Verena Beneder
 

Auf einen Blick
  • Mit einer Cashback-Kreditkarte erhalten Sie für jeden Euro Umsatz eine Gutschrift, Direktrabatt beim Einkauf oder Bonuspunkte beziehungsweise Meilen zum Einlösen.

  • Für einige dieser Kreditkarten wird eine jährliche Gebühr erhoben, manche sind kostenfrei. Daher sollten Sie ganz genau die Kosten und den Nutzen abwägen.

  • In diesem Ratgeber lesen Sie, wie Sie mit Cashback-Kreditkarten im Alltag sparen können.
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Wer die richtige Kreditkarte clever einsetzt, kann jede Ausgabe in ein kleines Plus verwandeln. Einfach die nächste Reise mit der Cashback-Kreditkarte zahlen und Rabatte oder Flugmeilen abstauben, Bonuspunkte sammeln und gegen eine Prämie einlösen oder direkt Geld aufs Girokonto gutgeschrieben bekommen. Cashback interessiert Sie? Dann finden Sie heraus, mit welchen Cashback-Kreditkarten Sie sogar bares Geld sparen können.

 

Was sind Cashback-Kreditkarten?

Cashback bedeutet wörtlich aus dem Englischen übersetzt "Geld zurück". Jedoch steht Cashback nicht immer dafür, Einkäufe mit baren Münzen zu honorieren. Vielmehr bieten Banken und Kreditkartenanbieter über Kooperationen mit Dritten, Einkaufsrabatte, Bonusmeilen für Vielflieger oder Prämien an. Und für Sie kann eine Cashback-Kreditkarte ein nützliches Instrument sein, um für das alltägliche Shoppen eine Rückerstattung – in welcher Form auch immer – zu erhalten. Cashback-Kreditkarten sind Kreditkarten, die ihren Inhabern einen Teil des ausgegebenen Geldes als Gutschrift oder Rabatt zurückerstatten. Diese können auch Bonusprogramme umfassen, bei denen Meilen oder Punkte gesammelt werden. Durch Ihre Kartenumsätze sammeln Sie Meilen oder Punkte, die Sie anschließend für verschiedene Prämien einlösen können. 

Kostenfreies Girokonto plus hohe Tagesgeldzinsen, Ehrenwort!

Für alle, die mit ihren Konten neue Wege gehen wollen: Girokonto ohne Kontoführungsgebühren und ohne Mindestgeldeingang sowie 3,55 Prozent Tagesgeldzinsen aus Deutschland (bis 100.000 Euro für sechs Monate garantiert). Diese bundesweit gültigen Angebote gibt es von der Raiffeisenbank im Hochtaunus. Auch einzeln abschließbar. Und: einfacher und schneller Kontowechselservice inklusive.  Da geht was!
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Wie funktioniert eine Cashback-Kreditkarte?

Die Cashback-Kreditkarte verwenden Sie wie eine gewöhnliche Kreditkarte zur Bezahlung Ihrer Einkäufe. Der Unterschied zur üblichen Kreditkarte ist, dass Sie für Ihre Kartenumsätze eine Rückvergütung in Form von Geld, Meilen oder Punkten bekommen. 

Bei jeder Transaktion wird ein Prozentsatz des Betrags als Cashback gutgeschrieben. Die Höhe des Cashbacks kann je nach Kreditkartenanbieter und Transaktionsart variieren. Die Gutschrift erfolgt entweder am Monatsende oder wird direkt an der Kasse als Rabatt abgezogen. In der Regel bedeuten höhere Umsätze auch höhere Rückvergütungen oder Rabatte. 

Zusammengefasst erhalten Sie mit Ihrer Cashback-Kreditkarte einen Mehrwert in Form von Vergünstigungen, Rückvergütungen oder dem Sammeln von Punkten oder Meilen, die Sie einlösen können.

 

Vorteile und Nachteile von Kreditkarten mit Cashback

Mit der Kreditkarte bezahlen wir bargeldlos und immer mehr kontaktlos sowie mobil per Smartphone. Weltweit akzeptieren Geschäfte, Dienstleistungsunternehmen wie Hotels, Restaurants, Tankstellen oder Autovermieter das Kartengeld.

Vorteile von Cashback-Kreditkarten

  • Sie profitieren mit jedem Kartenumsatz durch Rückvergütungen, Geld-zurück-Angebote  oder das Sammeln von Meilen beziehungsweise Punkten.
  • Beim Einkaufen können Sie sparen und von zusätzlichen Vorteilen profitieren.
  • Es gibt Cashback-Kreditkarten ohne Jahresgebühr, die eine kostengünstige Option darstellen.
  • Einige Karten bieten zusätzliche Leistungen wie Versicherungen an und Neukunden können exklusive Prämien erhalten.

