Das erwartet Sie in diesem Artikel

  1. Union (CDU + CSU)
  2. Alternative für Deutschland (AfD)
  3. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  4. Bündnis 90/Die Grünen
  5. Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW)
  6. Freie Demokratische Partei (FDP)
  7. Die Linke

Nach jahrelangen Preisanstiegen für Lebensmittel, Energie und Dienstleistungen, wünschen sich viele Bundesbürgerinnen und -bürger nach der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 vor allem eins: wieder mehr Geld im Portemonnaie. Deshalb werben die Parteien kräftig mit den Versprechen, die Steuern für Gering- und Normalverdiener zu senken und die persönlichen Freibeträge zu erhöhen. Andere gehen sogar so weit, Grundnahrungsmittel gleich ganz von der Mehrwertsteuer befreien zu wollen. 

Wir haben uns die Ziele der Parteien hinsichtlich Steuern, Freibeträge und Geldanlage einmal genauer angesehen. Das steht in den Wahlprogrammen von Union, AFD, SPD, Grünen, BSW, FDP und Linken! 

Union (CDU + CSU) 

CDU und CSU werben mit der Förderung des privaten Vermögenaufbaus mit einem Hauptaugenmerk auf Menschen mit einem niedrigen oder mittleren Einkommen. Das verspricht die Union in ihrem Wahlprogramm außerdem: 

  • Gering- und Normalverdiener sollen weniger Einkommensteuer zahlen müssen. Der Grundfreibetrag wird erhöht, die Einkommensgrenze für den Spitzensteuersatz deutlich erhöht.
  • Die Union möchte einen Freibetrag bei der Grunderwerbsteuer von 250.000 Euro pro Erwachsenen und 150.000 Euro für jedes Kind beim erstmaligen Erwerb selbstgenutzten Wohneigentums gewähren.
  • Eine Vermögenssteuer lehnt sie ab.
  • Die Freibeträge bei der Erbschaftssteuer möchten CDU und CSU erhöhen. So soll auch das Eigenheim in höherem Maße steuerfrei vererbt werden können.
  • Den einkommensteuerrechtlichen Freibetrag für Mitarbeiterkapitalbeteiligungen möchten die Parteien erhöhen. Die Beteiligungen sollen erst zum Zeitpunkt der Veräußerung besteuert werden.
  • Die Union plant die Einführung einer Vermögensbildungsprämie für Geringverdiener, in der die Arbeitnehmersparzulage sowie die Wohnungsbauprämie verschmolzen werden sollen. Den Förderbetrag will sie im Zuge dessen deutlich erhöhen, Einkommensgrenzen werden vereinheitlicht.
  • Die Parteien möchten einen Freibetrag für Erträge aus vermögenswirksamen Leistungen einführen und die Haltefrist solcher Verträge auf zehn Jahre erhöhen. Für jedes Jahr, in dem zusätzlich gespart wird, soll der Freibetrag steigen.

Biallo News

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Alternative für Deutschland (AfD) 

Das Wahlprogramm der AfD ließe sich vereinfacht mit den Worten "Steuern runter, Freibeträge hoch" zusammenfassen. Lediglich eine Lösung, wie die fehlenden Einnahmen ausgeglichen werden könnten, fehlt. Zum Thema Steuern und Freibeträge steht in dem Programm: 

  • Die AfD möchte das Steuerrecht vereinfachen, indem sie einen geänderten Einkommensteuertarif mit wenigen Stufen einführt.
  • Steuersätze sowie Abschreibungsmöglichkeiten sollen gesenkt werden.
  • Die Partei fordert einen einheitlichen Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent für die Gastronomie.
  • Der Grundfreibetrag bei der Einkommensteuer soll auf 15.000 Euro erhöht werden.
  • Die Grundsteuer möchte die AfD abschaffen. Die Kommunen sollen durch einen Zuschlag auf die Einkommensteuer und die Körperschaftssteuer entschädigt werden.
  • Aus dem Ehegattensplitting soll ein Familiensplitting werden. Somit würde die Summe der erzielten Einkünfte aller Familienmitglieder durch die Zahl der Familienmitglieder geteilt werden, um Familien mit Kindern steuerlich zu entlasten.
  • Die AfD möchte sowohl die Vermögenssteuer als auch die Erbschaftssteuer abschaffen. Wie die Einnahmeverluste ausgeglichen werden sollen, erklärt die Partei nicht.
  • Den Sparerpauschbetrag für Kapitalerträge möchte sie von 1.000 Euro auf 6.672 Euro pro Jahr und Person anheben.
  • Der Erhalt des Bargelds als Zahlungsmittel soll im Grundgesetz verankert werden. Hingegen spricht sich die AfD gegen den digitalen Euro aus.
  • Die Partei setzt sich dafür ein, den Handel mit Bitcoin nicht politisch zu regulieren. Dasselbe gilt für Bitcoin-Wallets und Krypto-Handelsplätze. Sie plädiert dafür, Bitcoin-Transaktionen von der Umsatzsteuer zu befreien. Wer seine Bitcoins ab Kauf mindestens ein Jahr lang hält, soll Gewinne steuerfrei behalten können.

