Ratgeber

ETF-Sparpläne: Kostenlos ist nicht umsonst – Wo Gebühren lauern

Saskia Weck
Redakteurin
Veröffentlicht am: 30.09.2025

Auf einen Blick

  • ETF-Sparpläne werden oft mit "null Gebühren" beworben. Tatsächlich fallen jedoch immer Kosten wie Verwaltungsgebühren (TER), Spreads und teilweise Handelsplatzkosten an. 
  • Die Wahl des Handelsplatzes hat großen Einfluss auf die Gesamtkosten: Xetra punktet meist mit engen Spreads, während außerbörsliche Plätze wie Gettex oder Tradegate zwar gebührenfrei, aber oft weniger günstig beim Kurs sind.
  • Mit einem gezielten Brokervergleich und dem Handel in Hauptzeiten lassen sich Gebühren effektiv minimieren und die Rendite steigern. 
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Das erwartet Sie in diesem Artikel

  1. Was bedeutet "kostenlos" beim ETF-Sparplan?
  2. Diese direkten und indirekten Kosten gibt es bei ETF-Sparplänen
  3. Handelsplätze im Überblick – Xetra, Tradegate, Gettex & Co.
  4. So wählen Sie den richtigen ETF und Broker
  5. Wie Sie am besten mit Aktionsangeboten umgehen
  6. Fazit
  7. FAQ: Die wichtigsten Fragen zu ETF-Sparplänen und Gebühren

ETFs sind mittlerweile für viele Kleinst- und Kleinanleger das Mittel der Wahl, um bequem, flexibel und bereits mit kleinen Beträgen regelmäßig Vermögen aufzubauen. Der Hype hat durchaus seine Berechtigung: Mit einem weltweit streuenden Aktienindex wie dem FTSE All-World oder MSCI All Country World verteilen Sie Ihr Geld auf mehrere tausend Aktienunternehmen zahlreicher Branchen und Länder. Damit waren in den vergangenen 35 Jahren durchschnittliche Renditen von über sieben Prozent pro Jahr drin (Quelle: BVI). Kein Wunder, dass bei solchen Rendite-Aussichten selbst unerfahrene Börsen-Neulinge mithilfe eines Welt-ETFs den Schritt an die Aktienmärkte wagen. 

Um diese Investorinnen und Investoren als Kundinnen und Kunden zu gewinnen, werben die Banken und Broker in ihren Werbeanzeigen immer wieder mit Schlagworten wie "kostenloser ETF-Sparplan", "null Gebühren" oder "Gratis-Sparpläne". Kostenlos Geld an der Börse zu investieren, klingt verlockend – doch was auf den ersten Blick kostenlos erscheint, offenbart auf den zweiten Blick eben doch versteckte Gebühren, die Ihre Rendite schmälern. 

Wir zeigen Ihnen, wo bei vermeintlich kostenlosen ETF-Sparplänen Gebühren lauern und wie Sie diese auf ein Mindestmaß begrenzen können. 

Was bedeutet "kostenlos" beim ETF-Sparplan? 

In Deutschland bieten zahlreiche Depotanbieter ETF-Sparpläne oft ohne Ausführungsgebühr an. Das klingt verlockend: Sie legen Ihr Geld regelmäßig an, ohne dass Gebühren fällig werden. Viele Anbieter, darunter Trade Republic, Scalable Capital, Consorsbank, ING, Smartbroker+ oder justTRADE, werben mit Aktionsangeboten und gebührenfreien Sparplänen. Doch Achtung: Die "Null" bezieht sich meist nur auf die Ausführungs- oder Kaufgebühr. Weitere Kosten verstecken sich im Kleingedruckten. 

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Diese direkten und indirekten Kosten gibt es bei ETF-Sparplänen 

Die folgenden Kosten fallen bei allen ETF-Sparplänen an: 

Total Expense Ratio (TER) 

Die Total Expense Ratio, kurz "TER", gibt an, wie hoch die Verwaltungskosten eines ETFs jährlich insgesamt sind. Diese Gesamtkostenquote liegt – je nach ETF – zwischen 0,05 und 0,8 Prozent pro Jahr und wird direkt vom Fondsvermögen – also dem Vermögen, das Sie bereits in den ETF investiert haben – abgezogen. Sie zahlen diese Kosten immer – egal, für welchen Broker Sie sich entscheiden. 

