





Auf einen Blick
Beim Thema Autoführerschein überschlagen sich die Negativrekorde: Die Fahrerlaubnis B ist so teuer wie nie – zwischen 2.500 und 4.000 Euro kommen schnell zusammen. Und gleichzeitig fällt mittlerweile fast jeder zweite durch die Theorieprüfung, und fast 40 Prozent bestehen die praktische Fahrprüfung nicht. Das zeigen die neuesten Zahlen des TÜV-Verbands für das Jahr 2024. Die Zahlen zeigen aber auch: Die unter 18 Jahre alten sind erfolgreicher in den Prüfungen.
„Das Verkehrsgeschehen ist komplexer geworden, das erfordert mehr Fahrstunden, außerdem sind die Autos heute mit anspruchsvollen Fahrerassistenzsystemen ausgestattet, die Fahrschüler bei der Prüfung beherrschen müssen“, sagt Jochen Klima, Fahrlehrer und Vorsitzender des Fahrlehrerverbands Baden-Württemberg (flbw). Ebenso seien Prüfungsanforderungen gestiegen, was einer intensiveren Vorbereitung bedarf. Nicht zuletzt spiele auch das mangelnde Verkehrsverständnis der jungen Leute eine Rolle „Viele kennen kaum die Grundregeln im Verkehr“, stellt Klima fest. Das erfordere natürlich mehr Fahrstunden.
Was der Autoführerschein im Jahr 2025 kostet und wie die Fahrausbildung abläuft, haben wir in diesem Ratgeber für Sie zusammengefasst.
Dieser Artikel ist ein Ausschnitt aus unserem aktuellen Ratgeber der Woche. Den vollständigen Ratgeber erhalten Sie hier:
Jetzt kostenlos herunterladenUm das Autofahren zu lernen, muss jeder eine Fahrschule besuchen, an der kommt man nicht vorbei. Die PKW-Führerscheinausbildung (Klasse B und B17 für Begleitetes Fahren) umfasst einen theoretischen und einen praktischen Teil. In der Theorie lernen Fahrschüler die Verkehrsregeln, in der Praxis geht es um die Fahrtechnik und das Lenken des Autos im Verkehr. In beiden Bereichen müssen Fahrschüler eine Prüfung absolvieren. Jeder darf den Führerschein der Klasse B (PKW) machen – außer einer Altersgrenze gibt es keine Einschränkungen.
Ab 17 Jahren alt darf man auf Antrag „Begleitetes Fahren“ machen. Das heißt: Junge Leute dürfen die Führerscheinprüfung mit 17 Jahren ablegen und dürfen bis zum 18. Geburtstag nur mit einer Begleitperson auf dem Beifahrersitz fahren. Diese muss mindestens 30 Jahre alt sein, seit mindestens fünf Jahren selbst einen Führerschein besitzen und als Begleitperson eingetragen sein. Außerdem darf sie nicht mehr als 1 Punkt im Fahreignungsregister haben. So können Fahranfängerinnen und Fahranfänger mit einem erfahrenen Begleiter oder Begleiterin viel Übung auf der Straße sammeln – das bringt Sicherheit und reduziert das Unfallrisiko.
Junge Fahrschüler fahren besser Auto. Wer sich entscheidet, schon mit 17 Jahren den Führerschein zu machen, interessiert sich in der Regel auch für das Autofahren und schneidet in den Prüfungen besser ab als ältere Fahrschüler.
Mit dem Theorieunterricht beginnt die Fahrausbildung. Der Theorieunterricht findet in der Regel in der Gruppe in der Fahrschule statt. Die Gruppe sollte so groß sein, dass noch auf individuelle Fragen eingegangen werden kann. Der theoretische Unterricht wird von Lernmaterial begleitet. Meist gibt es ein Online-Prüfungstraining, womit sich Fahrschüler gut auf die Theorieprüfung vorbereiten können – immerhin sind mehr als 1.200 Fragestellungen zum Verkehrsgeschehen zu lernen. Entscheidend für das Bestehen der Prüfung ist, dass das Lernmaterial aktuell ist – die Prüfungsfragen werden etwa zweimal im Jahr angepasst. Kann der Schüler aktuelles Lernmaterial über eine andere Quelle beziehen, die günstiger ist als das Lernmaterial der Fahrschule, steht ihm das frei.
