Nachhaltiges Investieren: Was macht Ginmon anders als der Wettbewerb?
Ginmon beschränkt sich bei der nachhaltigen Anlagestrategie nicht wie andere Wettbewerber lediglich auf den Ausschluss von besonders klimaschädlichen Unternehmen, sondern verfolgt aktiv den "Best-in-Class"-Ansatz. Denn am Ende jedes Auswahlprozesses wird lediglich in die 25 Prozent der nachhaltigsten Unternehmen jeder Unterbranche eines Index investiert.
Zusätzlich basieren die ausgewählten ETFs auf einem sogenannten "Low-Carbon-Filter", welcher zehn Prozent der Unternehmen mit dem höchsten CO2-Ausstoß aus dem Anlageuniversum ausschließt, wodurch gegenüber der Benchmark circa 70 Prozent weniger Emissionen ausgestoßen werden. Zudem verzichtet Ginmon völlig auf Investments in gesellschaftspolitisch umstrittene Geschäftsfelder wie etwa in die Tabak- und Rüstung-Industrie.
Auch bei Apeirongreen werden – wie für Ginmon üblich – die Aktien-ETFs durch Anleihen-, Rohstoff- und Immobilien-ETFs ergänzt, um das Portfolio der Kunden optimal gegen Schwankungen abzusichern. Das passiert ebenso auf Basis höchster Nachhaltigkeitsstandards. So steht beispielsweise auch bei Immobilien-ETFs innerhalb Apeirongreen der Umweltschutz mit nachhaltigen und energieeffizienten Privat- und Gewerbeimmobilien im Fokus.
Und die Kosten? Die Verwaltungsgebühren betragen wie bei den konventionellen klassischen Portfolios von Ginmon 0,75 Prozent der Anlagesumme pro Jahr. Hinzu kommen wegen des hohen Analyseaufwands leicht höhere ETF-Kosten, die bei den ESG-Produkten im Schnitt bei jährlich etwa 0,24 Prozent liegen.