Nachteile von Cashback-Kreditkarten

  • Einige Kreditkarten verlangen eine Jahresgebühr, wodurch sich vermeintliche Cashback-Vorteile oftmals nicht lohnen. 
  • Es können Abhebe- und Fremdwährungsgebühren anfallen, die bei Auslandsnutzung zu zusätzlichen Kosten führen.
  • Cashback ist bei manchen Karten nur bei ausgewählten Partnern verfügbar, das kann die Flexibilität einschränken.
  • Es gibt oft eine Begrenzung für den maximalen Auszahlungsbetrag, den man erhalten kann.
  • Karten mit Bonusprogrammen können Kunden verleiten, ihren finanziellen Rahmen zu überschätzen und sich zu verschulden.

Sicher investieren: Genossenschaftsanteile als Geldanlage

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Die Top 5 der Cashback-Kreditkarten im Vergleich

Es gibt unterschiedliche Anbieter bei den Cashback-Kreditkarten. Manche verlangen eine Jahresgebühr, andere verzichten darauf. Viele dieser Kreditkarten bieten außerdem attraktive Vorteile, wie zusätzliche Versicherungen oder Schutzleistungen. Wir haben die Top-Cashback-Kreditkarten verglichen und für Sie die wichtigsten Informationen sowie Besonderheiten zusammengefasst.

Miles & More Blue Credit Card 

Egal, ob beim Fliegen oder beim Shopping: Als "Miles & More"-Karteninhaber sammeln Sie mit jedem Umsatz sogenannte Prämienmeilen. Die können Sie dann für Flüge, Hotels, Mietwagen oder Produkte bei über 300 Partnern einlösen. Interessant für Vielreisende: Extras wie die Übernahme der Autovermietungsversicherung oder Rabatte bei Mietwagen. Wer hier nachrechnet, wird merken, dass er Hunderte von Euro sparen kann – vorausgesetzt er vergisst nicht, die Karte einzusetzen.

  • Bei jedem Kartenumsatz pro zwei Euro eine Prämienmeile
  • 10.000 Prämienmeilen plus zwei Lufthansa Business Lounge Voucher zur Begrüßung
  • Gültig ab 1.8.2023: ab 1.500 gesammelten Prämienmeilen unbegrenzte Meilengültigkeit
  • Versicherungsschutz auf allen Privatreisen mit zubuchbarem Zusatzpaket „Versicherungspaket Blue“ für monatlich 1,75 Euro
  • Mobiles Bezahlen mit Apple Pay oder Google Pay
  • Bei Teilzahlungsnutzung vergleichsweise geringer effektiver Jahreszins: 8,90 Prozent
  • 5,50 Euro Gebühren pro Monat (= 66 Euro pro Jahr)

Jetzt auf ein E-Auto wechseln? Mit Sonderfinanzierung und Top-Zinsen!

Eine ADAC-Umfrage vom Sommer 2023 ergab, dass jeder dritte Autofahrer beim nächsten Fahrzeug ein E-Auto kaufen möchte. Folgt die Frage: Wie können die teils teuren Elektros finanziert werden? Eine breite Finanzierungswelt hat der ADAC mit seinen Leasingangeboten, der Vario-Finanzierung und dem Auto-Abo. Auch ein Standard Autokredit mit E-Sonderkonditionen ist dabei. Dieser spezielle E-Autokredit bietet Ihnen zwei Kreditarten und bonitätsunabhängige 5,99 Prozent effektiv pro Jahr – und ganz wichtig, auch ohne Mitgliedschaft profitieren Sie vom vergünstigten Aktionszins.  Mehr erfahren!
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Payback Kreditkarten von Visa und Amex

Die Payback Kreditkarten sind echte Allrounder. Ob beim Einkaufen im Supermarkt, Online-Shopping oder beim wöchentlichen Tanken: als Payback-Karteninhaber profitieren Sie von vielfältigen Vorteilen. Mit jedem Umsatz sammeln Sie wertvolle Punkte, die Sie anschließend für Prämien, Gutscheine oder attraktive Sachprämien einlösen können. Neben den Prämienmeilen erhalten Sie auch exklusive Extras.