Auch lesenswert: Wie kann ich Bitcoin kaufen? 

Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 

Die SPD möchte durch Steuersenkungen und die Erhöhung des jährlichen Steuerfreibetrages vor allem Haushalte mit geringen und mittleren Einkommen entlasten. Das steht in ihrem Regierungsprogramm

  • Die SPD möchte die persönlichen Freibeträge bei der Einkommensteuer erhöhen.
  • Vermögen soll stärker besteuert werden als Arbeit. Kapitalerträge möchte die Partei über den Einkommensteuertarif besteuern.
  • Durch eine Überarbeitung der Regelungen für die Erbschafts- sowie Schenkungsteuer soll den Ländern mehr Geld für die Stärkung und Modernisierung des Bildungssystems zur Verfügung stehen.
  • Die Partei plädiert für eine Vermögenssteuer für sehr hohe Vermögen und eine international koordinierte Mindeststeuer für Superreiche, um gegen Steuerbetrug vorzugehen.
  • Neu einführen möchte die SPD eine Finanztransaktionssteuer – also eine Steuer auf den Handel von Wertpapieren. Dabei will sie mit dem europäischen Ausland zusammenarbeiten.
  • Die Spekulationsfrist von zehn Jahren bei Verkäufen nicht selbst genutzter Immobilien möchten die Sozialdemokraten abschaffen.
  • Die Grundsteuer soll nicht gänzlich auf die Mieterinnen und Mieter umgelegt werden können.
  • Den Mehrwertsteuersatz für Lebensmittel will die SPD von sieben auf fünf Prozent senken.

Bündnis 90/Die Grünen

Das Bündnis 90 plädiert für höhere Freibeträge und eine Schließung von Steuerschlupflöchern. Das steht sonst noch im Regierungsprogramm der Grünen

  • Die Partei plädiert für "eine globale Milliardärssteuer, eine fairere Erbschaftssteuer, eine gerechte Immobilienbesteuerung ohne Schlupflöcher oder eine nationale Vermögenssteuer."
  • Sie setzt sich gegen ein Auseinanderklaffen der Besteuerung von Arbeits- und Kapitaleinkünften ein.
  • Gegen Steuerschlupflöcher wie Share Deals bei Immobilienkäufen und -verkäufen möchte die Partei ebenfalls vorgehen.
  • Die Grünen wollen den Sparerpauschbetrag von 1.000 auf 1.500 Euro pro Jahr anheben.
  • Auch der Grundfreibetrag soll erhöht werden.
  • Den Solidaritätszuschlag wollen die Grünen in den Einkommensteuertarif integrieren.
  • Um Bürgergeldempfänger zu motivieren, eine Arbeit anzunehmen, sollen Steuergutschriften eingeführt werden. Damit sollen vor allem Personen mit niedrigen Einkommen und Alleinerziehende entlastet werden.

Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) 

Das Bündnis Sarah Wagenknecht (BSW) propagiert in seinem Wahlprogramm Steuerentlastungen für Gering- und Normalverdiener sowie Rentnerinnen und Rentner. Dafür setzt es den Rotstift bei Wertpapier- und Immobilieninvestitionen an.  

