Auf einen Blick
  • Der Robo-Advisor Fidelity Wealth Expert setzt auf aktives Fondsmanagement. Anlageprofis verschiedener Investmentgesellschaften bringen dabei ihr Know How ein.

  • Der Robo macht Privatanlegern damit einen Investmentansatz zugänglich, den sonst nur große Unternehmen und Institutionen pflegen.

  • Wir sagen Ihnen, wie die Geldanlage bei Fidelity Wealth Expert funktioniert und für wen die digitale Vermögensverwaltung geeignet ist.
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Den Robo-Advisor Fidelity Wealth Expert gibt es seit 2018. Er gehört zur Investmentgesellschaft Fidelity International – eine der führenden Finanzfirmen weltweit. Biallo.de hat die digitale Vermögensverwaltung getestet und sagt Ihnen, wie die Geldanlage mit Fidelity Wealth Expert funktioniert, wie die Anlagestrategie des Robo-Advisors aussieht – und welche Rendite die Geldanlage dort bringen kann.

 

Der Robo-Advisor Fidelity Wealth Expert im Überblick

Fidelity Wealth Expert kann bei der Geldanlage und Vermögensverwaltung auf jahrzehntelange Erfahrung zurückgreifen. Die Investmentfirma Fidelity International wurde 1969 gegründet. Seit 1992 ist das Unternehmen in Deutschland aktiv. Der deutsche Firmensitz liegt in Kronberg im Taunus. Das Unternehmen beschäftigt nach eigenen Angaben weltweit rund 400 Analysten und Fondsmanager sowie 9.000 Mitarbeiter. Es verwaltet ein Kundenvermögen von fast 700 Milliarden Euro. Mit der noch jungen digitalen Vermögensverwaltung wende man sich „direkt an private Anleger“, heißt es auf der Homepage des Robo-Advisors. Man wolle damit „Leistungen, die bisher nur großen institutionellen Anlegern vorbehalten waren, auch Privatanlegern zugänglich“ machen.

Die Depots der Anleger werden dabei von der FIL Fondsbank verwaltet. Sie gehört ebenfalls zur Fidelity-Gruppe. Die Bank besitzt eine Lizenz zur Finanzportfolioverwaltung und wird von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) reguliert.

Anders als die meisten Robo-Advisor legt Fidelity Wealth Expert das Geld der Kunden nicht in ETFs an, die sich an einem Aktien- oder Anleihen-Index orientieren. Stattdessen setzt der Robo auf aktiv gemanagte Fonds. Das bedeutet: Fondsmanager suchen die Aktien, Anleihen und sonstigen Anlageprodukte aus, in die investiert wird. Die Experten stammen dabei nicht nur von Fidelity selbst, sondern auch von anderen Investmentgesellschaften, mit denen Fidelity Partnerschaften hat. Insgesamt kümmerten sich 29 Anlagemanager aus 17 Anlagegesellschaften um die Investitionen, heißt es bei Fidelity. Gleichzeitig werde die Vermögensanlage „mit Hilfe intelligenter Algorithmen“ börsentäglich gesteuert. Fidelity Wealth Expert vertraut damit sowohl auf die Technik digitaler Vermögensverwaltung als auch auf das Know-how leibhaftiger Anlageexperten.

Lese-Tipp: Anlageexperte Andreas Telschow von Fidelity Wealth Expert im Interview: „Aktive Vermögensverwaltung bietet echten Mehrwert und muss nicht teuer sein.“

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Die Anlagestrategien von Fidelity Wealth Expert

Der Robo-Advisor bietet sieben Anlagestrategien. Sie unterscheiden sich je nach Risikoprofil des Anlegers: Je risikoreicher man investieren möchte, desto höher ist der Aktienanteil. Die vorsichtigste Strategie bietet nach Angaben des Robos „maximale Sicherheit und minimales Risiko“. Der Aktienanteil beträgt dabei zwölf Prozent. Die übrigen 88 Prozent des Geldes fließen in Anleihen. Dagegen beträgt bei der offensivsten Strategie der Aktienanteil 90 Prozent. Hinzu kommen zehn Prozent „alternative Anlagen“. Gemeint sind damit Investitionen in Rohstoffe wie Gold oder Immobilien. Die vierte Anlageklasse neben Aktien, Anleihen und alternativen Anlagen sind Geldmarktprodukte. Das können etwa Tagesgeld, Festgeld oder auch Staatsanleihen sein. In solchen Produkten wird Geld in erster Linie „geparkt“, um es kurzfristig für Investitionen zur Verfügung zu haben.

