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In Sachwerte investieren

Alternative Investments: Oldtimer, Wein oder Uhren als Geldanlage

Redaktion
Veröffentlicht am: 11.12.2023

Auf einen Blick

  • Bei der Geldanlage können auch Raritäten und Liebhaberstücke gute Renditechancen bieten.
  • Als alternative Investments sind Oldtimer dabei genauso gefragt wie Wein oder Uhren.
  • Wichtig für den Anlageerfolg sind Originalstücke in Topzustand, gute Kenntnis der Materie und Ausdauer.
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Das erwartet Sie in diesem Artikel

  1. Oldtimer Investment
  2. Uhren als Wertanlage
  3. Wein als Geldanlage
  4. Token: Digitale Vermögenswerte – NFT
  5. Weitere Alternative Investments: Comics, Lego, Sneaker

Bei der Geldanlage stehen Sparbücher, Lebensversicherungen und Immobilien hoch im Kurs. Manche Anleger und Anlegerinnen versuchen ihr Glück mit Aktien und Fonds – doch Börsenpapiere sind wegen der Anlagerisiken nicht jedermanns Sache. Wertstabiler und mindestens genauso chancenreich sind dagegen Oldtimer, Uhren oder gute Weine. Allerdings ist hier häufig hoher finanzieller Einsatz gefragt.

 

Oldtimer Investment

Oldtimer lassen die Herzen vieler Autofans höher schlagen. Die Leidenschaft für starke Motoren und formschönes Design verleitet so manchen Sammler zum Kauf von exklusiven Boliden. Die Preise für einen Porsche 911 Classic S oder einen Jaguar E-Type Roadster aus den 60er-Jahren liegen bereits im sechsstelligen Bereich und dürften mühelos weiter steigen. Ein Paradebeispiel für Wertsteigerung ist das bis 1957 gebaute Mercedes Benz Coupé 300 SL mit einem damaligen Listenpreis von 29.000 D-Mark. War das Fahrzeug 1999 bereits rund 200.000 Euro wert, lassen sich mittlerweile Preise von weit über einer Million Euro erzielen.

Youngtimer mit Potenzial

Wer nicht so tief in die Tasche greifen möchte, der findet bei den sogenannten Youngtimern ebenfalls gute Anlagemöglichkeiten. Youngtimer sind Autos, die mindestens 20 Jahre, maximal 30 Jahre alt sind. Fahrzeuge aus den 1990er- bis frühen 2000er-Jahren gelten bei Branchenkennern als chancenreich. Beispiel BMW Isetta: Im Jahr 2000 noch für durchschnittlich 7.000 Euro zu haben, werden für Liebhaberstücke heute über 30.000 Euro gezahlt. Oder die klassische Ente: Um die Jahrtausendwende mit 2.000 Euro bewertet, wechseln Top-Gebrauchte 2CV heute für weit mehr als 10.000 Euro den Besitzer. 

Wertsteigerung Oldtimer: Deutscher Oldtimer Index (DOX)

Die durchschnittliche Wertsteigerung von Oldtimern in Deutschland lässt sich am Deutschen Oldtimer Index (DOX) ablesen. Der vom Verband der Automobilindustrie (VDA) veröffentlichte Index erreichte Ende 2022 einen Punktestand von 2.902. Ausgehend von einem Basiswert von 1.000 Punkten im Gründungsjahr 1999, verzeichnet der Index seither eine Wertsteigerung von 190 Prozent. Die Wertsteigerung in 2022 betrug 4,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Damit lag er leicht unter der Inflationsrate.

Quelle: VDA

Oldtimer kaufen: Was muss ich beachten?

Wer sich ein sogenanntes Classic Car zulegen möchte, der sollte sich gut informieren. Diese Parameter sind wichtig:

  • Wie ist der technische und optische Zustand? (Möglichst nur Originalteile)
  • Hat der Wagen eine möglichst geringe Laufleistung?
  • Welche Stückzahlen wurden produziert?
  • Welche Ausstattungsmerkmale und funktionellen Extras sind vorhanden?
  • Existiert eine lückenlose Fahrzeugdokumentation?

Sind Oldtimer eine gute Geldanlage?

