Auf einen Blick
  • E-Mails im Namen von OpenSea sorgen für Verwirrung.

  • Wollen Betrüger mithilfe von Phishing-Mails an Ihre virtuelle Kunst herankommen?

  • Wir zeigen Ihnen, die gefälschten Nachrichten im Namen des Online-Marktplatzes für NFTs.
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NFTs – noch nie davon gehört? Die Non-Fungible Token (NFT) sind virtuelle Kunst und haben sich zu einem digitalen Trend entwickelt. Deswegen haben wir Ihnen in einem Artikel genau erklärt, was NFTs eigentlich sind. Und ein weiterer Artikel verrät Ihnen, wo Sie NFTs kaufen können.

Im Internet gibt es eine bekannte Plattform, auf der Sie NFTs kaufen können – OpenSea. Im Jahr 2021 wurden fast 90 Prozent des gesamten NFT-Volumens auf OpenSea umgesetzt. Auf dem Marktplatz werden praktisch alle Arten von NFT gehandelt. Sie können sich hier, wie auch bei anderen Plattformen, ein eigenes Profil anlegen, auf dem Sie Ihre digitalen Besitztümer zur Schau stellen. Bezahlen können Sie auf OpenSea mit Ethereum (ETH), Polygon (Matic) und Klaytn (Klay).

 

Phishing-Mails im Namen von OpenSea.io

Dass genau diese Plattform ins Auge von Betrügern fällt, war demnach nur eine Frage der Zeit. Wahrscheinlich mussten diese sich auch erst einmal in die virtuelle Kunstwelt einarbeiten und verstehen, wie diese funktioniert. Doch jetzt tauchen vermehrt Phishing-Mails auf, die die Nutzer der Plattform in die Falle locken wollen.

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So sehen die Phishing-Mails aus

Damit Sie auf den Betrug nicht hereinfallen, zeigen wir Ihnen an dieser Stelle, die uns bekannten Phishing-Nachrichten im Namen von OpenSea.io. Sollten Sie eine andere Nachricht erhalten und misstrauisch sein, leiten Sie uns diese gern an [email protected] weiter. Wir prüfen die E-Mail dann für Sie.

17.01.2023 Neues Angebot von 7,8354 ETH für Ihren Artikel Nr. 3547 von OpenSea.io

Neues Angebot von 7,8354 ETH für Ihren Artikel Nr. 39847

Jemand hat ein Angebot für Ihren Artikel abgegeben!
Sie haben ein Angebot von 7,8354 ETH für Ihren Artikel #39847 auf OpenSea.

Artikel ansehen

Sie können Ihre letzten überprüfen Angebote hier

05.07.2022 Important notification about your account security 

We are writing to you because we believe that your account is affected by the Customer.io data incident. Because the data compromise included email addresses, there may be a heightened likelihood for email phishing attempts.

To prevent possible scam attempts, please verify your email address using the link below.

VERIFY MY EMAIL

For more informations about the recent security incident visit our help center.

Please help us keep the community safe by reporting any suspicious communication that appears to be from OpenSea at support.opensea.io.
Sie sollen Ihre E-Mail verifizieren.

01.06.2022 Vorübergehende Sperrung Ihres Wallets von OpenSea.io

Wir haben die Wallets in Ihrem OpenSea-Konto vorübergehend eingeschränkt.
Bitte vervollständigen Sie Ihre Profilinformationen, um diese Einschränkung aufzuheben:

OpenSea-Profil

* Diese Aktion ist obligatorisch

OpenSea-Kundendienst
Ihr Wallet ist gesperrt.

09.05.2022 wichtige neue Nachricht (Sistierungsmitteilung) von Opensea

Sehr geehrter Kunde,

Der Kundenservice von opensea hat Ihnen eine wichtige neue Nachricht bezüglich der Sicherheit Ihres Kontos gesendet.

Um es anzuzeigen, klicken Sie bitte auf den folgenden Link:

Klicke hier

herzlich

Wenn Sie diese E-Mail ignorieren, riskieren Sie die Sperrung Ihres Kontos
Es geht um die Sicherheit Ihres Kontos.

Übrigens: In einem weiteren Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie ein NFT auf OpenSea kaufen.

Biallo Ratenkredit-Empfehlungen

Die nachfolgenden Anbieter wurden von Biallo als Empfehlung aus unserem Vergleich ausgewählt. Nettokreditbedarf: 20.000,00€, Laufzeit: 48 Monate, Bonität: alle, Sondertilgung möglich: Nein, Zinssortierung nach: 2/3-Zins. Die Sortierung erfolgt nach der Höhe des effektiven Jahreszins. Die angezeigten Anbieter stellen keinen vollständigen Marktüberblick dar. Weitere Details zu Rankingfaktoren.
ANBIETER
MONATL. RATE
EFF. JAHRESZINS
BEWERTUNG
PRODUKTDETAILS
1
EthikBank

456,12

4,60 %

4,9 / 5

★★★★★
★★★★★
  • Sondertilgung möglich
  • Online-Konditionen
2
Bank of Scotland

462,61

5,35 %

von 4,40 bis 6,30 %

4,4 / 5

★★★★★
★★★★★
  • bonitätsabhängig
  • Sondertilgung möglich
  • Online-Konditionen
3
PSD Bank Nürnberg

bundesweites Angebot

465,04

5,63 %

4,5 / 5

★★★★★
★★★★★
  • Sondertilgung möglich
  • Online-Konditionen
Sämtliche Angaben ohne Gewähr. Datenstand: 22.03.2023


 

Woran erkennen Sie die Phishing-Mail?