Screenshot 1: Struktur eines Portfolios

Quelle: Fidelity Wealth Expert

Jedes Anlage-Portfolio enthält bei Fidelity bis zu zehn aktiv gemanagte Fonds. Sie werden nach dem Anlagesegment bezeichnet, in das investiert wird – also etwa „Aktien Global“, „Hochzinsanleihen“ oder auch „Alternative Anlagen“ (siehe Screenshot 1). Die Fonds werden dabei eigens für Fidelity Wealth Expert aufgelegt. Sie sind daher nicht auf dem freien Markt erhältlich und setzen sich aus Bausteinen zusammen, um die sich Experten aus unterschiedlichen Investmentgesellschaften kümmern. Auf diese Weise könnten die Anleger „auch von Experten profitieren, die sonst für private Anleger nicht zugänglich sind“, betont Fidelity. Die Bausteine der einzelnen Fonds können dabei etwa Aktien sein, die nach einer Value-Strategie ausgesucht werden oder Anleihen aus Staaten mit guter Bonität (siehe Screenshot 2). In welche Firmen konkret investiert wird, erfahren Anleger allerdings nicht.

Screenshot 2: Bausteine der Fonds

Quelle: Fidelity Wealth Experts

 

Das Rebalancing bei dem Robo-Advisor

Das sogenannte Rebalancing stellt bei der Geldanlage über einen Robo-Advisor sicher, dass die ursprünglich gewählte Aufteilung des Portfolios auf Aktien, Anleihen und andere Anlageklassen erhalten bleibt. Denn die Mischung entspricht dem persönlichen Risikoprofil der Anleger. Fidelity überwacht die Portfolio-Struktur mit einem speziellen Algorithmus. Dieser gleicht die Marktdaten täglich mit den Portfolios ab.

Sorgen geänderte Marktsituationen und steigende oder fallende Kurse für eine deutliche Abweichung von der ursprünglichen Anlage-Gewichtung, wird das Portfolio neu ausbalanciert. Das heißt: Es wird neu berechnet und bei Bedarf werden Anteile gekauft oder verkauft. So bewege sich das Portfolio „immer innerhalb der Bandbreite des persönlichen Risikoprofils“, heißt es bei Fidelity. Neben diesem kurzfristigen, automatischen Rebalancing setzt der Robo-Advisor auf die Erfahrung seiner Anlageexperten. Sie behalten „die Anlage langfristig im Auge und nehmen je nach Marktlage Anpassungen vor“.

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Der Anlage-Assistent von Fidelity Wealth Expert

Welche Anlagestrategie für Sie die richtige ist, ermittelt der Robo-Advisor mit Hilfe eines Online-Anlageassistenten. Um ihn zu starten, klicken Sie auf der Startseite des Robos auf „Anlagevorschlag erstellen“. Der Assistent fragt Sie dann zunächst danach, wie viel Geld Sie anlegen möchten und für wie lange. Anschließend möchte er wissen, ob Sie einen einmaligen Betrag investieren wollen, regelmäßig monatlich sparen – oder beides. Schließlich fragt der Robo ab, welches Ziel Sie mit der Geldanlage verfolgen:Sparen Sie auf eine Immobilie? Legen Sie Geld für Ihre Kinder an? Für die Altersvorsorge? Oder wollen Sie mit Ihren Investitionen langfristig Vermögen aufbauen?

Danach stellt der Anlageassistent einige Fragen zu Ihrer finanziellen Situation und Ihrer Anlageerfahrung. Eine umfangreiche Fragestrecke widmet das Programm schließlich Ihrer Risikobereitschaft. Mit insgesamt 15 Fragen möchte die digitale Vermögensverwaltung herausfinden, wie Ihre persönliche Einstellung zu den Risiken der Geldanlage ist: Sind Sie eher der vorsichtige, ausgewogene oder risikofreudige Typ? Am Ende fasst der Anlageassistent die Ergebnisse zusammen und zeigt Ihnen mögliche Szenarien, wie sich der angelegte Betrag auf der Basis Ihres Risikoprofils entwickeln könnte (Screenshot 3).

