Wahlprogramme unter der Lupe

Was planen die Parteien für unsere Altersvorsorge und Rente? 

Saskia Weck
Redakteurin
Aktualisiert am: 06.02.2025

Das erwartet Sie in diesem Artikel

  1. Union (CDU + CSU)
  2. Alternative für Deutschland (AfD)
  3. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  4. Bündnis 90/Die Grünen
  5. Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW)
  6. Freie Demokratische Partei (FDP)
  7. Die Linke

Es wäre ein Paukenschlag in der privaten Altersvorsorge gewesen: Der ehemalige Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) plante eine Reform und brachte ein kapitalgedecktes, staatlich gefördertes Altersvorsorgedepot auf den Weg. Doch bevor die Pläne umgesetzt werden konnten, zerbrach die Ampel-Regierung. Was planen die Parteien, die in Kürze unsere neue Bundesregierung stellen, stattdessen? Wir haben uns die Regierungspläne in Bezug auf die Altersvorsorge und die Rente angesehen.

Das steht in den Wahlprogrammen von Union, AFD, SPD, Grünen, BSW, FDP und Linken!

Union (CDU + CSU) 

CDU und CSU bauen Lindners Vorschlag zum staatlich geförderten Altersvorsorgedepot an manchen Stellen noch aus und schenken Kindern bis zum 18. Geburtstag jährlich 120 Euro. Das verspricht die Union in ihrem Wahlprogramm außerdem: 

  • Die Union möchte am aktuellen Renteneintrittsalter festhalten. Rentenkürzungen lehnt sie ab.
  • Sie setzt es sich zum Ziel, das Rentenniveau langfristig zu stabilisieren und die Rente weiterhin zu steigern.
  • Die Beitragssätze zur gesetzlichen Rentenversicherung möchten CDU und CSU stabil halten.
  • Um das Arbeiten über das Renteneintrittsalter hinaus attraktiver zu machen, will die Union die "Aktivrente" einführen. So können ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bis zu 2.000 Euro monatlich steuerfrei hinzuverdienen.
  • Die Hinzuverdienstgrenze bei der Witwenrente soll ebenfalls deutlich steigen.
  • Die Union hat es sich zum Ziel gesetzt, Betriebsrenten auch für kleine und mittlere Unternehmen attraktiver zu machen.
  • Die Parteien planen, eine verbindliche Altersvorsorge für Selbstständige einzuführen, die über keine sonstige Absicherung verfügen.
  • Das wohl größte Novum des Parteien-Verbunds: Die Union plant die "Frühstart-Rente". Dabei handelt es sich um eine kapitalgedeckte Altersvorsorge. Die Union verspricht, für jedes Kind vom sechsten bis 18. Lebensjahr zehn Euro pro Monat in ein Altersvorsorgedepot einzuzahlen. Ab dem 18. Lebensjahr sollen junge Menschen dann die Möglichkeit haben, selbst in das Altersvorsorgedepot einzuzahlen. Die Erträge aus dem Depot sollen bis zum Renteneintritt steuerfrei bleiben. Das Startkapital sei vor staatlichem Zugriff geschützt und wird erst mit Erreichen der Regelaltersgrenze ausgezahlt, so die Union.

Alternative für Deutschland (AfD) 

Die AfD möchte die private und betriebliche Altersvorsorge mit Hilfe von Kapitalmarktanlagen fördern und schenkt Kindern bis zum 18. Lebensjahr monatlich zehn Euro. Das steht zum Thema Rente außerdem im Wahlprogramm für die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 geschrieben: 

  • Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sollen nach 45 beitragsberechtigten Arbeitsjahren abschlagsfrei in Rente gehen können.
  • Das Rentenniveau soll schrittweise auf gut 70 Prozent des letzten Nettoeinkommens erhöht werden. Finanziert werden soll das durch Steuersenkungen für Beschäftigte und Unternehmen.
  • Die AfD möchte der Rentenversicherung mehr Beitragszahler zuführen. So sollen auch Politiker in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen.
  • Verbeamtung sollten der Partei zufolge nur noch für all jene vorgesehen werden, die mit Hoheitsaufgaben betraut sind. Alle anderen Staatsbediensteten sollen ebenfalls in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Wo genau die AfD die Grenze zwischen Staatsdienern und Hoheitsträgern sieht, ist in dem Wahlprogramm nicht vermerkt.
  • Die Partei setzt sich dafür ein, dass die individuelle private wie auch betriebliche Altersvorsorge mit Aktien, ETFs und Fonds steuerliche gefördert wird. Die bisherigen Modelle der Vorsorgeförderung sollen dabei abgelöst werden. Welche genau damit gemeint sind, schreibt die AfD nicht, jedoch ist davon auszugehen, dass sie damit Sparprodukte wie Riester-Verträge anspricht.
  • Zusätzlich soll ein "Junior-Startdepot" eingeführt werden, in das der Staat "für jedes neugeborene Kind mit deutscher Staatsangehörigkeit und dauerhaftem Aufenthalt in Deutschland" bis zum vollendeten 18. Lebensjahr monatlich 100 Euro in einen Aktienfonds- oder ETF-Sparplan einzahlt. Mit Beginn der Volljährigkeit soll der Sparplan mit eigenen Beiträgen weitergeführt werden. Ab dem 65. Lebensjahr wird das Kapital mit Hilfe eines Auszahlplans ausgeschüttet. Vorher kann das Kapital nicht verwendet werden.
  • Es sollen Anreize für eine freiwillige Verlängerung der Lebensarbeitszeit gesetzt werden. Dafür plant die AfD einen zustätzlichen Steuergrundfreibetrag in Höhe von 12.000 Euro pro Jahr für Rentnerinnen und Rentner.
  • Elternschaft möchte die AfD bei der Rente höher vergüten. Bei der Geburt jedes Kindes soll eine Rückzahlung in Höhe von 20.000 Euro an Rentenbeiträgen erfolgen, sofern bereits Rentenbeiträge in derselben Höhe eingezahlt worden sind. Alternativ solle eine entsprechende Freistellung von künftigen Zahlungen erfolgen. Diese Prämie soll aus Steuermitteln finanziert werden und in der Rente nicht gekürzt werden.
  • Die Partei fordert, die Zuverdienste von Witwen und Witwern nicht auf die Hinterbliebenenrente anzurechnen.
  • Die AfD möchte "das Fremdrentenrecht in Anbetracht der systematischen Benachteiligungen von Spätaussiedlern reformieren."

Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 

Die SPD setzt sich in ihrem Wahlprogramm für eine stärkere finanzielle Unterstützung von Geringverdienern ein. Von einem Altersvorsorgedepot ist hingegen keine Rede. Was plant die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), um den Menschen einen sorgenfreien Ruhestand zu garantieren? Das steht in ihrem Regierungsprogramm

  • Die Partei möchte das Rentenniveau in Höhe von 48 Prozent beibehalten.
  • Das Renteneintrittsalter soll nicht angehoben werden.
  • Beitragszahler sollen weiterhin nach 45 Arbeitsjahren mit 65 Jahren abschlagsfrei in Renten gehen können.
  • Arbeitnehmerinnen und -nehmer sollen nach Erreichen des Rentenalters weiterarbeiten können, wenn sie dies wünschen. Das Vorbeschäftigungsverbot soll abgeschafft werden, damit nach Erreichen des Rentenalters ein neuer befristeter Arbeitsvertrag mit demselben Arbeitgeber geschlossen werden kann. Der Arbeitgeberbeitrag zur Arbeitslosen- und Rentenversicherung soll an die Arbeitnehmer, die über die Regelaltersgrenze hinaus weiterarbeiten möchten, ausgezahlt werden.
  • Perspektivisch strebt die SPD an, dass alle Erwerbstätigen in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Zunächst sollen alle Selbstständigen einbezogen werden.
  • Die Hinterbliebenenrenten möchte die Partei verbessern, indem sie die Anrechnung von Einkommen anpasst. In welcher Form und Höhe dies geschehen soll, steht nicht im Wahlprogramm.
  • Im Rahmen von Tarifverträgen soll die betriebliche Altersvorsorge stärker gefördert werden. Der Fokus liegt hier auf Angeboten ohne Beitragsgarantie, aber mit höherer Renditeerwartung. Dabei plant die SPD, insbesondere die steuerliche Förderung der Betriebsrente für Geringverdiener auszubauen.
  • Die Partei plant, nur solche Altersvorsorgeprodukte staatlich zu fördern, deren Kosten transparent und gedeckelt sind. Gefördert werden sollen kleine und mittlere Einkommensbezieher. Details nennt die SPD an dieser Stelle nicht.