  • Das BSW setzt sich dafür ein, die Höhe der Kapitalertragsteuer der Einkommensteuer anzugleichen.
  • Einkommen bis zu 7.500 Euro brutto monatlich sollen steuerlich entlastet werden.
  • Die Partei fordert eine Erhöhung des steuerlichen Grundfreibetrags. Dieser soll sich an der Armutsgefährungsschwelle orientieren.
  • Auch auf Sozialabgaben soll es – bei gleichbleibenden Ansprüchen – einen Grundfreibetrag geben. Dieser soll durch eine Anhebung der Beitragsbemessungsgrenzen finanziert werden.
  • Renten sollen bis zu 2.000 Euro im Monat steuerfrei sein.
  • Unternehmen sollen Steuern auf Rückkäufe ihrer eigenen Aktien zahlen müssen.
  • Immobilien sollen nach zehn Jahren nur noch dann steuerfrei verkauft werden dürfen, wenn es sich um eine selbstgenutzte Immobilie handelt.
  • Der Kauf des ersten selbstgenutzten Eigenheims soll für Familien ohne die Entrichtung der Grunderwerbsteuer möglich werden.
  • Die Partei möchte gegen Share Deals institutioneller Investoren vorgehen.
  • Die Pflicht, die Grundsteuer entrichten zu müssen, soll für Eigenheimbesitzer und Mieter ausgesetzt werden.
  • Die Vermögenssteuer möchte das Bündnis Sahra Wagenknecht für Vermögende ab 25 Millionen Euro mit einem Steuersatz von einem Prozent reaktivieren. Ab 100 Millionen Euro Vermögen soll der Satz auf zwei und ab einer Milliarde Euro auf drei Prozent steigen.
  • Das BSW strebt die Einführung einer Finanztransaktionssteuer für alle Wertpapier- und Derivategeschäfte an.

Freie Demokratische Partei (FDP) 

Die FDP möchte, dass sich Fleiß auch finanziell auszahlt. In ihrem Wahlprogramm hat sie das Ziel verankert, Kapitalmarkt- und Immobilieninvestoren beim Vermögensaufbau zu unterstützten. 

  • Die FDP möchte den Grundfreibetrag um 1.000 Euro anheben.
  • Überstunden sollen lohnsteuerfrei sein, wenn der Arbeitnehmer beziehungsweise die Arbeitnehmerin bereits in Vollzeit arbeitet.
  • Der Spitzensteuersatz soll erst ab einem Jahreseinkommen in Höhe von 96.600 Euro greifen.
  • Den Solidaritätszuschlag will die Partei gänzlich abschaffen.
  • Die Einkommensteuersätze sowie den jährlichen Steuerfreibetrag möchten die Freien Demokraten "automatisch an die allgemeine Preisentwicklung anpassen".
  • Die Freibeträge der Erbschafts- und Schenkungsteuer sollen automatisch um die Inflationsrate erhöht werden.
  • Die Einführung einer Vermögenssteuer lehnt die FDP gänzlich ab.
  • Die steuerliche Absetzbarkeit von Betreuungskosten und gesetzlicher Unterhaltsleistungen will die Partei verbessern.
  • Die FDP fordert die Einführung eines steuerfreien Aufstiegsvermögens. Nicht ausgeschöpfte Sparer-Freibeträge sollen auf die nachfolgenden Jahre übertragen werden können. Der Freibetrag soll darüber hinaus einmalig deutlich erhöht und zudem dynamisiert werden.
  • Darüber hinaus wollen die Freien Demokraten die Spekulationsfrist für private Veräußerungsgewinne aus Wertpapieren wieder einführen.
  • Die Verlustverrechnungsbeschränkung innerhalb der Abgeltungsteuer soll vollständig abgeschafft werden.
  • Die Partei setzt sich dafür ein, dass sich die Erwerbsnebenkosten bei fremdgenutzten Immobilien steuerlich sofort abziehen lassen.
  • Eine Finanztransaktionssteuer lehnt die FDP ab.
  • Die Partei möchte sich für die Zulassung von Krypto-ETFs einsetzen. Auch sei sie offen dafür, Kryptowährungen wie Bitcoin als Währungsreserve zu verwenden.
  • Die FDP befürwortet den Erhalt von Bargeld und die breite Akzeptanz von Kartenzahlungen.
  • Die Einführung des digitalen Euros begrüßt sie, solange er die Privatsphäre der Nutzerinnen und Nutzer respektiert und sowohl online als auch offline nutzbar ist.

Die Linke 

Das Wahlprogramm der Linken sieht – salopp gesagt – vor, den Reichen zu nehmen und den Armen zu geben. Durch Steuerbefreiungen und –senkungen auf Dinge des täglichen Bedarfs sollen die Menschen finanziell tagtäglich spürbar entlastet werden: 