Order- und Ausführungsgebühr 

Manche – aber glücklicherweise nicht alle – Broker nehmen Geld dafür, dass sie Ihren Kaufauftrag ausführen. Diese sogenannte Ordergebühr kann je nach Depotanbieter mit 99 Cent bis 1,75 Prozent der Sparrate zu Buche schlagen. Daher sollten Sie vor der Depoteröffnung unbedingt prüfen, wie hoch die Ausführungsgebühr für den Kauf eines ETFs – sei es nun als Einmalkauf oder Sparplan – bei dem Broker Ihrer Wahl ausfällt, zum Beispiel mit unserem Depottest

Handelsplatzgebühr 

Die meisten Broker arbeiten mit unterschiedlichen Börsenplätzen, unter anderem Xetra, Tradegate oder Gettex, zusammen, um an einer dieser Börsen den von Ihnen gewählten ETF zu kaufen. Jeder Börsenplatz nimmt für diesen Kaufauftrag eine andere Gebühr. Diese finden Sie in der Regel im Preis- und Leistungsverzeichnis des jeweiligen Depotanbieters. Achten Sie also auf die Börsenplatzwahl des Brokers Ihres Vertrauens und die damit anfallenden Zusatzkosten. Mehr zu den unterschiedlichen Handelsplätzen lesen Sie weiter unten. 

Spread 

Der Spread ist die Differenz zwischen dem Preis, den Sie beim Kauf eines Wertpapiers zahlen (dem sogenannten "Briefkurs" oder "Ask"), und dem Preis, den Sie beim sofortigen Verkauf bekommen würden (dem sogenannten "Geldkurs" oder "Bid"). 

Stellen Sie sich vor, Sie kaufen einen ETF-Anteil für 200 Euro. Würden Sie ihn sofort wieder verkaufen wollen, bekämen Sie beispielsweise nur 198 Euro. Diese Differenz von zwei Euro ist der Spread. Das bedeutet: Selbst wenn sich der Kurs nicht verändert, machen Sie beim unmittelbaren Hin und Her einen kleinen Verlust. In Prozent ausgedrückt ist das ein indirekter Handelskostenfaktor, denn der Kursgewinn muss erst diesen Abstand überschreiten, bevor Sie in die Gewinnzone kommen. 

Die Höhe des Spreads hängt von Angebot und Nachfrage, der Liquidität des Marktes, dem Handelsvolumen und dem Zeitpunkt des Handels ab. Je liquider und populärer ein Wertpapier ist, desto niedriger fällt der Spread aus. Besonders für ETF-Sparpläne ist das relevant, da bei jeder Ausführung ein minimaler Anteil durch den Spread "verloren" geht – auch wenn keine direkte Kaufgebühr anfällt. 

Kurz gefasst: Der Spread ist keine Gebühr im klassischen Sinn, aber eine im Kurs versteckte Kostenkomponente. Wer bei liquiden ETFs während der Haupt-Handelszeiten kauft, hält diesen Effekt gering. 

Praxis-Beispiel: So wirken sich Gebühren auf Ihre Rendite aus 

Clara spart über 20 Jahre monatlich 100 Euro in einen Welt-ETF. Dafür nutzt sie den Neobroker Trade Republic. Auf jede Sparrate fällt ein einmaliger Spread von 0,15 Prozent an. Zusätzlich wird im Fonds selbst eine jährliche Gesamtkostenquote (TER) von 0,20 Prozent berechnet. 

Insgesamt zahlt Clara also keine Ordergebühren, aber dennoch Kosten: Der Spread schmälert jede einzelne Rate leicht, die TER belastet jährlich das gesamte Fondsvermögen. Da sich ein ETF-Sparplan durch Zinseszinseffekte dynamisch entwickelt, wirken die laufenden Kosten über die Zeit immer stärker. 

Clara zahlt über 20 Jahre insgesamt 24.000 Euro ein. Ohne Kosten hätte sie bei einer angenommenen Marktrendite von sieben Prozent pro Jahr am Ende rund 50.800 Euro angespart. Mit Spread und TER bleiben etwa 49.500 Euro übrig. Die scheinbar geringen Gebühren kosten sie also rund 1.300 Euro an Kapital. 

Achtung! Neobroker kooperieren oft mit außerbörslichen Handelsplattformen, wo der Spread höher sein kann als an etablierten Börsen. Das schmälert auf lange Sicht Ihre Netto-Rendite. 