Nach der Theorie geht es in die Praxis – hinters Steuer! Entscheidend im praktischen Teil der Ausbildung ist, dass sich Fahrschüler und Fahrlehrer gut verstehen. Hier ist es hilfreich, Erfahrungen anderer Schüler einzuholen. In manchen Fahrschulen stellen sich die Fahrlehrerinnen oder Fahrlehrer in der ersten Theoriestunde auch persönlich vor – dann kann sich jeder den Fahrlehrer aussuchen, der ihm am sympathischsten erscheint. Wenn Sie mit dem Ihnen zugewiesenen Fahrlehrer nicht auskommen, sollten Sie sich nicht scheuen, das offen anzusprechen und einen Fahrlehrerwechsel zu erwägen.
Fahrschüler können sich entscheiden, ob sie den Führerschein in einem Auto mit Schaltgetriebe oder mit Automatik machen. Wenn sie sich für Automatik entscheiden, dürfen sie nach bestandener Prüfung auch nur Fahrzeuge mit Automatik fahren. Wenn sie jedoch ein Fahrzeug mit Schaltgetriebe fahren wollen, müssen sie zusätzlich mindestens zehn Fahrstunden à 45 Minuten absolvieren und eine 15-minütige Testfahrt bestehen. Gut zu wissen: Die zehn Extrastunden kosten nicht auch alle zusätzlich, sondern werden größtenteils in die üblichen, ohnehin anfallenden Übungsstunden integriert.
Sie können Ihren Führerschein auch erstmal nur für Automatikfahrzeuge machen und später die Übungsstunde für ein Fahrzeug mit Schaltgetriebe nachholen.
Jeder muss eine verpflichtende Anzahl von Theoriestunden bei der Fahrschule absolvieren und auch Übungsstunden hinter dem Steuer sind Pflicht, dazu gehören Sonderfahrten auf der Autobahn oder bei Nacht.
Eine Übersicht über die Pflicht-Stundenzahlen finden Sie in dieser Tabelle:
Klasse | Theorie | Praxis |
---|---|---|
B und B17
| 12 Doppelstunden à 90 Minuten (Grundstoff)
plus
2 Doppelstunden à 90 Minuten (Zusatzstoff)
= 14 Doppelstunden | Grundausbildung (Übungsstunden): Anzahl der Stunden ist von persönlichen Fähigkeiten und Lernfortschritt abhängig Sonderfahrten (Pflichtstunden), insgesamt 12 Std.: |
Wenn die Eltern damit prahlen, dass Sie den Führerschein mit zehn Übungsstunden absolviert haben, können Sie als Fahrschüler dagegenhalten: Damals war es auch einfacher. Heute sind Verkehr, technische Ausstattung der Fahrzeuge wie auch Prüfungsanforderungen komplexer. „Je nach Talent sind in der Regel 25 bis 40 Fahrstunden nötig, da sind die Sonderfahrten noch nicht eingerechnet“, sagt Jochen Klima vom Fahrlehrverband Baden-Württemberg.
Sie können die die Führerscheinausbildung auch innerhalb von wenigen Monaten machen oder aber sehr kompakt in einem zwei- oder vierwöchigen Intensivkurs, den viele Fahrschulen anbieten. Dazu eignen sich zum Beispiel Ferienzeiten, wenn Sie noch in die Schule gehen. Solche Intensivkurse sind aber nicht für alle geeignet. Beim Autofahren müssen automatische Abläufe geübt werden, diese brauchen Zeit, um sich zu verankern. Wer aber zum Beispiel schon Vorkenntnisse hat, etwa weil man einen Motorradführerschein besitzt, kann in einem Intensivkurs kompakt lernen. Manche Fahrschulen bieten auch nur den Theorieteil als Intensivkurs an, damit man diesen samt Prüfung möglichst schnell abhaken kann.