Screenshot 3: Mögliche Wertentwicklung auf der Basis des persönlichen Risikoprofils

Quelle: Fidelity Wealth Expert

 

Sparplan und Mindestanlage bei Fidelity Wealth Expert

Die Mindestanlage bei dem Robo-Advisor beträgt 500 Euro. Sparpläne sind ab einem monatlichen Betrag von 50 Euro möglich. Sie können den Betrag jederzeit erhöhen. Den Sparplan können Sie außerdem aussetzen oder auch stoppen. Und es gibt die Möglichkeit, ein Depot für Ihre Kinder zu eröffnen. Eltern können dann über den Robo-Advisor regelmäßig Geld für den Nachwuchs anlegen. Auch Großeltern können für die Enkel etwas ansparen. Die Depoteröffnung muss aber über die Eltern erfolgen. Dabei lässt sich dann die Bankverbindung einer dritten Person angeben.

 

Die Kosten des Robo-Advisors

Die Kosten für Fidelity Wealth Expert teilen sich auf zwei Posten auf. Zum einen gibt es eine Gebühr für die Vermögensverwaltung. Sie liegt bei 0,55 Prozent des verwalteten Vermögens pro Jahr. Hinzu kommen Kosten für das aktive Management der Fonds in Höhe von 0,85 Prozent jährlich. Diese Produktkosten sind aber bereits in der Wertentwicklung berücksichtigt, da sie direkt aus dem Fondsvermögen entnommen werden. Insgesamt liegen die Kosten damit bei 1,4 Prozent. Bei einem Anlagebetrag von 10.000 Euro sind das 140 Euro im Jahr. Das ist verglichen mit anderen Robo-Advisors nicht billig. Der Grund dafür liegt im aktiven Investmentansatz: Aktive Fonds haben in der Regel deutlich höhere laufende Kosten als ETFs, weil für das Management zusätzlicher Aufwand anfällt. Verglichen mit Robo-Advisors, die ebenfalls auf aktives Fondsmanagement setzen, liegt die Kostenquote jedoch durchaus im Rahmen. Die Kostenpauschalen werden nach Angaben von Fidelity Wealth Management immer zum Monatsanfang direkt mit dem Depotguthaben verrechnet.

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Die Performance von Fidelity Wealth Expert

Bei der Rendite hat der Robo-Advisor derzeit noch Luft nach oben. Im Performance-Vergleich von rund zwei Dutzend auf biallo.de gelisteten vergleichbaren klassischen Anlagestrategien liegt die digitale Vermögensverwaltung auf Sicht von drei Jahren sowohl defensiv als auch ausgewogen und offensiv im hinteren Mittelfeld. (Stand: 30. November 2022). In der offensiven Strategie erzielte der Robo-Advisor über einen Zeitraum von drei Jahren immerhin ein Plus von 13,63 Prozent. In der ausgewogenen Strategie gab es mit 0,76 Prozent ein leicht positives Ergebnis.

 

Der Robo-Advisor von Fidelity im Test

Auch in Tests anderer Medien ist Fidelity mit seinem Robo-Advisor vertreten. So analysierte die „Wirtschaftswoche“ im März 2022 knapp 20 Robo-Advisor. Fidelity Wealth Expert landete mit dem Urteil „ok“ auf Rang 14. Das Fondsanalysehaus Fondsconsult hat im Juni 2022 für das „Handelsblatt“ 24 Anbieter getestet. Untersucht wurde dabei die Drei-Jahres-Rendite der digitalen Vermögensverwaltungen. Die ausgewogene Strategie von Fidelity Wealth Expert erreichte die Gesamtnote 2,7. Die Note für den Spitzenreiter lag bei 1,3. Ein Vertreter von Fidelity Wealth Expert verwies gegenüber dem Blatt darauf, dass die Investmentstrategien im aktiven Fondsmanagement auf mindestens fünf Jahre ausgerichtet seien. Über einen längeren Zeitraum hinweg sollte daher die zeitweise niedrigere Performance wieder ausgeglichen sein.

