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Begriffe aus der Finanzwelt

Zinseszins: Wie durch den Zinseszinseffekt aus Geld ein Vermögen wird

Max Geißler
Autor
Aktualisiert am: 26.07.2023

Auf einen Blick

  • Der sogenannte Zinseszinseffekt sorgt für überproportionales Wachstum von Ersparnissen, ohne dass Sparer und Anleger selbst aktiv werden müssen.
  • Die Wachstumsgeschwindigkeit richtet sich nach der Verzinsung des Guthabens sowie der Zinsperioden. Bei hohen Zinsen wächst das Kapital schneller als bei niedrigen Zinsen. Sind die Guthabenzinsen sehr niedrig, kann es sinnvoll sein, alternative Geldanlagen in Betracht zu ziehen. 
  • Prädestiniert für den Zinseszinseffekt sind nicht nur verzinste Geldanlagen wie Festgeld, Sparbücher oder Sparbriefe. Vom gleichen Effekt können Anleger auch mit Fonds und ETFs profitieren, sofern diese ihre Ausschüttungen wieder anlegen.
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Das erwartet Sie in diesem Artikel

  1. Erklärung: Was ist der Zins?
  2. Zinssatz: Wer legt die Zinshöhe fest?
  3. Zinseszins und Zinseszinseffekt
  4. Vergleich: Zinseszins bei Sparplänen und Einmalanlage
  5. Wechselspiel: Rendite – Risiko
  6. Wie nutze ich den Zinseszinseffekt richtig?

 

Erklärung: Was ist der Zins?

Legen Sie bei Ihrer Bank Geld an, dann erhalten Sie in der Regel Zinsen. Dieser sogenannte Guthabenzins ist umso höher, je besser der Marktzins ist und je länger Sie das Kapital fest anlegen. Die Zinsen sind eine Art Entschädigung dafür, dass Sie für eine gewissen Zeit auf Ihr Geld verzichten.

Das Prinzip gilt auch andersherum, zum Beispiel wenn Sie einen Kredit aufnehmen. Leiht Ihnen die Bank Geld, dann berechnet Sie für den Verzicht auf das Kapital Zinsen. Zinsen sind also im Grunde genommen nichts anderes als eine Art Lohn für die Überlassung von Kapital.

 

Zinssatz: Wer legt die Zinshöhe fest?

Die Höhe der Zinsen wird in Prozent berechnet und durch den Zinssatz ausgewiesen. Der Zinssatz bezieht sich dabei stets auf einen festgelegten Zeitraum, in der Regel ein Jahr. Es gibt aber auch unterjährige Zinsperioden.

Die Höhe des Zinssatzes richtet sich nach den jeweiligen Marktgegebenheiten und dem Produkt, für das der Zins berechnet wird. Der Marktzins wird von vielen Faktoren beeinflusst, etwa der staatlichen Geldpolitik, der konjunkturellen Lage sowie öffentlichen Referenzzinssätzen, etwa dem Euro-Leitzins, der von der Europäischen Zentralbank (EZB) gesteuert wird. Natürlich spielen hier auch Angebot und Nachfrage eine Rolle, ebenso die Laufzeit und – bei Kreditzinsen – die Bonität des Schuldners.

 

Zinseszins und Zinseszinseffekt

Nach jeder Zinsperiode erhalten Anleger Guthabenzinsen. Bei Sparbüchern, Sparbriefen oder Festgeld geschieht dies in der Regel nach einem Jahr. Werden diese Zinsen nicht ausgezahlt, sondern wieder angelegt, verzinsen sie sich in der nächsten Zinsperiode gemeinsam mit dem eingezahlten Guthaben. Die Wiederanlage der Zinsen ermöglicht also eine Zinszahlung auf Zinsen. Das Ergebnis ist der sogenannte Zinseszins.