Wer den Führerschein in vier oder gar zwei Wochen absolvieren möchte, sollte folgende Unterlagen bereits vorliegen haben, um einen Prüfungstermin zu erhalten: Bescheinigung über einen abgeleisteten Erste-Hilfe-Kurs, Passfotos, gestellter Führerscheinantrag bei der zuständigen Behörde. Das dauert je nach Wohnort mindestens einen Monat oder sogar länger.
Viele Fahrschulen bieten inzwischen an, die ersten Fahrstunden am Fahrsimulator in der Fahrschule zu absolvieren. Hier lernen Sie stressfrei ein erstes Grundverständnis für den Verkehr und Routine im Umgang mit dem Fahrzeug, etwa die obligatorischen Blicke in den Rückspiegel, schalten oder anfahren. Simulatorstunden sind in der Regel günstiger als die Übungsstunden auf der Straße. In der Regel ersetzen sie aber keine Übungsstunde auf der Straße, weil der Fahrschüler oder die Fahrschülerin unter anderem weder ein Gefühl für die Geschwindigkeit des Fahrzeugs entwickelt noch für die äußeren Maße des Autos. Eine Erfahrung machen Fahrlehrer und Fahrlehrerinnen allerdings: Fahrschüler, die im Simulator geübt haben, sind entspannter in den ersten praktischen Übungsstunden.
Für die Prüfungen der Fahrerlaubnis sind in Westdeutschland der jeweilige regionale TÜV und im Osten der DEKRA zuständig.
Theoretische Prüfung: Die theoretische Prüfung findet am Computer statt, im Multiple-Choice-Verfahren müssen Fahrschüler Fragen zu Verkehrsregeln beantworten oder auch Fragen zum Verhalten in Gefahrensituationen beantworten, bei der Prüfung werden auch Videosequenzen eingebaut. Zehn Fehlerpunkte sind erlaubt. Die bestandene Prüfung ist zwölf Monate gültig, in dieser Zeit muss der Fahrschüler auch die praktische Prüfung ablegen, sonst verfällt der Nachweis.
Praktische Prüfung: In der praktischen Prüfung müssen Fahrschüler ihr Können auf der Straße unter Beweis stellen. Der Fahrlehrer sitzt auf dem Beifahrersitz, der TÜV-Prüfer fährt auf der Rückbank mit. Seit dem Jahr 2021 dauert die Prüfung 55 Minuten, statt 45. Die zehn Minuten unterschied sind ein Knackpunkt: „Wenn Schüler durchfallen, dann oftmals in diesen letzten zehn Minuten“, sagt Jochen Klima vom Fahrlehrverband Baden-Württemberg. „Die Konzentration lässt zum Ende der Fahrt nach, und die längere Prüfungszeit ermöglicht es, noch mehr Aufgaben erfüllen zu müssen.“
Der TÜV-Prüfer entscheidet anhand eines Kriterienkatalogs, ob der Schüler bestanden hat. Dabei spielt natürlich das Beachten der Verkehrsregeln eine Rolle, aber auch die Sicherheit, mit der der Prüfling unterwegs ist.
Wird die Prüfung im selben Auto absolviert, das auch für die Übungsstunden zur Verfügung stand? Das ist wichtig und sollte im ersten Beratungsgespräch erfragt werden.
Die meisten wählen die Fahrschule, die am nächsten zu ihrem Wohnort gelegen ist. Das ist sinnvoll, so profitiert man von kurzen Wegen. Trotzdem lohnt sich ein genauer Blick, denn auch bei Fahrschulen gibt es Qualitätsunterschiede. Positiv ist, wenn
Wie viel ein Führerschein kostet, hängt von vielen Faktoren ab:
Wohnort: Innerhalb Deutschlands gibt es Preisunterschiede beim Führerschein – je nach Bundesland, je nach Fahrschule, aber auch zwischen Stadt und Land.