 

Sicherheit des Robo-Advisors

Die Depots der Kunden von Fidelity Wealth Expert werden bei der FIL Fondsbank geführt. Sie wird von der Finanzaufsicht Bafin beaufsichtigt. Die Fonds der Kunden zählen dabei zum Sondervermögen der Bank. Im Falle einer möglichen Insolvenz des Geldhauses wäre das in Fonds investierte Vermögen daher nicht betroffen. Die Fonds könnten auf ein anderes Depot übertragen werden.

Die Bareinlagen der Anleger sind über die deutsche gesetzliche Einlagensicherung bis zu einer Höhe von 100.000 Euro geschützt. Die FIL Fondsbank ist außerdem freiwilliges Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken. Über ihn sind je Kunde Einlagen bis zu einer Höhe von gut 5,8 Millionen Euro geschützt (Stand 9. Dezember 2022).

 

Kündigung bei Fidelity Wealth Expert

Ihren Vertrag mit Fidelity Wealth Expert können Sie jederzeit ohne die Einhaltung einer Frist kündigen. Das sollten Sie „aus Beweisgründen möglichst schriftlich“ tun, heißt es in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Unternehmens. Das angelegte Geld wird dann für gewöhnlich innerhalb von vier Tagen auf Ihr Konto überwiesen. Sie sollten allerdings vor der Kündigung einen Blick auf die Kursentwicklung Ihres Depots werfen. Stehen die Kurse schlecht, sollten Sie mit der Depotauflösung noch etwas warten – sofern Sie das Geld nicht sofort benötigen.

 

Fazit zu Fidelity Wealth Expert

Der Robo-Advisor Fidelity Wealth Expert ist ein Ableger der bekannten Investmentfirma Fidelity International. In der Tradition des Investmenthauses investiert auch die digitale Vermögensverwaltung in aktiv gemanagte Fonds. Fidelity nutzt so die Expertise der Anlageexperten aus dem eigenen Haus. Hinzu kommt das Know-how von Fondsexperten aus anderen Investmentgesellschaften, mit denen Fidelity Partnerschaften pflegt. Das macht Privatanlegern einen Investmentansatz zugänglich, wie er sonst nur von großen Unternehmen oder Institutionen verwendet wird: Mehrere Investmenthäuser kümmern sich um das anzulegende Kapital. Kombiniert wird dieses Expertenwissen schließlich mit den automatisierten Algorithmen der digitalen Vermögensverwaltung.

Aktives Fondsmanagement versucht in der Regel, mit der gezielten Auswahl von Aktien, Anleihen und sonstigen Anlageprodukten eine bessere Rendite zu erzielen als der Markt. Das gilt insbesondere in schwierigen Marktphasen – wenn die Börsen kriseln und die Kurse fallen. Dann kann eine kluge Auswahl der Produkte durch die Anlagemanager verhindern, dass die Performance der Portfolios wegen der Marktschwäche leidet.

Wer sich daher für die Geldanlage bei dem Robo-Advisor entscheidet, sollte vor allem eines haben: Vertrauen in die Fähigkeiten der Fondsmanager, die sich um die Kundengelder kümmern. Das gilt umso mehr, als die Kunden zwar allgemein erfahren, wo ihr Geld hinfließt – also etwa in „Aktien Nordamerika“, „Aktien Schwellenländer“ oder „Investment Grade Anleihen“. In welche Firmen konkret dabei investiert wird, wissen die Anleger aber nicht. Wen das nicht stört und wer zudem Wert darauf legt, dass sein Geld nicht nur in breit gestreute Indexfonds fließt, sondern von leibhaftigen Experten verwaltet wird – der kann bei Fidelity Wealth Expert durchaus gut aufgehoben sein.

Kontakt und Service

Telefon-Hotline für Privatkunden: 06173/5091923
E-Mail: [email protected]

Anschrift

FIL Fondsbank GmbH
Postfach 110663
60041 Frankfurt a.M.
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Über den Autor Andreas Jalsovec

hat als Redakteur für mehrere (Wirtschafts-) Redaktionen gearbeitet – unter anderem für das Anlegermagazin Börse Online, die Münchner Abendzeitung, die Schwäbische Zeitung und die Nachrichtenagentur epd. Der promovierte Ökonom schreibt vor allem über Anleger- und Verbraucherthemen. Neben seiner Tätigkeit für Biallo.de arbeitet er für die Wirtschaftsredaktion der Süddeutschen Zeitung.

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