Das erwartet Sie in diesem Artikel
- 1.Durch EZB-Zinsentscheid bieten mehr Sparkassen Festgeld an
- 2.Festgeldvergleich zeigt die besten Angebote
- 3.Das Regionalprinzip der Sparkassen als Problem
- 4.Über die Hälfte der untersuchten Sparkassen bietet Festgeld an
- 5.Spitzenreiter ist die Kreissparkasse Heilbronn
- 6.Festgeld-Konditionen sind sehr unterschiedlich
- 7.Sparkassen Festgeld mit zwei Jahren Laufzeit
- 8.Laufzeiten für Festgeld der Sparkassen nicht immer vorteilhaft
- 9.Wie sicher ist das Geld bei der Sparkasse angelegt?
- 10.Wer kann das Festgeld der Sparkasse nutzen?
- 11.Wie sollten sich Kunden der Sparkasse jetzt verhalten?
- 12.Flexibles Festgeld als Alternative zu Tagesgeld und Festgeld
Die Sparkasse ist den meisten Verbraucherinnen und Verbrauchern aufgrund der vielen Filialen bekannt. Über 48 Millionen Girokonten führt die Sparkasse. Das ist beachtlich, denn das Girokonto der Sparkasse gehört zu den teuersten Bankkonten. Kostenlose Girokonten gibt es bei der Sparkasse so gut wie gar nicht mehr. Da bieten Direktbanken und Fintech Banken oft deutlich günstigere und attraktivere Kontomodelle, bei denen oft gar keine Kontogebühr anfällt. Dazu gehören die DKB, ING und die Raiffeisenbank im Hochtaunus.
Im Bereich der Geldanlage bieten die Sparkassen auch Festgeldkonten an. Allerdings wurden die Zinsen in den vergangenen Jahren immer weiter reduziert. Viele örtliche Sparkassen hatten das Festgeldkonto eingestellt oder den Zins auf null Prozent gesenkt. Sogar Negativzinsen waren bei der Sparkasse im letzten Jahr keine Seltenheit. Das hat sich im zweiten Quartal 2022 geändert, wie unsere Auswertung im Juli 2022 gezeigt hat. Knapp 50 Prozent aller regionalen Sparkassen hatten das Festgeld wieder im Produktportfolio, teils sogar mit attraktiven Konditionen. Da die Europäische Zentralbank im September 2022 die Leitzinsen erneut angehoben hat, beleuchten wir die Festgeld-Landschaft der Sparkassen erneut. Sie erfahren in dieser Studie, welche Festgeldzinsen die größten 50 Sparkassen anbieten, ob Ihnen das etwas nützt und wie Sie in den Genuß noch höherer Zinsen kommen.
Wichtiger Hinweis: Die in diesem Artikel veröffentlichen Konditionen entsprechen dem Stand 08.11.2022. Da sich derartige Konditionen sehr häufig ändern, sollten Sie zuvor immer die aktuellen Konditionen abfragen.
Sicher investieren: Genossenschaftsanteile als Geldanlage
Durch EZB-Zinsentscheid bieten mehr Sparkassen Festgeld an
Die Europäische Zentralbank hatte am 21. Juli zum ersten Mal seit elf Jahren die Leitzinsen angehoben und den negativen Einlagensatz auf null gesetzt. Das führte bei den meisten Banken und Sparkassen zur Streichung des Verwahrentgelts für Guthaben. Eine weitere Erhöhung des Leitzinses folgte zwei Monate später im September 2022. Bereits im Juli 2022 konnten wir mit unserer Studie zu den Sparkassen Festgeldzinsen feststellen, dass immer mehr Sparkassen das Festgeld wieder einführen. Nach der zweiten Erhöhung des Leitzinses wurde dieser Trend bestätigt. Zusätzlich ist zu sehen, dass der durchschnittlich gezahlte Zins für Festgelder erheblich gestiegen ist, teilweise um mehr als 300 Prozent innerhalb von drei Monaten. Und auch die Anzahl der Sparkassen mit Festgeldangebot steigt. So boten im Juli 2022 von den Top50 Sparkassen lediglich 22 Institute ein Festgeld an. Im November bieten bereits 38 Sparkassen ihren Kunden Festgeld an.