Fahrschule: Jede Fahrschule kalkuliert eigene Preise. Sie unterliegen keiner Gebührenordnung. Eine gute Fahrschule hat ein transparentes Preisverzeichnis.
Fahreignung: Es gibt eine verpflichtende Anzahl von Fahr- und Theoriestunden. Darüber hinaus fallen, je nach Können und Begabung des Fahrschülers, zusätzliche Stunden an – so viele, wie er eben benötigt, um die Prüfungen zu bestehen.
Fahrschulen berechnen fünf Posten:
Mehr Posten darf die Fahrschule für ihre Leistungen nicht berechnen. Die amtlichen Prüfungsgebühren werden zusätzlich beim TÜV oder bei der Dekra fällig. Sie betragen für die theoretische Prüfung 24,99 Euro und für die praktische Prüfung 129,83 (TÜV-Süd).
Grundbetrag: Hier sind die Kosten für den theoretischen Unterricht enthalten, sowie die allgemeinen Verwaltungskosten der Fahrschule. Er beträgt zwischen 350 und 565 Euro, im Durchschnitt* 435 Euro. In dem Posten ist im Regelfall das Lernmaterial für den Theorieunterricht nicht enthalten. Zusätzlich kostet das Lernmaterial zwischen 88 und 119 Euro.
Fahrstunden: Eine übliche Fahrstunde beziehungsweise Übungsstunde dauert 45 Minuten. Die Stundenanzahl ist nicht planbar, der Fahrlehrer entscheidet in der Regel, wann der Schüler oder die Schülerin fit für die Prüfung ist. Die Fahrschulen berechnen häufig für die sogenannten Sonderfahrten (Autobahn-, Überland- und Nachtfahrten) einen höheren Preis, insgesamt zwölf Stunden sind verpflichtend. Einige Fahrschulen machen eine Mischkalkulation und berechnen für Übungsstunden und Sonderfahrten denselben Preis, auch das ist erlaubt. Eine Fahrstunde kostet etwa zwischen 55 und 77 Euro, im Durchschnitt* 61,50 Euro; eine Sonderfahrtenstunde 60 bis 95 Euro. Siehe auch untenstehende Tabelle.
Prüfung: Für die sogenannte Vorstellung zur Prüfung verlangt die Fahrschule eine Gebühr. Sie fällt jeweils für die Theorieprüfung und die praktische Prüfung an. Sie beträgt zwischen 60 bis 137 Euro (Theorie) beziehungsweise zwischen 180 und 289 Euro, im Durchschnitt* 192,78 Euro (Praxis).
*Die Durchschnittswerte hat MOVING International Road Safety Association e.V. in ihrem jährlichen Branchenreport ermittelt.Als Richtschnur für die Kosten beim Führerschein hat der Fahrlehrerverband Baden-Württemberg folgende Preiskalkulation erstellt:
Neben den Kosten für die Fahrschule fallen beim Führerschein noch weitere Kosten an:
Die folgende Tabelle verdeutlicht in einer Beispielrechnung, auf welche Summe sich die Gesamtkosten für einen Autoführerschein aktuell belaufen können und wie sie verteilt sind auf die unterschiedlichen Kostenarten:
Kostenfaktoren | Kosten in EUR (Beispiel)** |
---|---|
Grundbetrag | 435 |
25 Übungsfahrten à 62 Euro | 1.550 |
12 Sonderfahrten à 80 Euro | 960 |
Vorstellung zur Theorieprüfung | 100 |
Vorstellung zur Praxisprüfung | 190 |
Gesamtbetrag Fahrschule | 3.235 |
+ TÜV/Dekra-Gebühren für Theorie und Praxis (130 plus rund 25 Euro) | 155 |
+ Erste-Hilfe-Kurs, Sehtest, Passbilder | 60 |
Ausstellung Führerschein bei Straßenverkehrsbehörde | 50 |
Gesamtbetrag Führerschein | 3.500 |
Richtig teuer wird es, wenn Sie eine Prüfung wiederholen müssen. Dann fallen erneut Kosten an. Die Gebühren für die Vorstellung zur Prüfung durch die Fahrschule, aber auch die TÜV/Dekra-Gebühren werden erneut berechnet.
