Gefahr

Europol warnt: Betrüger können ChatGPT für Phishing nutzen

Franziska Baum
Redakteurin
Veröffentlicht am: 29.03.2023

Auf einen Blick

  • Die Künstliche Intelligenz (KI) wie ChatGPT ist auf dem Vormarsch.
  • Europol hat die KI auf Gefahren hin getestet und festgestellt, dass Betrüger die Tools für ihre Straftaten nutzen könnten.
  • Phishing-Mails könnten zukünftig noch schwerer erkennbar sein. Wie die Kriminellen die KI für sich nutzen können und wie Sie Phishing zukünftig erkennen können, erfahren Sie im Artikel.
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Das erwartet Sie in diesem Artikel

  1. Was ist Europol?
  2. KI-System können für realistische E-Mails sorgen
  3. Biallo’s Expertenteam hilft weiter

Die europäische Polizeibehörde Europol warnt davor, dass Kriminelle die künstliche Intelligenz (KI) für ihre Straftaten nutzen könnten. Neben Falschinformationen sei auch vorstellbar, dass die Betrüger ChatGPT und andere Programme gezielt im Phishing-Bereich einsetzen könnten. Die Polizeibehörde hat sich mit dem KI-System befasst, um das Potenzial von ChatGPT zu ermitteln. Da die Technologie mittlerweile im Mainstream angekommen ist, war es an der Zeit, zu checken, welche Gefahren die KI birgt.

 

Was ist Europol?

Europol ist eine Polizeibehörde der Europäischen Union (EU). Sie koordiniert die Arbeit der nationalen Polizeibehörden Europas im Bereich der grenzüberschreitenden organisierten Kriminalität und verbessert den Informationsaustausch zwischen den nationalen Polizeibehörden. Seit 2010 ist Europol eine Agentur der EU und wird über die Mitgliedstaaten finanziert. Die Höhe der Beiträge richtet sich nach dem jeweiligen Bruttosozialprodukt des Landes.

 

KI-System können für realistische E-Mails sorgen

Mithilfe von ChatGPT und anderen KI-Systemen sind auch Betrüger in der Lage, Texte fehlerfrei zu verfassen. Ist es aktuell noch möglich, viele Phishing-Mails an den Rechtschreibfehlern zu erkennen, könnte dies bald der Vergangenheit angehören. Auch Phishing-Webseiten lassen sich mithilfe einer künstlichen Intelligenz nahezu perfekt gestalten.

Für Sie als Nutzerin und Nutzer wird es deutlich schwieriger werden, die Phishing-Mails und die gefälschten Webseiten dahinter zu erkennen. Den Kopf sollten Sie dennoch nicht in den Sand stecken.

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Über die Redakteurin Franziska Baum

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Bereits in ihrer Schulzeit war Franziska für die Jugendredaktion der Sächsischen Zeitung tätig. Nach ihrem Germanistik-Studium in Dresden sammelte sie weitere Erfahrungen als Online-Redakteurin bei führenden Technik-Magazinen und später im Verbraucherschutz. Seit 2016 war Franzi (so ihr Spitzname) als Redakteurin am Aufbau des Onlineportals verbraucherschutz.com (früher onlinewarnungen.de) beteiligt. Dort betreute sie unter anderem den Social Media Bereich, plante und verfasste eigene Tipps, News und Anleitungen zu aktuellen Themen. Durch diese Arbeit hat Franzi sich ein ausgeprägtes Wissen im Bereich Verbraucherschutz angeeignet. Bei biallo.de bringt sie genau dieses Wissen ein. Außerdem ist Franziska in der Leserbetreuung tätig. Ihr Ziel ist es, den Leserinnen und Lesern zu helfen und ein gutes Gefühl zu geben. 

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