berücksichtigung von Arbeits- und Menschenrechten, Umweltschutz und Korruptionsbekämpfung.

Der Anlagestil eines Fonds wird mit über 80 Fragen untersucht. Je nach Qualität des Nachhaltigkeits-Ansatzes kann ein Fonds zusätzlich zum reinen Siegel ein bis drei Sterne erhalten. Drei Sterne bekommen "hochwertige Nachhaltigkeitsfonds". Sie legen strenge Kriterien an Titelauswahl und Glaubwürdigkeit der Unternehmen im Fonds an. Zu jedem Fonds gibt es ein Nachhaltigkeitsprofil. Damit können Anleger nachprüfen, welche Kriterien der Fonds berücksichtigt.

Ecoreporter-Siegel

Ecoreporter ist ein Branchendienst für die nachhaltige Geldanlage. Seit 2013 vergibt das Unternehmen ein eigenes Nachhaltigkeitssiegel. Damit werden vor allem Finanzprodukte ausgezeichnet. Aber auch Banken oder institutionelle Anleger wie etwa Versicherungen können das Siegel tragen.

Grundvoraussetzung für die Vergabe: Das Kerngeschäft des Anbieters muss nachhaltig sein. Bei Finanzprodukten etwa bedeutet das, dass der Anbieter selbst ein Nachhaltigkeitskonzept hat und überwiegend nachhaltige Produkte anbietet. Dabei gelten Mindeststandards. So müssen etwa Banken bei ihren Krediten oder Eigenanlagen Investitionen in Atomenergie oder Waffen ebenso ausschließen wie etwa ausbeuterische Kinderarbeit. Auch für Investitionen in Aktien oder Anleihen gelten Ausschlusskriterien: Kohle, Öl, Gentechnik, Tierversuche oder Glücksspiele sind tabu.

Ecoreporter prüft vor Ort, ob die Anbieter ihre Versprechen einhalten. Dazu werden Unterlagen gesichtet und Interviews geführt. Das soll einerseits dem sogenannten "Greenwashing" vorbeugen, also falschen Nachhaltigkeitsversprechen. Andererseits garantiert es auch Vielfalt bei den Ansätzen zur Nachhaltigkeit: Man lasse "Eigenheiten bei der Wertorientierung" bewusst zu. 

ISS ESG Fund Rating

Institutional Shareholder Service (ISS) ist ein Unternehmen, das Investoren, Vermögensverwalter und Firmen bei der Umsetzung nachhaltiger Investitionsstrategien unterstützt. Der Anbieter verfügt dabei über das ISS ESG Fund Rating, das Investmentfonds mit Blick auf ihre Nachhaltigkeit in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG) bewertet. Die Bewertung greift dabei nach Angaben von ISS auf mehr als 1.000 Datenpunkte zurück. Basis dafür ist sind die ESG-Ratings von Unternehmen und Ländern, in die der Fonds investiert. Fonds erhalten schließlich eine Einstufung auf einer Skala von 1 bis 5 Sternen – 5 Sterne stehen für eine besonders nachhaltige Ausrichtung. Zusätzlich gibt es einen ESG-Score von 0 bis 100, der die Nachhaltigkeitsleistung genauer darstellt.

Seit 2024 wurde das Rating um neue Themen erweitert, darunter ein spezielles Screening für Fonds mit Fokus auf Biodiversität. Zudem werden nun auch Dachfonds analysiert, sodass insgesamt über 44.000 Fonds bewertet sind. Anlegerinnen und Anleger können die Bewertungen über verschiedene Plattformen abrufen und so Fonds identifizieren, die ihren Nachhaltigkeitszielen entsprechen.

Faire Fonds

Seit 2021 betreiben die beiden Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen Facing Finance und Urgewald das Internetportal Faire Fonds. Dort werden knapp 3.700 in Deutschland zugelassene Publikumsfonds danach bewertet, ob sie in kontroverse Unternehmen investieren. Gemeint sind Firmen, die mit problematischen Themen in Verbindung gebracht werden können. Das sind etwa Verstöße gegen Menschen- und Arbeitsrechte, die Produktion von Waffen, Kohle oder Öl, Umweltzerstörung, Finanzdelikte oder Korruption. 

