





Auf einen Blick
Haben Sie auch eine letzte außergerichtliche Mahnung beziehungsweise einen Inkassobefehl von einem Inkassounternehmen bekommen? Diese werden im Namen der YU Inkasso AG, Pro Collect AG, Inkasso Hauptzentrale Frankfurt, Inkasso Hauptzentrale Köln, EU Forderungs AG, Köln Euro Inkasso AG oder weiterer Inkasso-Unternehmen versendet. Angeblich geht es um eine Forderung der "Euro Online, EUROJACKPOT-6/49", "EUROWIN-24, EUROJACKPOT-6/49", "Deutsche Gewinner Zentrale Lotto 6-49", "Deutsche Gewinner Zentrale", "JACKPOT 6/49" oder der "Euro Lotto Zentrale". Wir warnen vor diesen Briefen.
Betrüger denken sich immer wieder neue Maschen aus, um an das Geld ihrer Opfer zu gelangen. Besonders gut funktioniert seit längerer Zeit die Inkasso-Masche. Mit frei erfundenen Forderungen wird dem potenziellen Opfer Angst eingejagt und Druck ausgeübt. Neuerdings verwenden die Kriminellen auch den Begriff Zahlungsbefehl. Seit Jahren werden die Mahnungen im Namen verschiedener Lotto-Unternehmen versendet. Angeblich wurde ein Dienstleistungsvertrag abgeschlossen und der Empfänger der Inkasso-Schreiben hat die Forderung nicht beglichen. Die geforderten Kosten liegen in den meisten Fällen zwischen 200 und 300 Euro und sollen auf ein Konto in Griechenland überwiesen werden.
Leider funktioniert die Masche mit der Angst, die bereits mit dem ungeöffneten Brief ausgeübt wird. Dort sind häufig Zustellvermerke wie "Persönliche Übergabe" und "Keine Nachbarschaftszustellung" zu lesen, die einen amtlichen Eindruck erwecken sollen. Zudem sind die Fake-Schreiben mit dem Namen und der Adresse des Empfängers personalisiert. Viele Verbraucher überweisen das Geld auf die ausländischen Konten. Das Geld ist dann für immer verloren. Deshalb unser ausdrücklicher Rat: Überweisen Sie kein Geld! Es handelt sich um einen Betrugsversuch!
Ausländische IBANs erkennen Sie an den ersten beiden Buchstaben der IBAN. Bei einer IBAN aus Deutschland beginnt die IBAN mit "DE". Ausländische IBANs beginnen mit einer anderen Buchstabenkombination.
Neben den uns bisher bekannten Inkasso-Schreiben und den Schreiben des Amtsgerichts Altona flattern unseren Lesern seit neuestem Briefe von Rechtsanwaltskanzleien mit dem Betreff „Vorgerichtliche Mahnung“ ins Haus. Wieder wird sich auf einen Vertrag „Euro Lotto Zentrale Euro Jackpot-6/49“ bezogen. Und wieder werden Sie dazu genötigt, ein SEPA-Mandat auszufüllen, um Ihre Schulden zu begleichen. Tun Sie das nicht!
Das die Schreiben nicht echt sind, zeigen unsere Recherchen. Die bisher versendeten Briefe stammen von einer Anwaltskanzleien, die nicht existieren. Auch die angeblichen Rechtsanwälte haben wir im bundesweiten Anwaltsregister nicht ausfindig machen können. Insofern können wir nur warnen: Zahlen Sie kein Geld an die folgenden Anwälte.
Aktenzeichen: 2023/GV11781
Mein Mandant: Spiel66 GmbH ( Lotto, Online Casino )
GERICHTSVERFAHREN
als Rechtsanwälte der Firma Gewinn49 GmbH Jahnstr. 55, 60318 Frankfurt am
Main ist unsere Kanzlei beauftragt
worden, ab sofort ein Gerichtsverfahren zur Geltendmachung nachstehender
Forderung (en) gegen Sie einzuleiten.