Beispiel: Bei Nichtbestehen der praktischen Prüfung fallen Kosten für drei Doppelstunden an. Bei einem Preis von beispielsweise 75 Euro pro 45 Minuten (einfache Stunde) sind das 450 Euro. Hinzu kommen erneut die Prüfungsgebühren bei TÜV oder Dekra von rund 130 Euro. Außerdem berechnet die Fahrschule erneut die Vorstellung zur praktischen Prüfung, durchschnittlich rund 200 Euro, insgesamt also 780 Euro. Fazit: Wiederholen ist ein Kostentreiber. Lesen Sie im Abschnitt weiter unten, was Sie selbst beitragen können, um ein Wiederholen zu vermeiden.
Ein Führerschein kostet rund 3.500 Euro oder mehr. Das ist eine Menge Geld, vor allem, wenn ein 17- oder 18-Jähriger das Geld selbst aufbringen muss. Hier einige Anregungen, wie eine Finanzierung des Autoführerscheins funktionieren kann.
Kein Fahrschüler und keine Fahrschülerin muss auf einen Schlag rund zwischen 3.000 Euro und 4.000 Euro auf den Tisch legen, um mit dem Führerschein loslegen zu können. In aller Regel kann man portionsweise bezahlen: Der Grundbetrag ist meist auf einmal zu entrichten. Die Fahrstunden können normalerweise einzeln und im Voraus bezahlt werden. So können Sie die Bezahlung über die gesamte Zeit der Führerscheinausbildung strecken.
Das sollte jedoch nicht dazu verleiten, die Führerscheinausbildung in die Länge zu ziehen. Denn dann benötigen Sie wiederum mehr Fahrstunden um in Übung zu bleiben, was den Führerschein insgesamt teurer macht.
Wer den Führerschein nicht geschenkt bekommt, sollte sparen und sich vielleicht einen Nebenjob suchen, um eine Finanzierung auf die Beine zu stellen. Ob Sie den Führerschein nun einige Monate früher machen oder später, sollte einerlei sein. Lieber steht die Finanzierung, bevor Sie loslegen. Vielleicht finden sich auch Verwandte als Sponsoren oder der 18. Geburtstag ist eine Gelegenheit, sich einen Zuschuss zum Führerschein zu wünschen? Außerdem lässt sich auch mit dem richtigen Girokonto ordentlich Geld sparen.
Natürlich kann man den Führerschein auch über einen Ratenkredit bei einer Bank finanzieren. Davon ist jedoch gerade jungen Menschen abzuraten. Ein Kredit macht den Führerschein insgesamt teurer, weil man ja auch noch Zinsen abbezahlen muss. Zudem häuft man als junger Mensch gleich einen Schuldenberg an und geht Verpflichtungen ein, diesen auch wieder abzubezahlen. Nicht selten sind solche Kredite in jungen Jahren der Anfang einer Schuldnerkarriere.
Besser ist es, einen Privatkredit aufzunehmen, etwa bei den Eltern, soweit dies möglich ist. Hier sollten die Abzahlungsmodalitäten familienintern unkompliziert zu gestalten sein.
Wer dennoch auf einen Kredit setzen möchte, sollte den Betrag nicht zu knapp bemessen, schließlich weiß man ja noch nicht im Voraus, wie teuer der Führerschein im Endeffekt werden wird. Also lieber etwas mehr Geld aufnehmen und gleichzeitig eine kostenlose Sondertilgung vereinbaren, die unbedingt Gegenstand des Kreditvertrags sein sollte. So kann man den nicht erforderlichen Betrag am Ende gleich zurückzahlen.
Wenn Sie Ihren Führerschein erfolgreich abgeschlossen haben und auf der Suche nach einem neuen Auto sind, können wir Ihnen unseren Ratgeber "Autofinanzierung: Der günstigste Weg zum Traumauto" ans Herz legen. Lesen Sie außerdem, wie Sie bei den Kosten für den Führerschein sparen können.