Laufzeit | 28.07.2022 | 08.11.2022 |
1 Jahr | 0,31 % | 1,14 % |
2 Jahre | 0,62 % | 1,34 % |
3 Jahre | 0,91 % | 1,51 % |
4 Jahre | 0,83 % | 1,62 % |
Durchschnittszins, Festgelder, der 50 größten Sparkassen, Stand 08.11.2022
Festgeldvergleich zeigt die besten Angebote
Auch als Kunde der Sparkasse sollten Sie unseren Festgeldvergleich nutzen. Hier schlagen wir Ihnen nur sichere Banken mit vergleichsweise hohen Zinsen vor. Bevor Sie sich also für das Festgeld der Sparkasse entscheiden, sollten Sie den regional von Ihrer Sparkasse angebotenen Zinssatz mit den aktuellen Spitzenzinsen am freien Markt vergleichen. In vielen Fällen werden Sie sehen, dass Ihnen andere Banken höhere Zinsen für Ihre Ersparnisse anbieten können.
Das Regionalprinzip der Sparkassen als Problem
Sparkassen sind in der Regel kommunal organisierte Institute in öffentlicher Rechtsform. Sie sind angehalten, nachhaltig zu wirtschaften und langfristig für ein wirtschaftliches Gleichgewicht zu sorgen. Die Sparkassen sind selbstständig und werden dezentral nach dem Regionalprinzip geführt. Das bedeutet, dass die einzelnen Sparkassen Ihre Produkte in einer bestimmten Region anbieten. Mit ihrer Tätigkeit und dem erwirtschafteten Gewinn sollen die Sparkassen sich selbst und die Region stärken, in der sie tätig sind. Das hat nicht nur Vorteile: Als Kunde können Sie nur die Produkte Ihrer Sparkasse nutzen. Bietet eine Sparkasse in einem anderen Bundesland ein günstigeres oder besseres Produkt an, können Sie darauf nicht zugreifen. Das ist speziell bei den Festgeldern der Sparkasse ein Problem.
Über die Hälfte der untersuchten Sparkassen bietet Festgeld an
Da jede Sparkasse über die angebotenen Produkte selbst entscheiden kann, kommen nicht alle Kunden der örtlichen Sparkassen in den Genuss eines Festgeldangebotes. Wir haben uns die Festgeldangebote der 50 größten Sparkassen in Deutschland angesehen. Dabei haben wir festgestellt, dass im Juli 44 Prozent der Geldhäuser ihren Kunden ein Festgeldangebot unterbreiteten. Im November 2022 waren es bereits 76 Prozent. Zurückgegangen ist demzufolge auch die Anzahl der Sparkassen ohne Festgeldangebot. Im Sommer gab es bei 50 Prozent der Sparkassen kein Festgeld, im November nach der zweiten EZB-Leitzinsanpassung sind es nur noch 20 Prozent. Sechs Prozent der Sparkassen schickten ihre Kunden im Juli 2022 noch zu anderen Banken, damit diese dort ein Festgeldangebot abschließen. Im November 2022 taten das nur noch vier Prozent der Top50-Sparkassen. Wenn man bedenkt, dass unter den Sparkassen mit Festgeldofferte einige Institute mit ansprechenden Zinsen sind, ist es umso verwunderlicher, dass andere Sparkassen offensichtlich noch immer kein Interesse am Geld der Kunden haben.
Die Entwicklung der Festgeldzinsen bei der Sparkasse zeigt deutlich, dass die Zinswende bei vielen öffentlich-rechtlichen Instituten bereits angekommen ist. Unsere Auswertung zeigt auch, dass alle von uns geprüften Sparkassen vor etwa einem Jahr noch kein nennenswertes Festgeldangebot unterbreitet haben. Vor einem Jahr wurden entweder gar keine Zinsen gezahlt oder symbolische 0,01 Prozent.