Ordnungsgemäße anwaltliche Beauftragung wird versichert.
Hiermit möchten wir Ihnen letztmals die Möglichkeit einräumen, den
gerichtlichen Weg abzuwenden.
Wir fordern Sie daher auf, den Gesamtbetrag in Höhe von 628,29 EUR
innerhalb 10 Tagen auszugleichen.
Für Gerichtliche Einigung klicken Sie bitte hier
http://phplist.gerichtsvollzieher-...
Bitte beachten Sie:
Wenn Sie diese Frist verstreichen lassen, wird das gerichtliche Verfahren
unanwendbar und ohne weitere Ankündigung Klage
eingereicht. Die deutlich höheren Kosten einer gerichtlichen
Geltendmachung sind dann ebenfalls von Ihnen zu tragen.
Mit freundlichen Grüßen
Patrick Ziegler
Anwaltsbüro Ziegler & Kollegen
Jahnstraße 55
60318 Frankfurt am Main
Tel: 069 247 512 083
Fax: 069 247 512 084
Anwaltsbüro Herrmann und Partner
Jahnstraße 60
60318 Frankfurt am Main
Tel: 069-247 512 081
Fax: 069-247 512 082
Aktenzeichen: 2023/GV15644
Mein Mandant: Lotto-Online49 GmbH ( Lotto/Abo )
AUFTRAG ZUR EINLEITUNG DES GERICHTSVERFAHREN
- Letzte anwaltliche Zahlungsfrist-
Sehr geehrte(r) ...,
als Rechtsanwälte der Firma Lotto-Online49 GmbH Kurfürstenstraße 14, 60486 Frankfurt am Main ist unsere Kanzlei beauftragt
worden, ab sofort ein Gerichtsverfahren zur Geltendmachung nachstehender Forderung (en) gegen Sie einzuleiten.
Ordnungsgemäße anwaltliche Beauftragung wird versichert.
Hiermit möchten wir Ihnen letzmals die Möglichkeit einräumen, den gerichtlichen Weg abzuwenden.
Wir fordern Sie daher auf, den Gesamtbetrag in Höhe von 308,29 EUR innerhalb 7 Tagen auszugleichen.
Für Kündigung und Zahlung klicken Sie bitte hier
Bitte beachten Sie:
Wenn Sie diese Frist verstreichen lassen, wird das gerichtliche Verfahren unanwendbar und ohne weitere Ankündigung Klage
eingereicht. Die deutlich höheren Kosten einer gerichtlichen Geltendmachung sind dann ebenfalls von Ihnen zu tragen.
Mit freundlichen Grüßen
R.A Andreas Herrmann
Rechtsanwalt Hermann
Rechtsanwalt Kaufmann
Große Gallusstraße 16-18
Frankfurt am Main, 60312
Tel: 069 247 512 081
Fax: 069 247 512 082
Mein Mandant: LOTTO-Online49 GmbH ( Lotto/Abo )
Ihr Zeichen: 2023/JGL-2542-25
AUFTRAG ZUR EINLEITUNG DES GERICHTSVERFAHREN
- Letzte anwaltliche Zahlungsfrist-
als Rechtsanwälte der Firma Lotto-Online49 GmbH in Kurfürstenstraße 14, 60486 Frankfurt am Main ist unsere Kanzlei beauftragt
worden, ab sofort ein Gerichtsverfahren zur Geltendmachung nachstehender Forderung (en) gegen Sie einzuleiten.
Ordnungsgemäße anwaltliche Beauftragung wird versichert.
Hiermit möchten wir Ihnen letzmals die Möglichkeit einräumen, den gerichtlichen Weg abzuwenden.
Wir fordern Sie daher auf, den Gesamtbetrag in Höhe von 298,29 EUR innerhalb 7 Tagen zu bezahlen.
