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Pyramidensystem

Schnelles Geld: Illegale Schneeballsysteme erkennen

Franziska Baum
Redakteurin
Aktualisiert am: 11.08.2022

Auf einen Blick

  • Mit illegalen Schneeballsystemen wird Ihnen schnell viel Geld versprochen. Dafür brauchen Sie nur eine bestimmte Summe zu investieren.
  • Ihre Aufgabe besteht darin, neue Kunden zu werben, die dann ebenfalls Geld einsetzen.
  • Das Geld der neuen Teilnehmer wird dafür genutzt, die alten Teilnehmer zu bezahlen.
  • Kommen nicht genügend Teilnehmer nach, bricht das System relativ schnell zusammen.
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Das Schneeball- oder auch Pyramidensystem findet immer wieder neue Wege. Als das Internet noch nicht so aktuell war, gab es Marketing-Veranstaltungen, bei denen neue Kunden mit dieser Betrugsmasche geworben wurden. In Zeiten des Internets wird das noch einfacher: Die Initiatoren versprechen beispielsweise mithilfe von Stellenanzeigen den großen Gewinn. Auch die Betrüger hinter Kettenbriefen nutzen ein ähnliches System. Einmal los geworfen, verbreitet sich der Schneeball wie ein Lauffeuer und immer mehr Nutzer fallen auf die unseriösen Versprechen herein.

Schneeballsysteme sind illegal. Im §16 Abs. 2 Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) ist das Schneeballsystem erfasst. Wenn Sie sich an dem System beteiligen, riskieren Sie eine Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren oder eine Geldstrafe. Investieren Sie lieber in vernünftige Geldanlagen wie Festgeld oder ETF-Sparpläne.

Damit Sie nicht auf Schneeballsysteme hereinfallen, erklären wir Ihnen, woran Sie diese erkennen, welche verschiedenen Methoden es gibt und wie Sie sich vor der Falle Schneeballsystem schützen können.

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Merkmale eines Schneeballsystems

Laut Wikipedia werden als “Schneeballsystem oder Pyramidensystem [...] Geschäftsmodelle bezeichnet, die zum Funktionieren eine ständig wachsende Anzahl an Teilnehmern benötigen, analog einem den Hang hinab rollenden und dabei stetig anwachsenden Schneeball”.

Demzufolge werden Sie bei der Schneeballprinzip-Methode mit dem Argument geworben, dass Sie in Form von Waren, Zinsen, Renditen oder einem Verdienst profitieren, wenn Sie neue Teilnehmer werben. Diese sollen ebenfalls neue Teilnehmer werben, wodurch das System am Laufen gehalten wird. Die Verdienstmöglichkeit ergibt sich ausschließlich durch die Neuwerbung von Kunden. Merkmal eines Schneeballsystems ist demzufolge die stetig wachsende Menge an Teilnehmern, durch die die Gewinne erst ermöglicht werden. Das gewonnene Geld wird nach festgelegten Strukturen in Richtung Pyramiden-Spitze weitergeleitet. Kommen keine Teilnehmer hinzu, gibt es kein Geld mehr und das Schneeballsystem bricht zusammen.

Sind alle strukturell aufgebauten Systeme unseriös?

Nein, das ist nicht der Fall. Denn seriöse Betriebe nutzen professionelle Handelsvertreter, um die eigenen Produkte an Sie als Verbraucher zu bringen. Auch Strukturvertriebe wie das Multi-Level-Marketing (auch Network Marketing genannt) sind nicht illegal. Hier werden die Produkte / Leistungen an Sie vertrieben, ohne das Sie ein Teil des Vertriebssystems werden müssen. Das Produkt / die Leistung steht bei diesen Systemen im Vordergrund und der Gewinn stammt aus den konkreten Verkäufen der Produkte.

Leider ist die Abgrenzung von legalen und illegalen Strukturvertrieben nicht so leicht. Denn gerade die unseriösen Vertriebler verzichten absichtlich und bewusst auf den Begriff Schneeballsystem und verwenden lieber die Begriffe Multi-Level-Marketing (MLM) oder Network Marketing. Dadurch wollen sie die Seriosität des Vertriebs untermauern.