Für Anleger hat der Zinseszinseffekt die positive Folge, dass sich von Zinsperiode zu Zinsperiode der Kapitalaufbau beschleunigt. Dies geschieht, weil sowohl das zu verzinsende Kapital als auch der Zinsertrag immer schneller wächst. Damit gewinnt der Vermögenszuwachs beständig an Fahrt.

Zinseszins Formel: Zinseszins berechnen

Das geht umso schneller, je höher der Zinssatz ausfällt und je länger der Sparvorgang dauert. Mathematisch liegt der Zinseszinsrechnung folgende Formel zugrunde:

  • Kn = K0 * ((p / 100) 1)n

In Worten: Das Endkapital (Kn) errechnet sich, indem man das Anfangskapital K0 für die Dauer von n Jahren zu einem Zinssatz von p Prozent anlegt. Dabei wird der Zinsfaktor mit der Laufzeit potenziert, um das Endkapital zu berechnen. Welche gewaltige Dynamik die Potenzierung des Zinsfaktors entfaltet, zeigt folgende Grafik. Dabei wird jeden Tag der Anfangsbetrag von einem Cent verdoppelt. Nach einem Monat sind aus 0,01 Euro weit über zehn Millionen Euro geworden!

Die Grafik zeigt, welchen Einfluss der Zinseszinseffekt hat.

Zinseszinseffekt einfach erklärt

In unserem Youtube Video erklären wir Ihnen den Zinseszinseffekt noch einmal ausführlich:

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Zinsperioden

Bei Guthabenkonten erfolgt die Zinsgutschrift in der Regel jährlich, meist zum Jahresende. In diesem Fall beträgt die Zinsperiode ein Jahr. Es gibt aber auch Produkte, bei denen die Zinsgutschriften häufiger erfolgen, beispielsweise vierteljährlich oder monatlich. In diesen Fällen spricht man auch von unterjähriger Verzinsung. 

Dies kommt häufiger bei Tagesgeldkonten vor, aber auch bei Festgeld, zum Beispiel wenn dieses über neun oder 18 Monate läuft. Bei unterjähriger Verzinsung wird das Jahr in mehrere gleich lange Zinsperioden unterteilt - etwa in sechs Monate, drei Monate oder einen Monat. Die Zinsgutschrift erfolgt dann entsprechend halbjährlich, vierteljährlich beziehungsweise monatlich.

Beispiel: Unterjähriger Zinseszinseffekt

Erfolgt die Zinsgutschrift mehrfach im Jahr, ergibt sich entsprechend ein unterjähriger Zinseszinseffekt. Dabei gilt: Je kürzer die Zinsperiode ist, desto größer ist der Effekt, sprich der jährliche Zinsertrag. Wie hoch der Unterschied ist, soll am Beispiel eines Tagesgeldkontos dargestellt werden. Hier verfahren die Banken in der Praxis recht unterschiedlich: Manche schreiben die Zinsen aufs Tagesgeld jährlich, andere quartalsweise oder monatlich gut. 

Beispiel: Unser Muster-Sparer hat 40.000 Euro geerbt und möchte diese auf einem Tagesgeldkonto parken. Um den Ertragsunterschied zu verdeutlichen, wählen wir exemplarisch einen Zinssatz von 3,0 Prozent, der über die gesamte Anlagedauer gleich hoch bleibt. Aber mit Nullzinsen ist die Beispielrechnung wenig sinnvoll. Die Zinsen werden immer nachträglich, also zum Ende der jeweiligen Zinsperiode gutgeschrieben.