Biallo News

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Bündnis 90/Die Grünen 

Mehr Beitragszahler und ein kapitalgedeckter Rentenfonds für höhere Renten – Das steht im Regierungsprogramm der Grünen

  • Die Grünen halten an der Rente mit 67 fest, wollen aber durch die Schaffung eines flexibleren Übergangs in Altersteilzeit Anreize schaffen, länger zu arbeiten. Dafür wird der Arbeitgeberbeitrag zur Arbeitslosen- und Rentenversicherung an die Arbeitnehmer, die über die Regelaltersgrenze hinaus weiterarbeiten möchten, ausgezahlt, wenn sie dies wünschen.
  • Besonders langjährig Versicherte sollen nach wie vor mit 63 Jahren in Rente gehen können.
  • Das gesetzliche Rentenniveau wird bei mindestens 48 Prozent belassen.
  • Mehr Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen sollen sozialversicherungspflichtig beschäftigt werden. Dafür plant das "Bündnis 90" eine Angleichung der Löhne zwischen Männern und Frauen, eine Verbesserung der Kinderbetreuung, flexible Arbeitszeitmodelle, das Rückkehrrecht in Vollzeit und qualifizierte Zuwanderung.
  • Die Partei möchte Anreize für ältere Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen schaffen, um sie länger im Erwerbsleben zu halten, zum Beispiel über Präventions- und Rehamaßnahmen und flexible Übergänge in die Altersrente.
  • Der Mindestlohn soll angehoben werden.
  • Minijobs möchten die Grünen abbauen.
  • Abgeordnete, perspektivisch auch Beamte und Selbstständige sollen in das gesetzliche Rentensystem einzahlen.
  • Die Grünen möchten einen kapitalgedeckelten "Bürger*innenfonds" einführen, der Nachhaltigkeitskriterien berücksichtigt und außerdem in europäische und deutsche Start-ups und Wachstumsunternehmen investiert. Finanziert werden soll das Projekt durch ein Darlehen aus dem Bundeshaushalt und durch Eigenmittel vom Bund. Die daraus resultierenden Erträge werden genutzt, um geringe und mittlere Renten zu stärken.
  • Auch die private Altersvorsorge soll mit Hilfe des "Bürger*innenfonds" gefördert werden. Geplant ist, die Freibeträge für Sparer und Sparerinnen zu erhöhen, sie stetig an die Inflation anzupassen und die öffentliche Zulagenförderung auf niedrige und mittlere Einkommen zu fokussieren. Die private Vorsorge mit Hilfe des "Bürger*innenfonds" kann, muss aber nicht genutzt werden.
  • Der "Bürger*innenfonds" soll auch für die betriebliche Altersvorsorge genutzt werden können und vor allem kleinen und mittleren Unternehmen ermöglichen, eine Betriebsrente anbieten zu können.
  • Die Grundrente möchten die Grünen bereits nach 30 Versicherungsjahren auszahlen (bisher: 35). Finanziert werden soll dieses Vorhaben wahrscheinlich durch Erträge aus dem "Bürger*innenfonds".
  • Die Partei plant, die Erwerbsminderungsrente zu verbessern. Durch welche Maßnahmen diese Verbesserungen erreicht werden sollen, lassen die Grünen jedoch offen.

Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) 

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) propagiert in seinem Wahlprogramm eine Mindestrente, würde jedoch die staatliche Förderung von privaten Altersvorsorgeprodukte streichen. Das sind die wichtigsten Pläne in Bezug auf die Rente: 

  • Die von Sahra Wagenknecht gegründete Partei strebt eine abschlagsfreie Rente mit 63 Jahren an, wenn zuvor 45 Jahre lang in die Rentenkasse eingezahlt wurde.
  • Das Renteneintrittsalter soll nicht erhöht werden, fordert das BSW.
  • Das BSW fordert eine Mindestrente: 1.200 Euro nach 15, 1.300 Euro nach 30 und 1.500 Euro nach 40 Versicherungsjahren.
  • Die gesetzliche Rente soll bis zu einer Höhe von 2.000 Euro steuerfrei bleiben.
  • Die Partei plant, alle Erwerbstätigen – auch Abgeordnete und Minister – in die gesetzliche Rentenkasse einzahlen zu lassen.
  • Das BSW strebt an, dass die Rentenhöhe 75 Prozent des im Arbeitsleben erzielten Nettoeinkommens beträgt.
  • Aufgrund der hohen Inflation der vergangenen Jahre soll die Rente aller Rentnerinnen und Rentner um 120 Euro im Monat erhöht werden.
  • Die staatliche Bezuschussung privater Vorsorgeverträge möchte die Partei streichen. Dazu gehört auch die Riester-Rente.
  • Eine Aktienrente in Form eines Altersvorsorgedepots schließt das BSW aus.