Als Produkte illegaler Schneeballsysteme werden oftmals angeboten:

  • innovative Produkte
  • konkurrenzlose Produkte
  • Seminare (beispielsweise Motivations- und Persönlichkeitsentwicklungsseminare)
  • Rabattversprechen für zukünftige Einkäufe
  • hohe Renditen für vermeintliche Geldanlagen

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Welche Methoden des Schneeballsystems gibt es?

Wenn Sie denken, dass es nur ein Schneeballsystem gibt, haben Sie falsch gedacht. Verschiedene Varianten mit leicht variierenden Strukturen machen es Ihnen nicht einfach, das Schneeballsystem zu erkennen.

Ponzi-System oder Ponzi-Schema

Das Ponzi-Spiel, wie das Ponzi-System auch genannt wird, ist nach dem amerikanischen Betrüger Charles Ponzi benannt. Im deutschsprachigen Raum ist das Ponzi-System weitestgehend unbekannt. Versprochen werden Ihnen laut Ponzi-System sehr hohe Renditen, welche nur auf dem Papier existieren. Von Anlegern zurückgeforderte Gelder werden von den Einzahlungen neuer Anleger finanziert. Das System bricht in dem Moment zusammen, wo eine größere Anzahl an Anlegern das Geld zurückfordert.

Oftmals werden das Schneeballsystem und das Ponzi-System synonym verwendet. Trotz Gemeinsamkeiten gibt es aber auch Unterschiede. Bei beiden Systemen kommt es darauf an, dass die Zahl der Teilnehmer exponentiell steigen muss, damit das System weiter läuft. Außerdem wird bei beiden die Gewinnausschüttung bestehender Teilnehmer mit den Beiträgen neuer Teilnehmer gedeckt.

Der deutlichste Unterschied beider Systeme ist, dass Sie beim Ponzi-System den Gründer des Systems kennen, jedoch die Quelle der Gewinnausschüttung unbekannt bleibt. Beim Schneeballsystem ist dies genau anders herum. Der Gründer ist unbekannt, dafür kennen Sie die Quelle der Gewinnausschüttung.

Herz- und Schenkkreise

Wertvolle Produkte oder Dienstleistungen gibt es in Herz- und Schenkkreisen nicht. Damit Sie dabei sein können, müssen Sie eine Provision an Ihren Werber zahlen. Teilweise wird auch der Werber des Werbers noch mitbezahlt. Neue Mitglieder müssen ebenfalls neue Teilnehmer werben. Haben Sie genügend neue Teilnehmer, amortisiert sich Ihre Mitgliedschaft und Sie erzielen Gewinn.

Pyramidensystem

Als Pyramidensystem werden Vorgehensweisen bezeichnet, bei den zwar Produkte verkauft werden, diese aber im Rahmen der Struktur von oben nach unten immer teurer werden. In jeder Stufe des Systems wird ein Betrag aufgeschlagen, um an dem Verkauf zu verdienen. Im Gegensatz zu normalen Handelsstrukturen ist die Kette jedoch unendlich lang, da jedes Mitglied des Pyramidensystems neue Verkäufer werben soll, die wiederum neue Verkäufer werben. Da sowohl die Verkaufsmöglichkeiten aufgrund der Preissteigerung als auch das Anwerben weiterer Mitarbeiter endlich sind, bricht das System früher oder später zusammen. Verlust machen dann nur die letzten beigetretenen Teilnehmer, da diese die ohnehin schon teuren Produkte oder Dienstleistungen nicht noch teurer verkaufen können.

Kettenbrief

Neben den Kettenbriefen, welche Ihnen falsche Versprechungen machen, gibt es auch Kettenbriefe, die Ihnen das große Geld versprechen. Dafür sollen Sie dem Absender der Nachricht Geld schicken und die Nachricht an Ihre Freunde und Familie weiterleiten. Diese sollen dann ebenfalls Geld bezahlen. Wenn alle Teilnehmer des Systems Geld verdienen möchten, müssen immer mehr Menschen daran teilnehmen. Irgendwann bricht das System zusammen und die letzten Teilnehmer bekommen kein Geld mehr. Diese Briefe existieren in diversen Varianten und wurden früher per Post versendet. Heute sind die Nachrichten in Form von Spam vor allem im Internet als E-Mail oder Messenger-Nachrichten zu finden. Sie werden auch als “Schnelles-Geld-Briefe” oder "Make Money Fast” bezeichnet.