Wenn Sie Ihr Abo Kündigen möchten dann klicken Sie bitte hier
Bitte beachten Sie:
Wenn Sie diese Frist verstreichen lassen, wird das gerichtliche Verfahren unanwendbar und ohne weitere Ankündigung Klage
eingereicht. Die deutlich höheren Kosten einer gerichtlichen Geltendmachung sind dann ebenfalls von Ihnen zu tragen.
Mit freundlichen Grüßen
Patrick Kaufmann
Rechtsanwalt Kaufmann
TEL: 040- 607 779 623
TEL: 040- 607 779 624
RA: Tobias Schneider
Sehr geehrte(r) ...,
als Rechtsanwälte der Firma Gewinn24 GmbH ist unsere Kanzlei beauftragt
worden, ab sofort ein Gerichtsverfahren zur Geltendmachung nachstehender Forderung (en) gegen Sie einzuleiten.
Ordnungsgemäße anwaltliche Beauftragung wird versichert.
Hiermit möchten wir Ihnen letzmals die Möglichkeit einräumen, den gerichtlichen Weg abzuwenden.
Wir fordern Sie daher auf, den Gesamtbetrag in Höhe von 248,29 EUR innerhalb 7 Tagen auf das unten
angegebene Konto unter Angaben unseres oben genannten Zeichen zu überweisen.
SEPA Überweisung
Empfänger: B. Chousein
IBAN: GR10 0140 9100 9100 0210 1151 757
Verwendungszweck: ...
Bitte beachten Sie:
Wenn Sie diese Frist verstreichen lassen, wird das gerichtliche Verfahren unanwendbar und ohne weitere Ankündigung Klage
eingereicht. Die deutlich höheren Kosten einer gerichtlichen Geltendmachung sind dann ebenfalls von Ihnen zu tragen.
Mit freundlichen Grüßen
R.A Tobias Schneider
RA Benjamin Kowalski
RA Michael Schmidt
Telefon: 089/244 134 035
In den letzten Jahren haben sich die Briefe immer wieder geringfügig verändert. Vor allem die Absender der Mahnungen wechseln ständig. Wir listen nachfolgend auf, im Namen welcher erfundenen Inkassounternehmen die Forderung versendet wird. Falls Sie den Brief im Namen eines anderen Unternehmens erhalten, leiten Sie uns diesen bitte als Foto oder PDF-Datei an hinweis@biallo-online.de weiter. Mit Ihrer Hilfe können wir andere Verbraucher schnellstmöglich warnen. So sieht der Briefkopf beispielsweise aus:
Mitllerweile kommen keine INkasso-Schreiben mehr. Sie erhalten jetzt Schreiben von einem Obergerichtsvollzieher Markus Berger. Dieses Schreiben enthält einen Pfändungsbeschluss und droht mit Freiheitsentzug, wenn Sie die geforderte Summe nicht bezahlen. ANbei wieder ein Sepa-Überweisungsschein. Empfänger ist hier die B. Detch O.E. Als IBAN ist angegeben: GR070140 9100 9100 0200 2021 885
Update 23.08.2022 Member Inkasso AG mit Rechnung Lotto 6aus49 von Expert AG
Diesmal taucht ein Schreiben der Memer Inkasso AG auf, die angeblich Ihren Sitz in Berlin hat. Zu diesem Schreiben bekommen Sie eine Rechnung mit Überweisungsträger der Expert AG von Lotto 6aus49. Es werden hier mehrere Firmen zusammengewürfelt. Nichtsdestotrotz sieht die Rechnung mit dem Überweisungsträger ziemlich echt aus. Zahlen sollten Sie auch hier nicht.
Update 25.04.2022
Und wieder tauchen neue Schreiben auf. Diesmal kontaktiert Sie angeblich die Inkasso Hauptzentrale Hamburg.
Update
Aktuell werden die Briefe mit dem Briefkopf der Inkasso Hauptzentrale Frankfurt versendet, die frei erfunden ist:
Update
Die neueste Variante ist ein Schreiben des Bundes inkasso Managements, welches auch wieder frei erfunden ist.