Freie Demokratische Partei (FDP) 

Die Rentenpläne der FDP sind nach den Debatten um eine Aktienrente in der Ampel-Regierung in den vergangenen Jahren hinreichend bekannt. Laut Wahlprogramm der FDP zur Bundestagswahl 2025 soll sich an diesem Vorhaben nichts ändern, sollte die Partei mitregieren dürfen: 

  • Die FDP hält an der Idee der Aktienrente fest. Dafür soll ein kleiner Beitrag aus der gesetzlichen Rentenversicherung in einen unabhängig verwalteten Fonds fließen. Die Partei hofft, so langfristig das Rentenniveau steigern zu können.
  • Auch das staatlich geförderte Altersvorsorgedepot für die private Altersvorsorge soll den Freien Demokraten zufolge eingeführt werden.
  • Die FDP plädiert dafür, auch in der betrieblichen Altersvorsorge höhere Aktienanteile zu ermöglichen.
  • Die Doppelbesteuerung von Renten möchten die freien Demokraten vermeiden.

Die Linke 

Das Wahlprogramm der Linken sieht eine Stärkung der gesetzlichen Rentenversicherung vor. Dabei setzt die Partei vor allem auf mehr Beitragszahlerinnen und -zahler und fair bezahlte Jobs: 

  • Die Partei strebt an, alle Erwerbstätigen in eine "solidarische Erwerbstätigenversicherung" einzahlen zu lassen, also auch Beamte, Selbstständige, Freiberufler, Manager und Abgeordnete. Somit kann das Rentenniveau steigen, prognostiziert die Linke.
  • Riester-Verträge und ähnliche Zusatzrenten sollen in die gesetzliche Rente überführt werden können.
  • Freiwillige Einzahlungen in die gesetzliche Rentenversicherung sollen leichter möglich werden.
  • Betriebsrenten sollten der Linken zufolge zu 50 Prozent von den Arbeitgebern finanziert werden.
  • Das Rentenniveau möchte die Partei auf 53 Prozent anheben, die Beitragsbemessungsgrenze verdoppeln.
  • Die Linke setzt es sich zum Ziel, die niedrigen Rentenansprüche von Niedrig- und Geringverdienern, Erwerbslosen, Erziehenden und Pflegenden aufzuwerten.
  • Ostverdienste sollen höher gewertet werden, um für eine stärkere Angleichung der Renten in Ost- und Westdeutschland zu sorgen. Um dieses Ziel zu erreichen, plädiert die Linke für höhere Steuerzuschüsse.
  • Versicherungsfremde Leistungen wie die Mütterrente und die Grundrente sollen nicht mehr durch die Beitragszahler finanziert werden.
  • Eine Aktienrente kommt für die Linke nicht infrage.
  • Die Regelaltersgrenze soll bei 65 Jahren liegen. Ab 60 Jahren soll die abschlagsfreie Rente von jenen erhalten werden, die 40 Jahre lang gearbeitet und selbst Beiträge gezahlt haben.
  • Die Linke plant eine "solidarische Mindestrente" für alle, die wegen "schlechter Jobs, erzwungener Teilzeit oder Erwerbslosigkeit keine auskömmliche Rente bekommen." Vorgesehen sei ein Zuschlag bis zur Höhe der Armutsrisikogrenze von aktuell rund 1.400 Euro. Dazu kämen Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge und – in Gegenden mit sehr hohen Wohnkosten – gegebenenfalls ein Mietzuschuss.
  • Um die Kosten zu decken, setzt sich die Linke für "genügend Zuwanderung, eine hohe Frauenerwerbsquote, das Zurückdrängen des Niedriglohnsektors" und eine verbesserte Familienpolitik ein.

Über die Redakteurin Saskia Weck

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Saskia Weck ist Finanzredakteurin und Finanzanlagenfachfrau. Sie schreibt über die Themen ETFs, Fonds, Aktien, Anleihen, Rente, Altersvorsorge, Karriere sowie Geld und Familie. Sie kommt aus der Female Finance Branche und hat es sich zum Ziel gesetzt, dass sich jede:r unkompliziert Wissen über das Thema Finanzen aneignen kann.

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