Ist Bitcoin ein Schneeballsystem?

Bei Bitcoin handelt es sich um ein digitales Währungssystem. Es basiert auf dem Proof-of-Work-Konsensverfahren, was bedeutet, dass die Teilnehmer direkt miteinander in Kontakt treten (wenn auch nur virtuell). Die Blockchain bildet das technische Grundgerüst und ersetzt dabei die Bank. Soweit die Theorie. Doch scheiden sich an Bitcoin die Geister.

Mittlerweile werfen Experten wie Tendayi Kapfidze, Chefvolkswirt von LendingTree, und Howard Marks, ein angesehener Wall Street-Experte, Kommentare in den Raum, dass Bitcoin nichts weiter als ein Schneeball- beziehungsweise Pyramidensystem ist. Denn am Ende warten Investoren nur auf neue Investoren, die ihnen die digitale Währung wieder zu einem höheren Preis abkaufen. Der Wert des Bitcoin erhöht sich nur aufgrund der Nachfrage. Gibt es keine Nachfrage mehr, ist auch der Bitcoin nichts mehr wert. Das Schneeballsystem funktioniert auf eine ähnliche Weise.

Dagegen steht, dass immer mehr professionelle und institutionelle Investoren auf den Bitcoin-Zug aufspringen. Auch Tesla Chef Elon Musk hatte zuletzt eine nicht unerhebliche Summe in die Kryptowährung investiert. Mittlerweile gibt es einige Anbieter, die Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptieren und Bitcoin-Kreditkarten, mit denen Sie die Kryptowährung zum Bezahlen von Waren und Dienstleistungen nutzen können. Ob und wie sicher Bitcoin ist, muss die Zukunft erst zeigen.

Einstieg in das Schneeballsystem

In einem Schneeballsystem sind Sie schneller drin, als Sie Schneeballschlacht sagen können, wenn Sie nicht aufpassen. Das meint auch die Polizei Berlin. Mit geschickten Präsentationsveranstaltungen werben geschulte Redner immer wieder neue Teilnehmer. Dabei wird in derartigen Veranstaltungen immer nach dem gleichen Schema vorgegangen.

Zunächst werden menschliche Bedürfnisse und das Interesse an viel Geld und hohen Gewinnen geweckt, um Sie um den Finger zu wickeln und für das Thema zu sensibilisieren. Schaubilder mit entsprechend hohen Verdienstmöglichkeiten zeigen Ihnen die vermeintlichen Möglichkeiten des Systems. Natürlich werden in diesen Veranstaltungen nur positive Dinge erwähnt. Ihnen wird außerdem die Angst genommen, nicht genügend Absatzmöglichkeiten für die Produkte zu finden. Die Redner schaffen es gekonnt, eine euphorische Stimmung zu erzeugen.

Sollte jemand eine kritische Nachfrage haben, wird diese bereits im Keim erstickt. Oder es wird nur mit positiven Argumenten auf diese Frage eingegangen (sie wird lediglich oberflächlich bis gar nicht beantwortet). Zahlungen werden an das Ende der Veranstaltung gelegt, wenn man Sie bereits “eingesackt” hat.

Die Kontakte für neue Mitglieder erfolgen meist im eigenen Umfeld – durch Zeitungsinserate, Wurfzettel in Briefkästen und an PKWs oder über Anzeigen im Internet.

Wie können Sie sich vor Schneeballsystemen schützen?

