Fintego, der Robo-Advisor von Ebase, feiert sein fünfjähriges Bestehen. Ein perfekter Anlass, um seinen Kunden zu danken. Als Jubiläumsgeschenk senkt Fintego* seine Vermögensverwaltungsgebühr um jeweils fünf Basispunkte.
Die neuen Gebühren von Fintego
Zum 1. April 2019 sinkt das Verwaltungsentgelt in allen Preisstaffeln um jeweils fünf Basispunkte– beispielsweise für Anlagen ab 50.000 Euro von 0,45 Prozent auf 0,40 Prozent pro Jahr. "Da sowohl Neu- als auch Bestandskunden in den letzten Jahren mit ihren Investitionen in Fintego das Volumen stetig wachsen ließen, können wir von Skaleneffekten profitieren. Diese geben wir mit der Gebührensenkung gerne an die Kunden weiter", sagt Rudolf Geyer, Sprecher der Geschäftsführung von Ebase. Zudem wird das Gebührenmodell um eine Preisstaffel für hohe Anlagebeträge erweitert.
Alte und neue Gebührenstruktur von Fintego im Vergleich
Anlagevolumina | Servicegebühr alt p.a. | Servicegebühr neu p.a. (ab 1. April 2019) |
---|---|---|
bis 10.000 Euro |
0,95 % |
0,90 % |
ab 10.000 Euro |
0,75 % |
0,70 % |
ab 50.000 Euro |
0,45 % |
0,40 % |
ab 1 Mio. Euro |
-- |
0,30 % |
Quelle: Ebase, 24. Januar 2019
Bereits seit Januar 2014 bietet Fintego eine standardisierte Vermögensverwaltung auf Basis von ETFs. Damit zählt Fintego neben der Sutor Bank (Start: September 2013) und Quirion* (Start: November 2013) zu den Anbietern der ersten Stunde.
Biallo-Tipp: Im Performance-Vergleich von biallo.de erzielt Fintego mit seinem White-Label-Kooperationspartner Wüstenrot* regelmäßig Top-Platzierungen. Weitere Informationen erhalten Sie in unserem Artikel "Robo-Advisor im Performance-Vergleich".
Lesen Sie auch: Nach Growney jetzt auch Fintego mit betrieblicher Altersvorsorge