Faire Fonds vergibt kein konkretes Siegel. Die Plattform bewertet die Fonds jedoch. Maßstab ist der Prozentsatz der im Fonds enthaltenen kontroversen Firmen: Er geht von null bis zu nahezu 100 Prozent. Um problematische Firmen auszumachen, greift Faire Fonds auf externe Auflistungen zurück wie etwa die Ausschlussliste des norwegischen Pensionsfonds oder die Top-100-Waffenproduzenten des Friedensforschungsinstituts SIPRI. Für jeden Fonds listet Faire Fonds dabei auf, welche Unternehmen in welchen kontroversen Bereichen aktiv sind. 

Anhand der Faire-Fonds-Liste können Anleger unter anderem sehen: Von den knapp 3.700 bislang untersuchten ESG-Fonds sind lediglich 400 frei von Kontroversen.

Morningstar Sustainability Rating

Die Fondsrating-Agentur Morningstar hat 2019 ein eigenes Siegel für nachhaltige Fonds aufgelegt. Das Morningstar Sustainability Rating bewertet Investmentfonds auf einer Skala von eins bis fünf. Morningstar vergibt dabei Nachhaltigkeits-Globen: ein Fonds mit fünf Globen schneidet besonders gut beim Thema Nachhaltigkeit ab. 

Hinter dem einfachen Fünf-Stufen-System steht ein Bewertungsmodell, das von null bis 100 Punkten reicht. Entscheidend für die Bewertung eines Fonds ist die Nachhaltigkeit der einzelnen Unternehmen darin. Deren Bewertung wiederum setzt sich aus drei Teilbewertungen zusammen. Sie orientieren sich am ESG-Standard. In das Rating geht daher die Umweltbilanz der Unternehmen ein, die soziale Komponente ihrer Firmenpolitik und die Unternehmensführung. 

Gute Ratings bekommen demnach Firmen, die energieeffizient wirtschaften, die Luft wenig verschmutzen, Geschlechtergleichheit großschreiben und ein angemessenes Vergütungssystem haben. Die Rating-Agentur verfügt dabei über eine umfassende Fondsdatenbank. Wer auf der Internetseite von Morningstar einen Fonds aufruft, sieht dabei auf den ersten Blick auch die Nachhaltigkeitsbewertung.

MSCI ESG Rating

Das MSCI ESG Rating ist eines der ältesten Nachhaltigkeitsbewertungen im Finanzsektor. Der US-Finanzdienstleister MSCI hat es im Jahr 1999 eingeführt. Heute ist MSCI der weltweit größte Anbieter von ESG-Indizes. Entsprechend hoch ist das Ansehen des ESG-Ratings in der Branche.

Das Rating gibt es für Fonds und für Unternehmen. Bei Firmen misst es, wie gut sie mit sogenannten "ESG-Risiken" umgehen – also etwa mit ökologischen oder sozialen Herausforderungen. Bewertet werden die Firmen in sieben Stufen, die von CCC bis AAA reichen. Firmen mit der Bewertung CCC oder B gelten als "Nachzügler". Sie haben mit Blick auf die Nachhaltigkeit viel aufzuholen. Unternehmen, die dagegen mit AA oder AAA bewertet werden, heißen "Führer". Sie liegen ganz vorne beim Umgang mit ökologischen und sozialen Herausforderungen. Die Bewertung geht dabei vom sogenannten "Best in Class"-Ansatz aus. Das bedeutet: Die Unternehmen werden jeweils mit Wettbewerbern aus derselben Branche verglichen. Auch Firmen aus einer eigentlich nicht nachhaltigen Branche können daher ein gutes ESG-Rating erhalten, wenn sie innerhalb ihrer Branche gut abschneiden.