Auf keinen Fall sollten Sie sich von der ersten Euphorie leiten lassen. Auch Zeitdruck ist kein guter Berater. Nehmen Sie die Eindrücke der Veranstaltung mit nach Hause und lassen Sie sich alles noch einmal ganz exakt durch den Kopf gehen. Beraten Sie sich auch mit Freunden und Familie. Diese haben einen neutralen Blick auf das Angebot und entdecken vielleicht schneller die Falle. Außerdem sollten Sie folgende Punkte beachten, um nicht auf ein Schneeballsystem hereinzufallen:

  • Bei Versprechen zu übermäßig hoher Renditen sollten Sie hellhörig werden. Gehen die Gewinne über zehn Prozent, ist höchste Vorsicht geboten! Denn so schön die Chance auch klingt, ist sie in der Regel doch nicht wahr.
  • Fragen Sie sich, ob Sie das Produkt, die Weiterbildung et cetera auch wirklich benötigen. Gerade bei den hochpreisig verkauften Produkten stellt sich oft die Frage, sind diese wirklich nötig? Es steht zudem die Frage im Raum, ob der Preis für das Produkt tatsächlich angemessen ist.
  • Außerdem sollten Sie auf Widersprüche achten. Beispielsweise sollten Sie sich fragen, warum diese attraktive Chance, so viel Geld zu verdienen, nicht geheim gehalten wird. Dann könnten einige wenige richtig viel Kohle machen. Auch bei Geldüberweisungen ins Ausland sollten Sie stutzig werden.
  • Sollen Sie viele Personen aus Ihrem Umfeld dazu bringen, mitzumachen, müssen ebenfalls die Alarmglocken angehen.
  • Nehmen Sie das Unternehmen genau unter die Lupe. Besitzt die Webseite ein vollständiges Impressum und sind alle Angaben nachvollziehbar? Nehmen Sie sich Zeit und recherchieren Sie im Internet nach dem Unternehmen beziehungsweise Erfahrungen mit der Firma.

Geht es darum, vornehmlich neue Teilnehmer zu werben, sollten Sie sehr achtsam sein. Denn wenn Ihre Freunde und Familie durch Ihre Werbung viel Geld verlieren, kann das Ihre zwischenmenschlichen Beziehungen sehr beeinflussen.

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Opfer eines Schneeballsystems geworden – was tun?

Auch wenn Sie noch so sehr aufpassen, kann es Ihnen passieren, dass Sie in das Schneeballsystem reinrutschen. Wichtig ist: Sobald Sie bemerken, dass Sie an ein derartiges System geraten sind, sollten Sie nicht weiter machen und sich sofort bei der Polizei melden und eine Anzeige erstatten.

Wichtig ist, dass Sie wissen, dass Sie sich nach § 16 Abs. 2 UWG strafbar machen, wenn Sie an diesem System mitwirken. Sobald Sie anfangen Mitglieder zu werben und Geld einnehmen, können Sie strafrechtlich belangt werden. Dabei stehen Freiheitsstrafen von bis zu zwei Jahren oder Geldstrafen im Raum. Melden Sie sich bei der Polizei und zeigen das System an, kann sich das strafmildernd auswirken.

Achten Sie auch auf Ihre Mitmenschen: Sollten Sie den Eindruck haben, dass ein Freund, Bekannter oder Familienmitglied in ein derartiges System gerutscht ist, helfen Sie ihm dabei, rechtzeitig die Reißleine zu ziehen.

In einem weiteren Ratgeber auf biallo.de erklären wir Ihnen, woran Sie unseriöse Finanzdienstleister erkennen.

Über die Redakteurin Franziska Baum

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Bereits in ihrer Schulzeit war Franziska für die Jugendredaktion der Sächsischen Zeitung tätig. Nach ihrem Germanistik-Studium in Dresden sammelte sie weitere Erfahrungen als Online-Redakteurin bei führenden Technik-Magazinen und später im Verbraucherschutz. Seit 2016 war Franzi (so ihr Spitzname) als Redakteurin am Aufbau des Onlineportals verbraucherschutz.com (früher onlinewarnungen.de) beteiligt. Dort betreute sie unter anderem den Social Media Bereich, plante und verfasste eigene Tipps, News und Anleitungen zu aktuellen Themen. Durch diese Arbeit hat Franzi sich ein ausgeprägtes Wissen im Bereich Verbraucherschutz angeeignet. Bei biallo.de bringt sie genau dieses Wissen ein. Außerdem ist Franziska in der Leserbetreuung tätig. Ihr Ziel ist es, den Leserinnen und Lesern zu helfen und ein gutes Gefühl zu geben. 

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