Handelsplätze im Überblick – Xetra, Tradegate, Gettex & Co. 

In Deutschland stehen Ihnen verschiedene Handelsplätze für den Erwerb von ETFs zur Auswahl – jeder davon bringt eigene Besonderheiten hinsichtlich Kosten, Liquidität und Handelszeiten mit sich. Zu den bekanntesten gehören Xetra, Tradegate Exchange, Gettex, LS Exchange und Quotrix. 

Xetra 

Xetra ist der führende elektronische Handelsplatz der Deutschen Börse in Frankfurt. Xetra bietet sehr hohe Liquidität und dadurch meist besonders enge Spreads, also geringe Unterschiede zwischen An- und Verkaufspreis. Viele Direktbanken und große Online-Broker führen ETF-Sparpläne über Xetra aus. Allerdings kann hier eine Börsengebühr anfallen, die insbesondere bei kleinen Beträgen ins Gewicht fällt. Die Handelszeiten liegen werktags zwischen 9:00 und 17:30 Uhr – das Zeitfenster mit dem größten Handelsvolumen und der höchsten Preisqualität. 

Tradegate Exchange 

Tradegate Exchange mit Sitz in Berlin zählt zu den bevorzugten Plattformen von Neobrokern und richtet sich speziell an Privatanlegerinnen und Privatanleger. Die Spreads liegen häufig etwas höher als bei Xetra, dafür entfallen meist feste Handelsplatzgebühren. Besonders attraktiv sind die langen Handelszeiten: An Werktagen können Sie von 8:00 bis 22:00 Uhr handeln – ein Vorteil, wenn Sie auf Nachrichten außerhalb der klassischen Börsenzeiten reagieren möchten. Gerade bei kleineren Sparraten sollten Sie jedoch die Spreads im Auge behalten. 

Gettex 

Gettex ist die elektronische Plattform der Börse München. Sie wird vor allem von Brokern wie Scalable Capital genutzt, um besonders günstige Konditionen – teilweise sogar ganz ohne Orderkosten – anbieten zu können. Auch Gettex punktet mit langen Handelszeiten (8:00 bis 22:00 Uhr). Allerdings sind die Kursspannen, also die Spreads, teils höher, insbesondere außerhalb der Hauptzeiten und bei weniger liquiden Werten. Für Sie bedeutet das: Der scheinbar gebührenfreie Kauf kann sich durch einen etwas schlechteren Kurs relativieren. 

LS Exchange 

LS Exchange ist ein außerbörslicher Handelsplatz der Hamburger Börse. Auch hier sind die Handelszeiten lang, und die Plattform bietet wettbewerbsfähige Preise, vornehmlich am Nachmittag und Abend. Für viele ETFs ist die Liquidität gut, dennoch empfiehlt es sich, auch hier einen Blick auf die Spreads zu werfen. 

Quotrix 

Quotrix gehört der Börse Düsseldorf und ermöglicht den gebührenfreien Handel während der Xetra-Öffnungszeiten. Das Marktmodell verbindet den klassischen Handel über ein Orderbuch, in dem Kauf- und Verkaufsaufträge direkt zusammengeführt werden, mit zusätzlicher Liquidität durch Market Maker, die kontinuierlich Geld- und Briefkurse stellen und so auch bei geringer Marktaktivität für stabile Preise und sofortige Ausführungen sorgen. So profitieren Sie von flexiblen Handelsmöglichkeiten und einer Ausführung zu Marktkonditionen, die oft nahe an den Xetra-Preisen liegen. 

Weitere Handelsplätze und ausländische Börsen 

Neben den oben genannten gibt es noch regionale Börsen, zum Beispiel Frankfurt, Stuttgart, München und Berlin, die jeweils eigene Zusatzangebote und Handelszeiten bereithalten. 

Internationale Handelsplätze wie die New York Stock Exchange (NYSE) oder die Börse in London (LSE) spielen dann eine Rolle, wenn Sie internationale ETFs oder ausländische Aktien handeln möchten. Die Liquidität ist bei den großen internationalen Märkten herausragend und die Handelszeiten orientieren sich an der jeweiligen Zeitzone. Beachten Sie jedoch: Für in Deutschland ansässige Anlegerinnen und Anleger fällt beim Kauf ausländischer Wertpapiere häufig eine zusätzliche Fremdbörsengebühr an, und die Orderabwicklung erfolgt in der jeweiligen Heimatwährung des Handelsplatzes – was zu weiteren Kosten durch Währungsumtausch führen kann. 