Biallo Festgeld-Empfehlungen
Die nachfolgenden Anbieter wurden von Biallo als Empfehlung aus unserem Vergleich ausgewählt. Anlagebetrag: 5.000,00€, Anlagedauer: 12 Monate, Bonitätsbewertung: mind. hohe Sicherheit, Staat: alle Länder. Die Sortierung erfolgt nach dem Zinssatz. Die angezeigten Anbieter stellen keinen vollständigen Marktüberblick dar. Weitere Details zu Rankingfaktoren.
4,30 %
215,00 €
5 / 5

höchste Sicherheit
- 100% Einlagensich.
- Anlage ohne Limit

4,20 %
210,00 €
4,6 / 5

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200,00 €
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Spitzenreiter ist die Kreissparkasse Heilbronn
Auffällig ist, dass die Kreissparkasse Heilbronn mit Abstand die höchsten Zinsen unter den Top50-Sparkassen anbietet. Für eine Laufzeit von zwei Jahren zahlen die Heilbronner 2,50 Pronzent, bei drei Jahren 2,60 Prozent und bei vier Jahren 2,70 Prozent pro Jahr. Ein einjähriges Festgeld bietet die Kreissparkasse Heilbronn aktuell nicht an, sodass sie den ersten Platz an die Sparkasse Holstein mit 1,80 Prozent abgibt.
Noch im Sommer 2022 gehörte die Stadtsparkasse Augsburg zu den Spitzenreitern. Die Bayern passten die Zinsen damals kurz nach der Veröffentlichung unserer Studie nach unten an. Deshalb sind die Augsburger im November eher im oberen Mittelfeld der 50 größten Sparkassen zu finden. Lediglich beim einjährigen Festgeld bietet die Sparkasse Augsburg mit 1,65 Prozent noch den zweitbesten Festgeldzins an.
13.12.2022 Update:
Die Kreissparkasse Heilbronn hat das Spitzenangebot wieder vom Markt genommen und bietet nunmehr deutlich niedriger Zinsen. Allerdings ist das kein Grund zur Traurigkeit, denn auf einen Spitzenzins müssen sie dennoch nicht verzichten. Ganz im Gegenteil, Sie bekommen sogar höhere Zinsen für Ihr Erspartes, wenn Sie ein Festgeldangebot aus unserem Festgeld-Vergleich nutzen. Aktuell sind bei Laufzeiten ab zwei Jahren drei Prozent und mehr möglich:
Laufzeit | Anbieter | Zinssatz |
2 Jahre | Kommunalkredit Invest | 3,00 % |
3 Jahre | Kommunalkredit Invest | 3,25 % |
4 Jahre | ABC Bank | 3,20 % |
Festgeld-Konditionen sind sehr unterschiedlich
Leider kommen aufgrund des Regionalprinzips nicht alle Kunden der Sparkasse in den Genuss hoher Zinsen, was oft für Verärgerung sorgt. Unsere Studie zeigt etwa, dass die Sparkassen mit einem Festgeldangebot von einem Jahr die Zinsen teils deutlich angehoben haben. So lag der Spitzen Zins beim Sparkassen Festgeld im Juli 2022 bei 0,70 Prozent. Unsere neuerliche Studie zeigt, dass der Spitzenzins drei Monate später bereits bei 1,80 Prozent notiert. So zahlt die Sparkasse Holstein zum Stichtag 8. November 1,80 Prozent und die Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg sowie die Stadtsparkasse Augsburg 1,65 Prozent. Zum Vergleich: Laut Biallo-Index liegt der Durchschnittszins für einjähriges Festgeld derzeit bei 1,1 Prozent, den die untersuchten Top50-Sparkassen mit 1,14 Prozent sogar übertreffen können können. Allerdings zeigt unser Festgeldvergleich, dass Sparer bei anderen Banken deutlich mehr Zinsen bekommen, beispielsweise bei der Kommunalkredit Invest 2,50 Prozent für zwölf Monate.