Selbst mit größter Sorgfalt beim Fahrzeugkauf gilt: Eine Garantie auf Wertsteigerung gibt es nicht. So können teure Unterhaltskosten die Nettowertentwicklung gehörig bremsen. Zum Anschaffungspreis kommen nämlich die Kosten für die Versicherung, die Garage sowie Reparaturen und Ersatzteile hinzu. Hohe Fixkosten können ordentlich ins Geld gehen. Aber bei echten Oldtimerfans geht es ja sowieso nicht nur um die reine Wertsteigerung, die Emotionen für das schicke Garagengold spielen mindestens eine ebenso große Rolle.

 

Uhren als Wertanlage

Schicke Zeitmesser berühmter Marken wie Rolex, Patek Philippe oder Lange & Söhne eignen sich hervorragend als Wertanlage. Uhren verursachen keinen aufwendigen oder teuren Unterhalt wie Autos und erfordern keine extravagante Lagerung wie Wein. Ein trockenes Plätzchen in einer sauberen Schublade oder einem Tresor reicht völlig aus.

Patek Philippe, Rolex & Co.: Uhren mit Wertzuwachs

Mit welchem Modell Gewinne möglich sind, ist nicht so leicht zu sagen. Branchenkenner verweisen auf historische Uhren, beispielsweise von Schweizer Herstellern aus den sechziger oder siebziger Jahren. Manche Experten sind der Meinung, dass kleinere Manufakturen eine höhere Rendite bringen, da sie nur geringe Stückzahlen produzieren, was den Wertanstieg wahrscheinlicher macht. Wieder andere setzen auf sogenannte Blue-Chip-Uhren, etwa die Rolex Daytona aus den 70er Jahren. Damals hatte die Uhr einen Wert von umgerechnet etwa 600 Euro, heute werden als Einstiegspreis mehr als 25.000 Euro aufgerufen.

Die teuerste Uhr der Welt, die jemals auf einer Auktion versteigert wurde, ist die Patek Philippe Grandmaster Chime. Sie erzielte 2019 bei einer Auktion von Christie’s einen Preis von sage und schreibe 31 Millionen US-Dollar. Von der Uhr gibt es lediglich sieben Exemplare. Der Ausgabepreis lag 2014 bei 2,6 Millionen US-Dollar. Bedenken Sie: Von einem Uhren-Investment sollten Sie sich keine kurzfristigen Gewinne erhoffen. Oft dauert es viele Jahre, bis der Wert eines Sammlerstücks signifikant steigt. 

Diese Kriterien sind beim Uhrenkauf wichtig

Wichtig: Sollten Sie sich zum Kauf einer Luxusuhr entschließen, sollten Sie vorab unbedingt Fachwissen zu Rate ziehen. Beim Uhrenkauf sind einige Kriterien wichtig, damit sich das Investment lohnt und sich höhere Renditechancen ergeben:

Hersteller: Die Uhrenmarke macht oft den Unterschied. Hat der Hersteller eine hervorragende Reputation, große, langjährige Expertise und steht für besondere Qualität, sind die Uhren bei Sammlern sehr gefragt.

Auflage: Je geringer die aufgelegte Stückzahl, desto interessanter wird die Uhr für Sammler. Explizite Limitierungen unterstreichen die Exklusivität einer Uhr als Wertanlage.

Uhrwerk: Herzstück jeder Uhr ist das Uhrwerk. Hochwertige Zeitmesser besitzen klassische, mechanische Uhrwerke, die meist in Handarbeit zusammengesetzt sind. Hier kommt es auf Präzision, hochwertige Materialien und den Produktionsstandort an. Schweizer Uhrwerke („Made in Switzerland“) stehen dabei ganz oben in der Gunst der Sammler.

Funktionen: Exklusive Mechanismen wie ein ewiger Kalender oder die Anzeige der Mondphasen unterstreichen die Wertigkeit einer Uhr. Das gilt auch für spezielle Dekorationen oder Gravuren. Die aufwendigen Zusatzfunktionen werden auch Komplikationen genannt. 

Zustand: Soll ein älteres Modell erworben werden, sollte der Zustand und die Funktionen der Uhr vorab von einem Fachmann geprüft werden. Der Chronograph sollte keine Gebrauchsspuren aufweisen. Sowohl für neue als auch alte Uhren gilt: Damit das Investment ein Erfolg wird, sollte man das Lieblingsstück möglichst selten oder gar nicht tragen.

Papiere: Vollständigkeit der Papiere ist oberstes Gebot. Dazu gehören das Herstellerzertifikat, die Originalbox inklusive Zubehör, und die vom offiziellen Konzessionär gestempelte Garantieerklärung.