So wählen Sie den richtigen ETF und Broker 

Lassen Sie sich Zeit bei der Suche nach dem richtigen Depotanbieter und ETF. Unterstützung dabei finden Sie zum Beispiel in unseren Ratgebern "ETF-Empfehlungen: Das sind die besten ETFs für Anfänger, Trend-Jäger und Risikoscheue" und "FTSE All-World: Das sind die besten ETFs zu dem Welt-Index". 

Prüfen Sie nicht nur die gern beworbenen "0 % Gebühren"-Angebote der Broker, sondern vergleichen Sie auch: 

  1. die Anzahl der sparplanfähigen ETFs
  2. Mindest- und Höchstsparrate
  3. Ausführungstage und Sparintervall
  4. Service und Steuermeldung des Brokers
  5. ob der Broker ETF-Auszahlpläne anbietet.

Einen ausführlichen Vergleich finden Sie in unserem Depottest: 

Wie Sie am besten mit Aktionsangeboten umgehen 

Viele Broker versuchen mit zeitlich begrenzten Aktionen Neukundinnen und Neukunden anzulocken, indem sie ETF-Sparpläne für bestimmte ETFs (oder aktiv gemanagte Investmentfonds) oder für einen begrenzten Zeitraum komplett gebührenfrei anbieten. Diese Angebote können für Sie eine gute Gelegenheit sein, erstmalig Börsen-Luft zu schnuppern und Kosten zu sparen. Beachten Sie jedoch, dass die Gebührenfreiheit oft nur für ausgewählte ETFs – und das sind nicht selten Nischenprodukte wie Themen-ETFs – oder eine limitierte Zeit gilt. Nach Ablauf der Aktion bezahlen Sie die regulären Gebühren des Produkts. Dann können Sie Ihren Sparplan jedoch immer noch beenden. 

Fazit 

ETF-Sparpläne sind ein attraktiver Weg, langfristig Vermögen aufzubauen – besonders, weil sie schon mit kleinen Beträgen regelmäßiges Investieren ermöglichen. Doch "kostenlos" ist hier nur die halbe Wahrheit: Auch wenn Ausführungsgebühren wegfallen, mindern Verwaltungsgebühren, Spreads und Handelsplatzkosten die Rendite. Wer diese Kosten kennt, kann bewusst gegensteuern – etwa durch die Nutzung von Aktionsangeboten oder den Kauf über Handelsplätze mit engen Spreads. So holen Sie aus Ihrem Sparplan die maximale Rendite heraus. 

FAQ: Die wichtigsten Fragen zu ETF-Sparplänen und Gebühren 

Was kostet ein ETF-Sparplan wirklich? 

Neben der oft werbewirksamen "0 Euro Ausführungsgebühr" zahlen Sie immer die jährliche Verwaltungsgebühr (TER) des Fonds. Zudem können Spreads und Handelsplatzgebühren anfallen. 

Was ist der Spread bei ETFs? 

Der Spread ist die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufskurs. Bei jedem Kauf eines ETF-Anteils zahlen Sie den Briefkurs. Dadurch entsteht eine indirekte Kostenkomponente, die gerade bei kleinen Sparraten ins Gewicht fallen kann. 

Welcher Handelsplatz ist am günstigsten? 

Xetra bietet in der Regel die engsten Spreads und hohe Liquidität, während außerbörsliche Handelsplätze wie Gettex oder Tradegate oft günstige oder gar keine Ordergebühren bieten, dabei insgesamt aber etwas höhere Spreads verursachen. 

Wie kann ich Gebühren bei meinem ETF-Sparplan minimieren? 

Vergleichen Sie regelmäßig Broker und deren Konditionen, wählen Sie liquide ETFs, handeln Sie möglichst zu Hauptzeiten und nutzen Sie Aktionsangebote gezielt. 

Über die Redakteurin Saskia Weck

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Saskia Weck ist Finanzredakteurin und Finanzanlagenfachfrau. Sie schreibt über die Themen ETFs, Fonds, Aktien, Anleihen, Rente, Altersvorsorge, Karriere sowie Geld und Familie. Sie kommt aus der Female Finance Branche und hat es sich zum Ziel gesetzt, dass sich jede:r unkompliziert Wissen über das Thema Finanzen aneignen kann.

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