  • Die Linke fordert, dass Grundnahrungsmittel, Hygieneprodukte und Tickets für den öffentlichen Nahverkehr von der Mehrwertsteuer befreit werden. Lebensmittelkonzerne und Supermärkte sollen zur Weitergabe der Steuersenkung verpflichtet werden.
  • Ermäßigte Steuersätze sollte es der Partei zufolge für arbeitsintensives Handwerk, Reparaturdienstleistungen, Demontage, Arzneimittel und Produkte für Kinder geben.
  • Wer unter 7.000 Euro brutto verdient, soll weniger Steuern zahlen als bisher.
  • Die Linke setzt sich dafür ein, dass zu versteuernde Einkommen unter 16.800 Euro im Jahr steuerfrei bleiben.
  • Wer mehr als 85.000 Euro im Jahr verdient (brutto), soll einen Steuersatz von 53 Prozent zahlen. Bei einem Einkommen von 250.000 Euro sind es 60 Prozent und ab einem Einkommen in Höhe von einer Million Euro jährlich 75 Prozent.
  • Die Linke fordert die Wiedereinführung der Vermögenssteuer, jedoch mit einem Freibetrag für Privatvermögen in Höhe von einer Million Euro pro Person, abzüglich aller Schulden, zum Beispiel aufs Eigenheim. Den Freibetrag für Betriebsvermögen will die Partei bei fünf Millionen Euro ansetzen.
  • Die Linke plant einen progressiven Steuersatz, der linear von einem Prozent bei einem Vermögen von einer Million Euro auf bis zu fünf Prozent bei einem Vermögen von 50 Millionen Euro steigt.
  • Die Partei fordert Obergrenzen für Manager- und Vorstandsgehälter (inklusive Boni). Sie sollen nicht mehr als das Zwanzigfache des niedrigsten Gehalts im Unternehmen betragen.
  • Vermögende mit einem Vermögen von über einer Milliarde Euro sollen einen Sondersteuersatz von zwölf Prozent begleichen ("Milliardärsteuer"). Die Linke setzt sich auch dafür ein, eine solche Milliardärsteuer international einzuführen.
  • Die Erbschafts- und Schenkungssteuer soll für Superreiche steigen. Diese Steuersätze möchte die Linke vereinheitlichen: Der Eingangssteuersatz sollte der Partei zufolge bei sechs Prozent beginnen und auf bis zu 60 Prozent ab einem zu versteuernden Erbe von drei Millionen Euro steigen (zuzüglich Freibetrag).
  • Die Freibeträge für Erbschaften möchte die Linke gern einheitlich auf 200.000 Euro festlegen. Von diesem Freibetrag soll auch eine nicht mit dem Vererbenden verwandte Person profitieren.
  • Selbstgenutzte Immobilien bis zu 200 Quadratmeter sollen von der Erbschaftssteuer ausgenommen werden. Die Begleichung der Steuerschuld sollte der Partei zufolge über 20 Jahre gestreckt und auch in Form von öffentlichen Unternehmensanteilen beglichen werden dürfen.
  • Die reichsten zehn Prozent der Einkommen sollen weiterhin den Solidaritätszuschlag zahlen, Menschen mit geringerem Einkommen nicht.
  • Die Höhe der Kapitalertragsteuer möchte die Linke jener der Einkommensteuer angleichen.
  • Um die Ausgaben für Kriege, Krisen und Pandemien abzumildern, fordert die Linke eine einmalige Vermögensabgabe von bis zu 30 Prozent für die reichsten 0,7 Prozent der Bundesbürger.
  • Die Grundsteuer möchte die Partei reformieren. Die Grundsteuer soll sich am Verkehrswert des Grundstücks orientieren und nicht auf die Mieter umgelegt werden dürfen.
  • Anteilige Immobilienkäufe (ab über 50 Prozent) will die Linke entsprechend an der Grunderwerbsteuer beteiligen beziehungsweise besteuern. Bei einem Immobilienkauf durch mehrere Personen oder Gesellschaften soll entsprechend der jeweiligen Beteiligungsquote besteuert werden, um Share Deals weitgehend unattraktiv zu machen.
  • Die Linke setzt sich für eine Finanztransaktionssteuer in Höhe von 0,1 Prozent ein.
  • Rentner, Auszubildende, Studierende und Beschäftigte, die bislang keinen Anspruch darauf hatten, sollen einen einmaligen steuerfinanzierten Inflationsausgleich bekommen.

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Über die Redakteurin Saskia Weck

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Saskia Weck ist Finanzredakteurin und Finanzanlagenfachfrau. Sie schreibt über die Themen ETFs, Fonds, Aktien, Anleihen, Rente, Altersvorsorge, Karriere sowie Geld und Familie. Sie kommt aus der Female Finance Branche und hat es sich zum Ziel gesetzt, dass sich jede:r unkompliziert Wissen über das Thema Finanzen aneignen kann.

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