Verkäufer: Kaufen Sie exklusive Uhren nicht im Internet. Hier finden sich oft Angebote mit Papieren von unbekannten Händlern aus dem asiatischen Raum. Erwerben Sie Ihr Lieblingsstück bei einem zertifizierten Händler oder einem anerkannten Auktionator.

 

Wein als Geldanlage

Wer über einen gut sortierten Weinkeller verfügt, der kann auf eine schöne Rendite hoffen. So verzeichnet der wichtige Liv-ex Fine Wine 100-Index, der die Preisbewegungen von 100 Top-Weinen am Sekundärmarkt verfolgt, auf Fünfjahressicht ein Plus von rund 21 Prozent. Allerdings ist seit Ende 2022 nach langer Aufschwungphase ein leichter Rückgang zu verzeichnen. 

Welche Weine steigen im Wert? 

Relativ stabile Zuwächse erzielen fast immer französische Weine. Experten schätzen die durchschnittliche Wertentwicklung von Grand Cru-Weinen aus Top-Weingütern wie Lafite-Rothschild, Margaux oder Haut-Brion auf acht Prozent pro Jahr. Im Einzelfall sind auch höhere Renditen drin. So kostet ein Rotwein aus dem Chateau Lafite Rothschild, der 2016 noch mit etwa 700 Euro gehandelt wurde, heute etwa 1.250 Euro. Das entspricht einer Rendite von zehn Prozent pro Jahr. Neuerdings schicken sich Weine aus dem Burgund an, der Bordeaux-Region den Rang abzulaufen.

Wein als Investment kaufen: Spezialisierte Weinhändler

Sogenannten Fine Wine gibt es nicht im Supermarkt. Angeboten werden solche Weine bei spezialisierten Händlern oder bei autorisierten Auktionshäusern wie weinauktion.de oder munichwinecompany.com. Spitzenweine werden bei der London International Vintners Exchange, kurz Liv-ex, gehandelt, einer globalen Handelsplattform für internationalen Fine Wine.

Für die Geldanlage werden in der Regel keine Einzelflaschen, sondern ganze Kisten erworben. Die Lagerung sollte nicht im privaten Weinkeller erfolgen, da hier Temperatur und Luftfeuchte schwanken. Weinkühlschränke eignen sich nur bedingt wegen ihrer geringen Größe. Profis lagern edle Tropfen in einem staatlich gesicherten Lagerhaus unter Zollverschluss, da man auf diese Weise Wein kaufen, halten und verkaufen kann, ohne Zoll und Mehrwertsteuer zu zahlen.

Wein als Wertanlage: Tipps

Um einen aussichtsreichen Wein einzukaufen, benötigen Sammler Spezialwissen. Denn beim Wein hängt der Preis nicht nur von Weingut, Jahrgang und Lagerung ab, sondern auch von Nachfrage und Kritiken. Bestellen Kunden aus Asien weniger oder senken Weinkritiker überraschend den Daumen, kann der Preis rapide sinken und viel Geld verloren gehen. Umfangreiche Recherche vor dem Weinkauf ist deshalb Pflicht. Niels Nauhauser von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg sieht Investments in Wein eher kritisch: "Wein ist keine Geldanlage, sondern ein Konsumgut." Die Preise könnten zwar steigen, doch die Aussichten seien unvorhersehbar.

Entscheidend für die Wertsteigerung sind ein guter Jahrgang, eine nachweislich optimale Lagerung, eine ausreichende Füllstandshöhe (mindestens bis zum Flaschenhals) und eine möglichst hohe Bewertung. Bei internationalen Spitzenweinen orientieren sich Weinkenner oft am Bewertungsmaßstab des US-Weinkritikers Robert Parker. Danach gehören Weine mit einer Punktzahl zwischen 90 und 100 Punkten zu den Top-Weinen. Die edelsten Tropfen erzielen mehr als 95 Punkte.

Deutsche Weine immer beliebter

Auch deutsche Weine eignen sich zur Geldanlage. Deutsche Spitzenweine finden sich in den Regionen Saar, Mosel oder Ruwer. Ein Riesling des saarländischen Weinguts Egon Müller von 2003 erzielte bei einer Versteigerung den Rekordpreis von 12.000 Euro. Begehrt ist der Riesling „G-Max“ vom Weingut Klaus-Peter Keller. Für Einsteiger empfiehlt sich der „Kallstadter Saumagen“ vom Pfälzer Weingut Kuhn.