Im Namen dieser Fake-Firmen werden die Briefe versendet:
Folgende Überschriften / Betreffzeilen wurden in der Vergangenheit verwendet:
Die Schreiben wandeln sich immer wieder. Nicht nur, dass mit der Detch Inkasso AG aus Berlin wieder ein neues Unternehmen „auftaucht“. Angeblich wurde der beigfügte Zahlungsbefehl vom Obergerichtsvollzieher Burkhard zugelassen und genehmigt. Da es sich bei der IBAN wieder um eine ausländische IBAN handelt und die Detch Inkasso AG laut dem Rechtsdienstleistungsregister nicht exisitert, brauchen Sie kein Geld zu überweisen.
Nun legen die Betrüger noch mal ordenlich einen Zahn zu. Aktuell versenden Sie "Gerichtsbeschlüsse" und "Zahlungsbefehle" an die Verbraucherinnen und Verbraucher um noch mehr Druck auszuüben. Aber auch diese Schreiben sind gefälscht. Mehr zu den vermeintlichen Schreiben vom Amtsgericht Hamburg-Altona finden Sie hier.
Und wieder haben sich die Betrüger etwas Neues einfallen lassen. Mit der Aufforderung eine SEPA-Überweisung durchzuführen, drohen sie gleichzeitig mit einer Durchsuchungsermächtigung in der Zwangsvollstreckungssache. Der Stempel des Amtsgerichts Viersen soll das angebliche Schreiben noch echter wirken lassen. Und tatsächlich sieht der "Beschluss" schon sehr nach Gericht aus. Der Druck auf die Verbraucherinnen und Verbraucher wird hier deutlich erhöht.
Mittlerweile sind bezüglich der Lotto-Gewinnspiele Mahnbescheide unterwegs. Doch diese Mahnebscheide sind nicht echt, sondern eine Fälschung. Nichtsdestotrotz wäre es auch möglich, dass zukünftig echte Mahnbescheide in dieser Angelegenheit versendet werden. Spätestens dann müssen Sie Widerspruch einlegen, sobald die Forderung nicht gerechtfertigt ist.
Die aktuell versendeten falschen Mahnbescheide wirken trotz allem täuschend echt. Und genau darauf zielen die Betrüger auch ab. Sie hoffen, dass sie mit den Schreiben einen solchen Druck bei Ihnen erzeugen, dass Sie das Geld überweisen, ohne weiter darüber nachzudenken. Lesen Sie in unserem Artikel, was wir bei Erhalt eines derartigen Schreibens empfehlen.
Seit Oktober 2021 versenden die Betrüger neben der Mahnung ein vermeintliches Kündigungsschreiben mit einer Einzugsermächtigung. Viele Verbraucher und Verbraucherinnen fragen sich, ob sie dieses Schreiben zurücksenden sollen. Wir raten dringend davon ab. Schließlich besteht kein Vertrag und den Absender der Mahnung gibt es überhaupt nicht. Deshalb sollten Sie weder bezahlen noch auf die dubiosen Schreiben antworten.
Falls Sie das Formular mit der Sepa-Lastschrift bereits mit Ihrer Bankverbindung zurückgesendet haben, sollten Sie sehr wachsam sein. Buchen Sie unberechtigte Lastschriften zurück. Vermutlich werden die dubiosen Geschäftemacher Ihre IBAN noch mehrfach für unberechtigte Abbuchungen nutzen. Eine Kündigung der Sepa-Lastschrift ist in diesem Fall nicht möglich. Wenn Sie das sicher vermeiden möchten, raten wir zum Wechsel der Bankverbindung. Möglicherweise können Sie dadurch sogar noch Geld sparen, da es zahlreiche kostenlose Girokonten gibt.