Das ESG-Rating für einen Investmentfonds ergibt sich schließlich aus den gewichteten Bewertungen der einzelnen Unternehmen, die der Fonds enthält. Wer auf der Internetseite von MSCI nach einem Fonds sucht, erhält dabei nicht nur die Bewertung von CCC bis AAA. Auch die Auswirkung des Fonds auf den weltweiten Temperaturanstieg oder den CO2-Ausstoß lässt sich dort einsehen. 

Was bringen Nachhaltigkeitssiegel für Anleger?

Nachhaltigkeitssiegel sollen Anleger bei der Entscheidung für oder gegen ein Finanzprodukt helfen. Sie legen dabei jedoch unterschiedliche Kriterien für Nachhaltigkeit an. Entsprechend unterschiedlich können auch die Bewertungen für einzelnen Finanzprodukte ausfallen. 

Ein Beispiel macht das deutlich: Einer der populärsten ETFs, der iShares Core MSCI World, würde nach den strengen Kriterien, die FNG oder Ecoreporter an die Nachhaltigkeit der Produkte anlegen, nie ein Siegel erhalten. Die Fondsdatenbank von Faire Fonds weist ein Drittel aller Firmen in dem ETF als kontrovers aus. Dennoch schneidet der Fonds beim MSCI ESG Rating mit der Bewertung A sehr gut ab. Morningstar vergibt für den Fonds zwei Globen und ordnet ihn damit bei der Nachhaltigkeit im unteren Mittelfeld ein. 

Das zeigt: Die Aussagekraft der verschiedenen Siegel hängt stark davon ab, welche Maßstäbe sie an die Nachhaltigkeit anlegen. Je strenger der Maßstab, desto weniger Produkte werden das Siegel bekommen. Wer daher auf ein hohes Maß an Nachhaltigkeit Wert legt, sollte ein Siegel mit hohem Nachhaltigkeitsanspruch als Entscheidungsmaßstab nehmen. So legen zwar alle hier vorgestellten Siegel und Ratings Ausschlusskriterien für problematische Bereiche fest. Wie das Beispiel gezeigt hat, bedeutet das aber längst nicht immer, dass etwa in einem Fonds keine kontroversen Unternehmen vorkommen.

Um herauszufinden, wie nachhaltig ein Finanzprodukt wirklich ist, sollten Sie daher mehrere der hier vorgestellten Siegel und Ratings nutzen. Den höchsten Anspruch an die Nachhaltigkeit haben zweifelsohne die Siegel von FNG und Ecoreporter. Auskunft über kontroverse Firmen in einem Fonds kann die Plattform Faire Fonds geben. Auch die anderen Siegel und Ratings lassen sich ergänzend zur Bewertung heranziehen. Ein Fonds, der bei allen oder zumindest den meisten Anbietern gut abschneidet, dürfte auch ein hohes Maß an Nachhaltigkeit aufweisen.

Als Anleger sollte Ihnen dabei allerdings bewusst sein: Selbst wenn ein Fonds strenge Kriterien bei der Nachhaltigkeit erfüllt, so ist damit noch nichts über dessen Gewinnchancen und Risiken gesagt. Ob ein Finanzprodukt zu Ihrer Anlagementalität und Risikobereitschaft passt, sollten Sie daher noch einmal auf Basis Ihrer eigenen Präferenzen bewerten. Nachhaltigkeitssiegel treffen darüber keine Aussage.

Über den Redakteur Andreas Jalsovec

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Hat als Redakteur in mehreren (Wirtschafts-) Redaktionen gearbeitet – unter anderem beim Anlegermagazin Börse Online, bei der Münchner Abendzeitung, der Schwäbischen Zeitung und der Nachrichtenagentur epd. Der promovierte Ökonom schreibt vor allem über Anleger- und Verbraucherthemen. Vor seinem Wechsel zu Biallo.de war er für die Wirtschaftsredaktion der Süddeutschen Zeitung tätig.

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