Generell ist es ratsam, dass Sie sich mit dem Thema Phishing ein wenig auskennen. Deshalb möchten wir Ihnen unseren Phishing-Ratgeber ans Herz legen. Dort erfahren Sie, woran Sie Spam- und Phishing-Nachrichten erkennen.

Grundsätzlich sollten Sie bei den E-Mails auf Rechtschreibung und Grammatik achten. Kommen zu viele Fehler vor, können Sie davon ausgehen, dass es sich um einen Betrugsversuch handelt.

Wichtig ist außerdem, dass Sie das Linkziel überprüfen. Nutzen Sie dafür den Mouse-Over-Effekt. Sie gehen mit der Maus über den Link, ohne diesen anzuklicken und schauen, welche Webseite als Zielwebseite angegeben wird. Kennen Sie diese nicht, sollten Sie den Link auch nicht anklicken. Dann handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um eine Phishing-Mail.

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So fallen Sie auf Phishing-Mails nicht mehr herein

Erhalten Sie Nachrichten von einer Webseite, auf der Sie sich angemeldet haben, sollten Sie vorsichtig mit den Links sein. Denn Betrüger können die echten Nachrichten einfach nachbauen. Doch Sie können dem Problem aus dem Weg gehen. Rufen Sie sich die Webseite des Anbieters manuell auf, indem Sie die Adresse in den Browser eintippen. Melden Sie sich dann in Ihrem Konto an und überprüfen Sie dieses bei Bedarf.

 

Was passiert beim Klick auf den Link in der Phishing-Mail?

Grundsätzlich raten wir Ihnen davon ab, Links in aufgefordert zugesandten E-Mails anzuklicken. Zu groß ist die Gefahr, dass Sie auf eine Phishing-Mail hereinfallen. Klicken Sie den Link dennoch an, landen Sie bei Spam-Mails auf sogenannten Phishing-Seiten. Dort sollen Sie dann die Zugangsdaten zu Ihrem Konto eingeben. Bei OpenSea geht es beispielsweise um die Sicherungsphrase (Secret Recovery Phrase) für Ihre Wallet, die Sie mit OpenSea verbunden haben.

Aber Achtung: Geben Sie die Daten an dieser Stelle ein, werden sie an unbekannte Dritte weitergeleitet. Diese verschaffen sich so den Zugang zu Ihrem Vermögen.

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Was tun, wenn Sie den Link angeklickt haben?

Wenn Sie keine Daten eingegeben haben, besteht dennoch die Gefahr, dass Sie auf einer Webseite landen, die mit Schadsoftware verseucht ist. In diesem Fall sind Ihr Gerät sowie Ihre persönlichen Daten in Gefahr.

Biallo-Tipp: Schutz vor bösartigen Mails

Deswegen empfehlen wir Ihnen, Ihren Computer, das Smartphone und Tablet mit einem guten Virenscanner auszustatten. Beispielsweise schützt der Virenscanner Bitdefender Total Security 2022 für Windows, Mac OS X oder Android nicht nur Ihren Rechner. Insgesamt bis zu fünf Geräte können mit dieser Software geschützt werden – auch Ihr Smartphone oder Tablet.

Wenn Sie Ihre Daten bereits eingegeben haben, sollten Sie auf alle Fälle schnell reagieren. Versuchen Sie sich zunächst in Ihr Konto einzuloggen und ein neues Passwort zu vergeben. Genauso sollten Sie Ihre Wallet neu schützen. Ist das nicht möglich, müssen Sie sich mit dem jeweiligen Anbieter in Verbindung setzen und die Situation erklären. Haben Sie auf der Fake-Seite auch Ihre Bankdaten oder Kreditkartennummern eingegeben, sollten Sie auch Ihre Bank informieren. Gegebenenfalls müssen Karte und/oder Konto gesperrt werden.

Wichtig ist, dass Sie in diesem Fall auch die Polizei aufsuchen und Anzeige erstatten. Schließlich sind Betrüger im Besitz Ihrer Daten und können damit weitere Straftaten begehen. Damit Sie später nicht dafür belangt werden, ist eine Anzeige hilfreich. Eine Anzeige ist oftmals auch die Voraussetzung, dass die Kreditkartengesellschaft oder Cyberversicherungen einen entstandenen Schaden ersetzen.

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Franziska Baum

Bereits in ihrer Schulzeit war sie für die Jugendredaktion der Sächsischen Zeitung tätig. Nach ihrem Germanistik-Studium in Dresden sammelte sie weitere Erfahrungen als Online-Redakteurin bei führenden Technik-Magazinen und später im Verbraucherschutz. Seit 2016 war sie als Redakteurin am Aufbau des Onlineportals verbraucherschutz.com (früher onlinewarnungen.de) beteiligt. Dort betreute sie unter anderem den Social Media Bereich, plante und verfasste eigene Tipps, News und Anleitungen zu aktuellen Themen. Durch diese Arbeit hat sie sich ein ausgeprägtes Wissen im Bereich Verbraucherschutz angeeignet, welches sie bei biallo.de ebenso einbringt wie ihr Wissen im Social Media Bereich.

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