Wohnen Sie in der falschen Region, müssen Sie bei der Sparkasse mit einem Minizins vorlieb nehmen. Denn gut jedes zweite Institut mit einem einjährigen Festgeldangebot bietet auch heute noch Zinsen unterhalb des Biallo-Index, der sich in den letzten Monaten ebenfalls steil nach oben bewegt hat. In diesem Fall lohnt sich ein Blick auf das Tagesgeld der Suresse Direkt Bank, die 1,70 Prozent für das ständig verfügbare Tagesgeld bietet.
Sparkassen Festgeld mit zwei Jahren Laufzeit
Bei zweijährigem Festgeld haben im dritten Quartal 2022 deutlich mehr Sparkassen die Zinsen erhöht oder überhaupt erst Festgeldzinsen eingeführt. Der durchschnittliche Zins liegt im Vergleich zum einjährigen Festgeld mit 1,36 Prozent zwar höher, aber nicht mehr doppelt so hoch wie noch im Juli 2022. Kamen die Sparkassen im Sommer 2022 noch nicht an den Marktdurchschnitt der auf biallo.de gelisteten Angebote heran, hat sich das jetzt gravierend geändert. Der Durchschnittszins der Sparkassen für zweijähriges Festgeld liegt mit 1,36 Prozent deutlich über dem Biallo-Index mit lediglich 0,93 Prozent.
Nahzeu alle untersuchten Top50-Sparkassen mit Festgeld-Angebot zahlen überdurchschnittliche Zinsen in Höhe von einem Prozent und darüber. Die Sparkassen mit den höchsten Zinsen kommen aus Bayern, Baden-Württemberg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen. Die Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg und die Stadtsparkasse Augsburg offerieren zum 8. November 1,85 Prozent, die Sparkasse Holstein 2,20 Prozent und der Spitzenreiter Kreissparkasse Heilbronn sogar 2,50 Prozent pro Jahr. Zum Vergleich: Die Kreissparkasse Heilbronn bot im Sommer noch gar kein Festgeld an. Dagegen gehörte die Stadtsparkasse Augsburg mit 0,90 Prozent und die Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg mit einem Prozent auch im Sommer schon zu den Spitzenreitern beim zweijährigen Festgeld.
Anleger sollten sich auch beim zweijährigen Festgeld nicht von den vergleichsweise hohen Zinsen täuschen lassen. Denn außerhalb der Sparkassen gibt es auch bei zwei Jahren Laufzeit deutlich höher Zinsen, beispielsweise satte drei Prozent bei der Kommunalkredit Invest. Den aktuellen Festgeld-Spitzenreiter finden Sie tagesaktuell in unserem Festgeld-Vergleich.
Sicher investieren: Genossenschaftsanteile als Geldanlage
Laufzeiten für Festgeld der Sparkassen nicht immer vorteilhaft
Offensichtlich ist den Sparkassen bewusst, dass wir uns aktuell immer noch in einer Niedrigzinsphase für Guthaben befinden und die Erträge in den nächsten Jahren steigen werden. Tendenziell ist zu beobachten, dass die Sparkassen ihren Kunden vorwiegend langfristige Festgelder von vier und mehr Jahren anbieten. Knapp 90 Prozent der Sparkassen mit einem Festgeldangebot bieten eine Laufzeit von mehr als zwei Jahren an. Wir empfehlen, aufgrund der aktuellen Zinslage lediglich Festgeld für maximal zwei bis drei Jahre anzulegen. Außerdem sollten Sie nicht Ihr gesamtes Geld in eine Festgeldanlage stecken, sondern lieber nach der sogenannten Treppenstrategie Festgelder mit verschiedenen Laufzeiten abschließen. So können Sie von möglichen Zinssteigerungen profitieren.
Wenn Sie sich aktuell noch nicht für einen längeren Zeitraum entscheiden können oder wollen, dann könnte das Tagesgeld der Suresse Direkt Bank mit 1,70 Prozent Zinsen pro Jahr für die ersten vier Monate eine gute Alternative sein.
Wie sicher ist das Geld bei der Sparkasse angelegt?