1. Payback American Express Kreditkarte 

  • 0,00 Euro Gebühren pro Jahr
  • Ein Payback-Punkt pro zwei Euro Umsatz / auch außerhalb der Payback-Partner 
  • 1.000 Extra-Punkte Willkommensgeschenk
  • Erweitertes Rückgaberecht für Einkäufe (90 Tage bei jeder Kartenzahlung)
  • keine Teilzahlung; Kreditbeträge werden zinsfrei beglichen
  • Mobiles Bezahlen mit Apple Pay, Google Pay oder Payback Pay
  • Gebühren für Bargeldabhebungen im Inland, Euro-Zone und weltweit: vier Prozent vom Kartenumsatz, mindestens fünf Euro
  • Gebühren beim Bezahlen außerhalb der Euro-Zone: zwei Prozent vom Kartenumsatz 
  • Geringere Akzeptanz im Vergleich zu anderen Kartenanbietern 

2. Payback Visa Flex+ Kreditkarte

  • Im ersten Jahr 0,00 Euro Gebühren
  • 3.000 Extra-Punkte bei Erstausstellung
  • Weltweit kostenlose Zahlungen und Bargeldabhebungen
  • Kostenlose Auslandskrankenversicherung 
  • Kostenlose Smartphone Versicherung

  • Nach dem ersten Jahr 18 Euro Gebühren pro Jahr
  • Bei Teilzahlungsnutzung fallen Sollzinsen von aktuell 17,15 Prozent an
  • Kein Mobiles Bezahlen mit Apple Pay oder Google Play

ADAC Kreditkarte mit Paket Sparen 

Als ADAC-Mitglied profitieren Sie von zahlreichen exklusiven Angeboten, die Ihre Finanzen und Sicherheit im Alltag optimieren. So bietet die ADAC Kreditkarte mit dem zubuchbaren "Paket Sparen" weltweit zwei Prozent Rabatt auf Ihre Tankstellenumsätze sowie zwei Prozent Rabatt auf alle ADAC e-Charge Ladeumsätze in Höhe von bis zu 150 Euro monatlich. Auch sind Ihnen sicher: fünf Prozent Rabatt auf Ferienmietwagen im Ausland sowie zehn Prozent Rabatt auf ADAC Clubmobile im Inland – beides über die hauseigene ADAC Autovermietung. Biallo-Tipp: Wer kein Mitglied beim ADAC ist, erhält die Kreditkarte mit zusätzlicher Mitgliedsgebühr (ab 54 Euro). Für junge Leute zwischen 16 und 18 Jahren ist die Mitgliedschaftswelt des ADAC übrigens kostenfrei und danach bis zum 23. Geburtstag gibt es günstige Einsteigerangebote.

  • ADAC Kreditkarte als Basiskarte: 0,00 Euro Gebühren 
  • Haftung, wenn bei Kartenverlust vor der Sperrung Transaktionen getätigt wurden
  • Zahlreiche Vergünstigungen: zwei Prozent Tankrabatt, fünf Prozent Rabatt auf die Anmietung von Ferienmietwagen im Ausland (ADAC Autovermietung)
  • Cashback bei Online-Einkäufen über das "ADAC Cashback"-Programm

  • Nur für ADAC-Mitglieder
  • ADAC Kreditkarte mit "Paket Sparen": 5,90 Euro pro Monat (= 70,80 Euro pro Jahr)

DKB Visa Kreditkarte

Die DKB Visa Kreditkarte für 2,49 Euro monatlich kann für Weltenbummler interessant sein. Denn sie ist nicht nur weltweit und ohne zusätzliche Gebühren an jeglichen Visa-Akzeptanzstellen für Zahlungen und Bargeldabhebungen einsetzbar. Sie bietet auch den kostenlosen Service des "Notfallpakets", der bei Kartenverlust im Ausland sehr hilfreich sein kann. Zudem sind unterschiedliche Reiseversicherungspakete, wie "Travel" oder "Travel Family & Friends" monatlich on top buchbar. Und zum Cashback: Aktuell bietet die DKB-Vorteilswelt zum Beispiel sechs Prozent Buchungsrabatt beim Online-Reiseportal booking.com. Und beim Mobilitätsdienstleister Free Now können Sie auf Ihre nächsten zwei Fahrten in Deutschland jeweils bis zu zehn Euro sparen – vorausgesetzt Sie zahlen mit der DKB Visa Kreditkarte.

  • Weltweit kostenlos Bezahlen und Bargeld abheben, wo Visa akzeptiert wird
  • Kostenloses Notfallpaket
  • Zahlreiche Vergünstigungen über die DKB-Vorteilswelt
  • Mobiles Bezahlen mit Apple Pay oder Google Pay
  • Girokonto ohne Kontoführungsgebühren (bei 700 Euro monatlicher Geldeingang oder für alle unter 28 Jahren)

  • 2,49 Euro Gebühren pro Monat (=29,88 Euro pro Jahr)
  • Karte ist  nur in Kombination mit einem DKB-Girokonto nutzbar
 

Cashback-Kreditkarte optimal nutzen – so geht´s

Um die Cashback-Kreditkarte optimal zu nutzen, ist es wichtig, die Karte tatsächlich für den Großteil der Einkäufe einzusetzen. Die Cashback- oder Bonusprogramme sind nicht immer leicht verständlich. Nutzer bekommen aber ganz bequem online einen Ein- und Überblick über ihren Status quo: Wo stehe ich, wie viel Boni habe ich, was erhalte ich dafür? 