Wertanlage Wein: Strategie für kleines Geld

Anleger, die nicht in teure Premiumweine investieren möchten, können eine einfache und bezahlbare Strategie verfolgen: Sie kaufen einen jungen Wein für zehn bis zwanzig Euro die Flasche. Damit ist zwar keine große Wertsteigerung zu erwarten, aber man kann auch nicht viel falsch machen. Nach ein oder zwei Jahren Reifung hat der Wein in der Regel an Qualität gewonnen, ebenso sein Preis. Nicht selten sind zweistellige Renditen drin.

Weintipps für kleines Geld: Feliciana Felugan Lugana DOP 2021 (Azienda Feliciana), Tempranillo 2017 (Ermita del Conte), Riesling Kallstadter Saumagen 2020 (Weingut Kuhn).

Wein Investment: was sind die Risiken?

Nicht jeder Wein erzielt Spitzenpreise. Wer in Opas Nachlass eine verstaubte Flasche Bordeaux aus dem letzten Jahrhundert findet, sollte den Tropfen erstmal prüfen. Der Wein kann aus einer namenlosen Kellerei oder einem schlechten Jahrgang stammen oder bereits ungenießbar geworden sein. Wird Wein falsch gelagert oder hat er seinen Höhepunkt überschritten, verliert er von Jahr zu Jahr an Qualität. 

 

Token: Digitale Vermögenswerte – NFT

Wer keine Luxusautos, exklusive Uhren oder teure Spitzenweine kaufen möchte, dem bietet seit kurzer Zeit die Tokenisierung von Vermögenswerten preiswerte Anlagechancen. Die sogenannten Non-Fungible Token (NFT)  sind als digitale Wertpapiere konzipiert. Bei einem NFT wird ein bestimmter Gegenstand oder eine Assetklasse als digitaler Datensatz verschlüsselt und die einzelnen Daten auf einem Datenträger hintereinander aufgereiht. Eine solche Datenkette nennt man Blockchain.

Derartige Token stellen nach Definition der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) “ein Wertpapier eigener Art (sui generis) dar, da es sich aufgrund der Tokenisierung um am Finanzmarkt handelbar gemachte Vermögensanlagen handelt, die als Wertpapiere eingeordnet werden müssen”. Der Datensatz kann zum Beispiel eine Rolex, einen Mercedes Benz, ein Kunstwerk oder eine Aktie widerspiegeln. Der Vorteil besteht unter anderem darin, dass sich Token sehr klein stückeln lassen. So ist es möglich, an Anlageklassen oder Vermögenswerten teilzuhaben, die bislang unerschwinglich waren, etwa Immobilien oder Luxusautos.

Beispiel: Nehmen wir an, Sie möchten an der Wertentwicklung eines Mercedes Coupé 300 SL zum Wert von einer Millionen Euro teilhaben. Lässt der Besitzer das Sammlerstück tokenisieren, also als digitalen Datensatz anlegen, kann er Teile davon quasi wie einzelne Wertpapiere zur Geldanlage anbieten. So könnten Sie zum Beispiel Token im Wert von 10.000 Euro erwerben und damit an der weiteren Wertentwicklung des Fahrzeugs teilhaben.

Achtung: Die Tokenisierung, also die Digitalisierung von analogen Vermögenswerten, steckt noch in den Kinderschuhen. Wie bei jeder Neuentwicklung versuchen auch bei der Tokenisierung Betrüger und Ganoven auf den Zug aufzuspringen und die Unwissenheit der Anlegerinnen und Anleger auszunutzen. Vorsicht und umfassende, vor allem rechtliche Information über die anvisierte Vermögensanlage sind daher unabdingbar.  

Weitere Alternative Investments: Comics, Lego, Sneaker

Wer nicht sein ganzes Vermögen in einen Porsche 911 oder eine Rolex Daytona stecken möchte, der sollte einen Blick in den Keller oder auf den Dachboden werfen. Dort finden sich nicht selten abgelegte Alltagsgegenstände wie Sneaker, Comic-Hefte oder altes Kinderspielzeug. Erstausgaben oder vollständige Lego-Sets können Tausende Euro wert sein. Schauen Sie gleich heute nach.

Und auch mit Pflanzen lässt sich Geld verdienen: Bonsai-Bäume als Wertanlage – Pflanzenliebhaber können mit ausgesuchten Bonsai-Exemplaren üppige Renditen erzielen.

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