Die Sparkassen-Finanzgruppe verfügt über ein eigenes Sicherungssystem. Dieses ist als Einlagensicherungssystem nach dem Einlagensicherungsgesetz (EinSiG) anerkannt. Das Sicherungssystem der Sparkassen soll einen möglichen Verlust der Kundengelder von vornherein vermeiden und besteht aus den Sparkassenstützungsfonds der regionalen Sparkassen- und Giroverbände, dem Sicherungsfonds der Landesbausparkassen und der Sicherungsreserve der Landesbanken und Girozentralen. Aufgrund der gesetzlichen Einlagensicherung hat jeder Kunde gegen das Sicherungssystem einen Anspruch auf Erstattung seiner Einlagen bis zu 100.000 Euro.
Alle wichtigen Informationen zur Besteuerung von Fest- und Tagesgeld finden Sie in einem weiteren Artikel.
Doppelte Chance: auf bis zu 5,4 Prozent Rendite und 10.000 Euro
Die angestrebte Rendite ist variabel. Anlagen können Risiken bergen: solidvest.de/risikohinweise. Die ausgewiesene Verzinsung ist kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. Nach Kosten liegt die Rendite bei p.a. 4,30%. Ab einer Anlagesumme von 100.000 Euro bei p.a. 4,44%.
Wer kann das Festgeld der Sparkasse nutzen?
Leider kommen Sie bei der Sparkasse in der Regel nur in den Genuss der Festgeldangebote, wenn Sie auch Ihr meist kostenpflichtiges Girokonto bei der Sparkasse führen. Kunden anderer Banken können also von den Festgeldangeboten der Sparkassen nicht profitieren.
Wie sollten sich Kunden der Sparkasse jetzt verhalten?
Als Kunde der Sparkasse mit Interesse an dem Festgeldangebot sollten Sie sich nicht unüberlegt und langfristig binden. Da sich die Konditionen der regionalen Institute sehr stark unterscheiden und häufig ändern, ist zunächst ein Vergleich mit Angeboten anderer Banken sinnvoll. Vergleichen Sie also den von Ihrer Sparkasse angebotenen Zinssatz mit dem Spitzenreiter in unserem Festgeldvergleich. Nur so finden Sie heraus, wo Sie den größten Ertrag aus Ihren Ersparnissen erwirtschaften. Wichtig ist auch, dass Sie sich in der aktuellen Lage nicht länger als zwei Jahre an eine Bank binden.
Sie möchten keine Zinsänderung oder neue Marktentwicklung verpassen? Dann sollten Sie unseren Newsletter abonnieren, in dem wir Sie regelmäßig über neue Zinsangebote oder Gratisaktionen informieren. Auch die VR-Banken haben wieder Zinsen auf Festgeldanlagen eingeführt. Alle wichtigen Informationen erfahren Sie in einem ausführlichen Artikel auf biallo.de.
Einige Sparkassen bieten ihren Kundinnen und Kunden in Zukunft mehr Kontrolle und Sicherheit über ihre Karten. Alle Änderungen stellen wir Ihnen in einem weiteren Artikel vor.
Flexibles Festgeld als Alternative zu Tagesgeld und Festgeld
Haben Sie schon von flexiblem Festgeld gehört? Hierbei handelt es sich um eine monatlich kündbare Festgeldanlage mit attraktiven Zinsen, dass jedes Tagesgeld um Längen schlagen kann. So schließen Sie etwa bei der FCA Bank "Festgeld Plus 48 Monate" mit hohen Zinsen ab, merken aber nach zwölf Monaten, dass Sie das angelegte Geld dringend benötigen oder es ein besseres Angebot am Markt gibt. Bei einem klassischen Festgeld müssten Sie nun weitere 36 Monate warten, bis Sie Zugriff auf Ihre Investition bekommen. Beim flexiblen Festgeld der FCA Bank können Sie jedoch über den vollen Betrag, inklusive der Zinsen für die bisherige Anlagedauer, auch schon nach zwölf Monaten verfügen.