Ergebnisse einer Tagesgeldanlage von 40.000 Euro mit drei Prozent Zinsen bei unterschiedlichen Zinsperioden

Zeitpunkt

Bank A

monatliche Zinsgutschrift

Bank B

quartalsweise Zinsgutschrift

Bank C

jährliche Zinsgutschrift

Startkapital am 01.01.2020

40.000 €

40.000 €

40.000 €

Kapital am 01.01.2021

41.216 €

41.213 €

41.200 €

Kapital am 01.01.2022

42.470 €

42.464 €

42.436 €

Kapital am 01.01.2023

43.762 €

43.752 €

43.709 €

Quelle: www.biallo.de

Fazit: Je öfter die Zinsen gutgeschrieben werden, desto höher ist das Sparergebnis, vorausgesetzt die Zinsen werden regelmäßig wieder angelegt. Anleger sollten also bei der Wahl eines Tagesgeldkontos nicht nur auf die Höhe der Zinsen, sondern auch auf die Anzahl der Zinstermine achten. Anbieter mit unterjähriger Verzinsung, versprechen eine höhere Rendite. Ob die Zinsen monatlich oder quartalsweise gezahlt werden, ist dabei allerdings weniger entscheidend, wie die Tabelle zeigt.

Der Einfluss der Laufzeit auf den Zinseszins

Der Zinseszinseffekt ist nicht nur umso stärker, je öfter ein Guthaben verzinst wird, sondern auch je länger. Die exponentielle Wirkung des Zinseszinses entfaltet sich vor allem über lange Sparzeiträume, wie die nachfolgende Grafik zeigt. 

Dabei spielt natürlich der Zinssatz eine wichtige Rolle. Bei einem Zinssatz von 0,5 Prozent tut sich nicht allzu viel. Es würde stolze 139 Jahre dauern, bis sich trotz Zinseszins das Anfangskapital verdoppelt hat. Bei einem Zinssatz von sieben Prozent dauert es hingegen nur gut zehn Jahre.

Die Grafik zeigt, welchen Einfluss der Zins auf den Zinseszinseffekt hat, bei einer Laufzeit von 20 Jahren.

 

Vergleich: Zinseszins bei Sparplänen und Einmalanlage

Interessant ist der Vergleich zwischen Einmalanlage und Sparplan. Bringt die regelmäßige Einzahlung in einen Sparplan ein höheres Sparergebnis als der Zinseszinseffekt bei einer Einmalanlage?

  • Banksparplan: Bei klassischen Banksparplänen zahlen Anleger regelmäßig einen bestimmten Betrag in den Sparplan ein. Obwohl das Guthaben und die anfallenden Zinsen stetig verzinst werden, baut sich der Kapitalstock nur Schritt für Schritt mit der Zeit auf. Entsprechend gedämpft entwickelt sich der Zinseszinseffekt.
  • Einmalanlage: Anders bei der Einmalanlage. Weil hier von Anfang an ein hohes Startkapital vorhanden ist, fallen die Zinsgutschriften und der Zinseszinseffekt höher aus. Die folgenden Tabellen zeigen die unterschiedliche Zins- und Vermögensentwicklung bei einem Sparplan beziehungsweise bei der Einmalanlage. In beiden Fällen werden insgesamt 12.000 Euro eingezahlt.

Vermögensentwicklung Sparplan mit drei Prozent Zinsen

Jahr

Guthaben zu Jahresbeginn

Einzahlungen

Zinsgutschriften

Guthaben am Jahresende

1

0,00

1.200,00

19,50

1.219,50

2

1.219,50

1.200,00

56,09

2.475,59

3

2.475,59

1.200,00

93,77

3.769,35

4

3.769,35

1.200,00

132,58

5.101,93

5

5.101,93

1.200,00

172,56

6.474,49

6

6.474,49

1.200,00

213,73

7.888,23

7

7.888,23

1.200,00

256,15

9.344,37

8

9.344,37

1.200,00

299,83

10.844,20

9

10.844,20

1.200,00

344,83

12.389,03

10

12.389,03

1.200,00

391,17

13.980,20

Gesamt

0,00

12.000,00

1.980,20

13.980,20

Quelle: www.biallo.de, Anmerkung: Sparplan mit monatlicher Einzahlung von 100 Euro, ohne zusätzliche Bonuszinsen, jährliche Verzinsung mit 3,0 Prozent.

Vermögensentwicklung Einmalanlage von 12.000 Euromit drei Prozent Zinsen

Jahr

Zinsen

Zinsgutschriften

Guthaben
am Jahresende

1

360,00

360,00

12.360,00

2

370,80

730,80

12.730,80

3

381,92

1.112,72

13.112,72

4

393,38

1.506,11

13.506,11

5

405,18

1.911,29

13.911,29

6

417,34

2.328,63

14.328,63

7

429,86

2.758,49

14.758,49

8

442,75

3.201,24

15.201,24

9

456,04

3.657,28

15.657,28

10

469,72

4.127,00

16.127,00

Gesamt

4.127,00

4.127,00

16.127,00

Quelle: www.biallo.de, Anmerkung: Einmalanlage 12.000 Euro, jährliche Verzinsung 3,0 Prozent

Fazit: Die Einmalanlage bringt bei identischer Laufzeit und Verzinsung sowie gleich hoher Einzahlung unterm Strich 2.146,80 Euro mehr Bruttoertrag als der Banksparplan. Das bedeutet: Startet eine verzinste Geldanlage mit einem Anfangskapital, wirkt sich dies positiv auf das Sparergebnis aus. Dies gilt umso mehr, je höher das Startguthaben ausfällt. Anleger sollten also versuchen, auch bei Sparplänen mit einem Guthaben zu starten.

Zinseszins bei Fondssparplänen

Zinsen und damit Renditen gibt es nicht nur bei Banksparplänen, sondern auch bei Fondssparplänen. Hier wirken gleich zwei verschiedene Zuwachseffekte: die Fondsausschüttungen und mögliche Kursgewinne. Bei Fondsausschüttungen – ganz gleich ob in Form von Dividenden wie bei Aktienfonds oder in Form von Zinszahlungen wie bei Anleihefonds (Rentenfonds) – ist es für den Zinseszinseffekt wichtig, dass diese wieder angelegt und nicht ausgezahlt werden.

Die Wiederanlage der Fondserträge wird als thesaurieren bezeichnet. Insbesondere bei Rentenfonds spielt die Thesaurierung eine wichtige Rolle, denn sie sorgt für einen Großteil der Wertentwicklung. Aber auch bei Aktienfonds ist der Einfluss der Wiederanlage der Dividenden auf die Rendite nicht zu unterschätzen. So haben die 40 Konzerne, die im deutschen Leitindex DAX versammelt sind, in den vergangenen Jahren regelmäßig eine Dividendenrendite zwischen 2,5 und 3,5 Prozent erzielt. Damit sind die Dividendenzahlungen für einen Gutteil der Wertentwicklung des DAX verantwortlich. Das gilt übrigens für alle Aktienindizes.

Welche Renditen sind bei Fondsinvestments zu erwarten?

  • Rentenfonds: 2 - 4 Prozent langfristige Renditeannahme
  • Offene Immobilienfonds: 2 - 3 Prozent langfristige Renditeannahme
  • Aktienfonds: 5 - 6 Prozent langfristige Renditeannahme

 

Wechselspiel: Rendite – Risiko

Die Sicherheit einer Geldanlage steht immer im Konflikt mit ihren Gewinnchancen. Sehr sichere Geldanlagen bieten Kapitalerhalt, aber nur geringe Renditen. Entsprechend mager fällt auch der Zinseszinseffekt aus. Auf der anderen Seite sind Geldanlagen, die hohe Renditechancen in Aussicht stellen, praktisch immer mit einem entsprechenden Verlustrisiko verbunden. Dafür ist aber die Zinseszins-Erwartung zumeist hoch.

Allgemein gilt: Je chancenreicher eine Geldanlage, desto rentabler, aber auch riskanter ist sie. Je sicherer, desto weniger ertragreich ist sie.

Erfolg mit der richtigen Geldanlage

Um den Zinseszins richtig zu nutzen und dabei Risiken kalkulierbar zu halten, sollten Sie Ihre Ersparnisse entsprechend strukturieren. Dabei ist es wichtig, eine Balance zwischen risikoarmen und renditestarken Investitionen zu finden und die Geldanlagen optimal auf Ihre Sparziele und Ihre Lebenssituation abzustimmen.

Für vorsichtige Anleger oder Sparer, die Geld nur für eine kurze Zeitdauer anlegen möchten, empfehlen sich risikoarme Sparformen. Schließlich soll zum Zeitpunkt X der gewünschte Betrag vollständig zur Verfügung stehen. Bedenken Sie aber dabei, dass die Inflation an der Realrendite zehrt, weil die Renditen risikoarmer Geldanlagen aktuell zumeist unterhalb der Inflationsrate liegen.

Risikobewusste Anleger, die mehr Rendite wünschen, sollten chancenreiche Geldanlagen bevorzugen. Hier ist es wichtig, die meist höheren Anlagerisiken durch eine gute Diversifikation, also breite Titelstreuung über das Portfolio hinweg, zu steuern.

Möglichkeiten der Geldanlage

Risikoarme Geldanlagen

Chancenreiche Geldanlagen

Sparbuch

Aktien

Sparbriefe

Zertifikate

Tagesgeld

Investmentfonds

Festgeld

ETFs, ETCs, ETNs

Anleihen

Rohstoffe (Gold)

Immobilien

Robo-Advisor

 

Wie nutze ich den Zinseszinseffekt richtig?

Wie gezeigt, bringt der Zinseszins Sparern viele Vorteile. Um das Sparergebnis zu optimieren, sollten Sie die folgenden Punkte beachten und nach Möglichkeit für sich nutzen:

  • Wählen Sie (wenn möglich) eine Anlageoption mit unterjähriger statt jährlicher oder gar endfälliger Verzinsung. Werden die Zinsen öfter reinvestiert, verstärkt dies den Zinseszinseffekt.
  • Entnehmen Sie die Zinsen nicht, sondern lassen Sie sie in der Anlage. So nutzen Sie den Zinseszinseffekt richtig.
  • Starten Sie einen Sparplan nicht bei null, sondern stets mit einer Anfangsinvestition. Je höher das Startguthaben ausfällt, desto stärker entwickelt sich von Anfang an der Zinseszinseffekt.
  • Lassen Sie die Zeit für sich arbeiten. Je länger (und damit auch je öfter) sich ein Guthaben verzinst, desto schneller wächst das Vermögen.
  • Vermeiden Sie wenn möglich Gebühren, denn niedrige Kosten kommen direkt der Rendite zugute.
  • Setzen Sie Sparpläne, insbesondere Fondssparpläne, nicht aus, nur weil die Börsen mal wieder durchhängen. Mit einem Fondssparplan profitieren Sie langfristig vom Zinseszinseffekt sowie von schwankenden Kursen, denn Sie erzielen dank dem Cost-Average-Effekt günstige Durchschnittspreise für Ihre Fondsanteile.
nach dem Studium der Politikwissenschaft in München arbeitete ich als Redakteur im ökom-Verlag. Zeitgleich begann ich freiberuflich über Wirtschafts- und Finanzthemen für verschiedene Tageszeitungen zu schreiben. Über mehrere Lektoratsstellen in verschiedenen Bucherverlagen (u.a. Meister Verlag, Gerling Akademie Verlag) kam ich 1998 zu biallo.de. Für das Finanzportal bearbeite ich seither die Themen Geldanlage, Vorsorge, Immobilien und Steuern. Im Rahmen der Zusammenarbeit erschienen die Biallo-Bücher: „Immobilienfinanzierung“ und „Tages- und Festgeld“. 2006 veröffentliche ich das Fachbuch: „Börse für jedermann“ (Linde Verlag, Wien). Darüber hinaus berichte ich regelmäßig in Tageszeitungen über Finanz- und Wirtschaftsthemen, u.a. für Süddeutsche Zeitung, Münchner Merkur, Westdeutsche Zeitung, Kölner Stadtanzeiger, Ruhrnachrichten und Badische Zeitung.

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