Wer mehrere Cashback-Karten hat, sollte diese strategisch einsetzen. Zum Beispiel: Reisen und Urlaube mit der Karte zahlen, die Cashback auch bei Nutzung im Ausland anbietet. Wer keine Rabatte, sondern lieber schlicht und einfach Geld zurückmöchte, sollte jeden monatlichen Großeinkauf mit einer Karte zahlen, womit man eine prozentuale Rückvergütung des Einkaufswerts erhält. 

Biallo-Tipp: Bei zu vielen Kreditkarten kann man schnell den Überblick verlieren. Einfacher ist es, wenige Karten zu verwenden und nur jene, die zu Ihren persönlichen Nutzungszwecken passen.

 

Lohnen sich Cashback-Kreditkarten für jeden?

Wenn Sie die Vor- und Nachteile einer Cashback-Kreditkarte abwägen, werden Sie erkennen, dass sich nicht jede Karte für jeden Kunden lohnt. Beachten Sie:

  • Wer wenig konsumiert, sollte eine Karte mit geringer oder – noch besser – ohne Grundgebühr wählen. Denn ist die Gebühr hoch, kommt am Ende eine Art "Nullsummenspiel" bezüglich Kartenpreis und Rückzahlung heraus.

  • Eine Cashback-Karte muss zum Nutzer passen, nicht umgekehrt. Wer niemals ein Flugzeug besteigt, braucht definitiv keine "Miles & More"-Kreditkarte.

  • Augen auf bei der Kreditkarten-Partnerwahl! Fünf Prozent vom Umsatz gutzuschreiben ist obsolet, wenn man nur bei einem bestimmten Reiseanbieter Urlaub buchen kann. Erst recht, wenn der noch teurer ist als andere Anbieter. 

  • Wer die Karte nicht nur für Cashback-Programme nutzt, sondern auch etwa zum Bargeldabheben im In- oder Ausland, sollte sich genau über die Abhebegebühren informieren.

 

Alternativen zum Cashback mit der Kreditkarte

Für ein Cashback brauchen Sie nicht zwingend eine Cashback-Kreditkarte. Es gibt auch Alternativen, mit denen Sie attraktive Vergünstigungen oder Rückvergütungen erhalten können.

  • Cashback über das Girokonto: Bei einigen Girokonten gibt es auch eine Cashback-Funktion, die es ermöglicht, Geld zurückzubekommen. Bei der ING erhalten Kunden zum Beispiel Cashback auf Amazon-Einkäufe und vielen weiteren Anbietern.

  • Cashback über Apps: Eine weitere Möglichkeit sind sogenannte Cashback-Apps. Wenn Sie über eine Cashback-App bestimmte Produkte oder Dienstleistungen kaufen, erhalten sie einen Teil des Kaufpreises als Rückerstattung zurück. Cashback-Apps können eine attraktive Möglichkeit sein, um beim Einkaufen Geld zu sparen und gleichzeitig von attraktiven Angeboten zu profitieren. 

 

Fazit: Kosten genau abwägen

Cashback kann sich insbesondere für Sparfüchse lohnen. Die Cashback-Kreditkarten punkten hierbei mit zusätzlichen Leistungen und bieten für jeden Typ das passende Angebot. Verbraucherschützer kritisieren allerdings, dass die Cashback-Programme meist sehr komplex und dadurch für Verbraucherinnen und Verbraucher intransparent sind. In puncto Kosten sind Sie auf der sicheren Seite, wenn das Cashback-Angebot der Kreditkarte nicht mit zusätzlichen Gebühren verbunden ist.


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Über die Autorin Verena Beneder
Nach Abschluss ihres Wirtschaftsrechtsstudiums begann Verena ihre Karriere bei einer regionalen Bank im Privatkunden- und Firmenkundenbereich. Parallel dazu absolvierte sie die Journalistenakademie und Werbeakademie in Wien und wechselte anschließend in die Unternehmenskommunikation der Bank. Als Contentmanagerin und stellvertretende Pressesprecherin war sie hier für jegliche Textierungen zuständig. Inzwischen arbeitet Verena selbständig als Redakteurin und Lektorin - unter anderem für biallo.de.
Co-Autoren:
  Kerstin Weinzierl
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