Sobald unsere Leser uns ein derartiges Anschreiben zusenden, überprüfen unsere Spezialisten die Mahnung auf Plausibilität. Das können Sie mit unserem Inkasso-Ratgeber auch selbst tun. Unsere Überprüfungen haben ergeben, dass die Inkasso-Firmen in der Regel nicht existieren oder Daten von existierenden Firmen missbraucht werden. Zudem fehlen auf den Briefen in der Regel die Pflichtangaben. Sie können diese Briefe vernichten, ohne darauf zu reagieren. Von einer Kontaktaufnahme raten wir sogar dringend ab!
Auch die Juristin Stefanie Kahnert von der Verbraucherzentrale Brandenburg rät:
"Zahlen Sie auf keinen Fall, wenn Sie ein solches Schreiben erhalten"
und sie erklärt weiter
"Leider sind immer wieder Fake-Inkassoforderungen im Umlauf. Die Namen der vermeintlichen Unternehmen variieren, mit dem Abdruck verschiedener Siegel soll Seriosität vermittelt werden. Häufig beziehen sich die Schreiben auf einen vermeintlichen Lotterievertrag. Die Angabe einer ausländischen Kontoverbindung ist auf einem solchen Schreiben nahezu ein Garant dafür, dass es sich um ein betrügerisches Schreiben handelt"
Kostenloser Ratgeber: So erkennen Sie unseriöse Trading-Plattformen
Mittlerweile sind die Briefe als DHL Paket frankiert. Dies soll wohl den "offiziellen" Charakter der Schreiben unterstreichen. Allerdings gibt DHL auf Nachfrage die Auskunft, dass Shops einen Brief nicht als Paket frankieren dürfen. Die Vermutung liegt nahe, dass die Betrüger sich die Etiketten selber ausdrucken. Um an das Geld der Opfer zu kommen, investieren die Kriminellen demnach ordentlich Geld. Denn die Frankierung als Paket ist teurer als ein Einschreiben-Brief.
Teilweise werden den Forderungen im DHL Paket auch vermeintliche Beschlüsse des Amtsgerichts mitgeteilt. Diese dienen dazu, Sie unter Druck zu setzen. Denn ein Beschluss bezüglich einer Zwangsvollstreckungssache lässt das Herz auf jeden Fall erst einmal schneller schlagen. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt, an dem Sie herausfinden, dass es sich dabei um Betrug handelt. Lassen Sie sich also auch von dieser Post nicht unter Druck setzen.
In den dubiosen Mahnungen werden immer wieder Firmen wie die “Deutsche Gewinner Zentrale”, "JACKPOT 6/49” oder die “Euro Lotto Zentrale” genannt. Nach unseren bisherigen Recherchen können wir Entwarnung geben. Auch diese Firmen existieren nicht, sodass Sie mit diesen auch keinen Vertrag abgeschlossen haben können. Und selbst wenn Sie einen Vertrag abgeschlossen hätten, müsste der Absender der Mahnung Ihnen den Vertragsabschluss nachweisen können, was bei diesen Zahlungsaufforderungen nicht der Fall ist.
Auf keinen Fall sollten Sie das geforderte Geld überweisen. In der Regel lässt sich dieses nicht mehr zurückholen. Da es sich um einen Betrugsversuch handelt, raten wir Ihnen eine Anzeige bei der Polizei zu erstatten. Das geht heutzutage auch online. Falls Sie sich unsicher sind, ob das Ihnen vorliegende Anschreiben ebenfalls Betrug ist, können Sie uns dieses zur Überprüfung an hinweis@biallo-online.de senden. In der Regel sind uns die Firmen bereits bekannt.
Wir warnen fast täglich vor neuen Betrugsmaschen, mit denen Kriminelle an Ihren Geldbeutel möchten. Damit Sie keine Warnung verpassen, sollten Sie uns auf Facebook oder Instagram folgen oder unseren kostenlosen Newsletter* mit geldwerten Tipps abonnieren.
Nachfolgend stellen wir Ihnen einen lesenswerten Ratgeber aus unserer Bibliothek vor: