Die Postbank ist seit dem 15. Mai 2020 eine Marke der Deutschen Bank AG. Damals wurde die DB Privat- und Firmenkundenbank AG, zu der die Postbank gehörte, in die Deutsche Bank AG integriert. Die Zwei-Marken-Strategie wurde sowohl für den Privatkundenbereich als auch für die Geschäftskundensparte aufrechterhalten. Wir haben Ihnen bereits das junge Start-up Fyrst mit seinen Girokonten für Unternehmen vorgestellt, welches ebenfalls zur Deutschen Bank gehört.
Die Marke Postbank steht für ein gestrafftes Angebot und hat bereits frühzeitig die Digitalisierung vorangetrieben. Im Bereich Geschäftskunden spielt der Zahlungsverkehr traditionell eine große Rolle. Die Gebühren für die angebotenen Geschäftskonten liegen im mittleren Bereich. Wenn Sie auf die persönliche Betreuung in der Filiale und Bargeldeinzahlungen verzichten können, werden Sie am Markt günstigere Anbieter finden. Beispielsweise bietet das Fintech N26 ein gebührenfreies Girokonto an, bei dem alle beleglosen Buchungen inklusive sind. Weitere Informationen finden Sie in unserem Geschäftskonten-Vergleich.
Mit Fyrst macht die Deutsche Bank der Postbank sogar selbst Konkurrenz, da die Fyrst-Girokonten für Unternehmen günstiger sind. Die Postbank steht eher für ein solides Onlinebanking mit regionaler Präsenz durch ihre Filialen und Geschäftskundenberater.
Allerdings gibt es aktuell eine Aktion der Postbank. Wenn Sie jetzt ein Postbank-Konto eröffnen, zahlen Sie bis 31. März 2026 keinen monatlichen Grundpreis.