Geldanlage

Was ist ein Anlagekonto und wo bekomme ich dieses?

Mike Belschner
Product Owner
Aktualisiert am: 15.01.2024

Auf einen Blick

  • Überschüssiges Guthaben und Ersparnisse sollten Sie nicht auf Ihrem Girokonto verwahren.
  • Anlagekonten sind besonders in Zeiten steigender Zinsen eine beliebte Anlageform.
  • Mit einem Anlagekonto trennen Sie Ihre täglichen Ausgaben von Ihren Rücklagen und profitieren zusätzlich von planbaren Zinserträgen.
  • Wir haben für Sie alle wesentlichen Informationen zum Thema Anlagekonto zusammengefasst.
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Das erwartet Sie in diesem Artikel

  1. Was ist ein Anlagekonto?
  2. Diese verschiedenen Arten von Anlagekonten gibt es
  3. Wie viel kostet ein Anlagekonto?
  4. Wie sicher sind Anlagekonten?
  5. Die besten Anlagekonten im Vergleich
  6. Wie kann ich ein Anlagekonto eröffnen?
  7. Diese Fachbegriffe sollten Sie im Rahmen von Anlagekonten kennen
  8. Anlagekonten als kluge und sichere Wahl in Zeiten steigender Zinsen

Mit einem Girokonto können Sie Ihre täglichen Einnahmen und Ausgaben optimal verwalten. Überschüssiges Geld, also Ihre Ersparnisse, sollten Sie jedoch niemals auf Ihrem Girokonto liegen lassen. Dafür gibt es gleich mehrere Gründe.

Einerseits bekommen Sie auf dem Gehaltskonto heute keine nennenswerten Zinsen auf Ihr Guthaben. Andererseits könnte Ihnen das Geld auf dem Girokonto abhandenkommen, beispielsweise wenn Sie fahrlässig handeln und Ihre Kreditkarte oder Girocard verlieren. Nicht zuletzt ist die Versuchung, das Geld auszugeben, bei einem verfügbaren Guthaben auf dem Girokonto größer. Außerdem ist es viel übersichtlicher, seinen Notgroschen getrennt vom Girokonto aufzubewahren. Dies gelingt am besten mit einem Anlagekonto. Was sich genau dahinter verbirgt und worauf Sie achten sollten, haben wir für Sie untersucht.

 

Was ist ein Anlagekonto?

Ein Anlagekonto ist ein Bankkonto, auf dem Gelder für einen festgelegten Zeitraum zu einem vereinbarten Zinssatz angelegt werden. Während ein Girokonto primär für den Alltag und die Teilnahme am Zahlungsverkehr genutzt wird, erfüllt ein Anlagekonto einen ganz anderen Zweck. Wie der Name bereits impliziert, dient ein Anlagekonto der Geldanlage und ist daher nicht nur eine perfekte Ergänzung zum Girokonto, sondern auch ein wichtiges Instrument für das Sparen und die Vermögensbildung. Folglich sind grundsätzlich zwar Zahlungen auf das Anlagekonto und Überträge auf ein sogenanntes Referenzkonto (in der Regel Ihr Girokonto) möglich, jedoch keine Verfügungen in Form von Belastungen aus Lastschriften oder Überweisungen an fremde Konten.

Des Weiteren wird ein Anlagekonto immer im Guthaben geführt und somit auch als kreditorisches Konto bezeichnet. Begründet ist dies dadurch, dass Sie bei einem Anlagekonto der jeweiligen Bank durch Ihr eingezahltes Guthaben einen Kredit zur Verfügung stellen. Die Bank kann mit Ihrem Geld arbeiten und Gewinne erwirtschaften. Sie werden über die Zinsen, die sich in der Regel an dem EURIBOR orientieren, daran beteiligt.

Es spielt keine Rolle, ob Sie das Anlagekonto bei einer Direktbank, Sparkasse, Volksbank Raiffeisenbank, der Deutschen Bank oder einem anderen Kreditinstitut eröffnen. Der Ablauf ist immer vergleichbar. Auf das Anlagekonto zahlen Sie Ihre Ersparnisse ein. Je nach gewählter Laufzeit kommen Sie während der Anlagedauer nicht oder nur im Ausnahmefall an das Geld heran.

 

Diese verschiedenen Arten von Anlagekonten gibt es

Es gibt verschiedene Arten von Anlagekonten, die sich lediglich in der Art der Verzinsung und der Verfügbarkeit Ihres Guthabens unterscheiden.

Sparkonto

Sparkonten sind die traditionellste Form der Anlagekonten. Noch bevor es die ersten Internetbanken gab, war das bekannteste Anlagekonto das Sparbuch.
Sparkonten bieten Ihnen eine einfache und sichere Form der Geldanlage. Die Zinssätze sind variabel und in der Regel niedriger als bei anderen Anlageformen. Grundsätzlich kommen Sie jederzeit an das Guthaben auf Ihrem Sparkonto; einige Banken berechnen hierfür jedoch bei fehlender rechtzeitiger Ankündigung über die Verfügung sogenannte Vorschusszinsen.

Tagesgeldkonto

Das  Tagesgeldkonto ermöglicht es Ihnen, jederzeit auf Ihr Geld zuzugreifen. Daher ist diese Anlageform ideal für kurzfristige Sparziele oder den Aufbau eines Notgroschens. Die Zinssätze sind wie beim Sparkonto variabel und passen sich den Marktkonditionen an. Durch die hohe Flexibilität, sowie die tägliche Verfügbarkeit sind die Zinssätze jedoch niedriger als bei Festgeldkonten. Zudem kann sich die Zinshöhe in der Regel täglich ändern.

Festgeldkonto

Meist wird der Begriff des  Festgeldkontos auch für  Termingeldkonten und Sparbriefe synonym verwendet. Diese Konten sind für mittel- bis längerfristige Geldanlagen geeignet. Im Vergleich zu anderen Anlagekonten bietet das Festgeld nicht nur einen festen, sondern auch einen in der Regel höheren Zinssatz, da das Guthaben für einen festgelegten Zeitraum angelegt wird und somit nicht jederzeit verfügbar ist. Eine vorzeitige Verfügung ist auch hier nur in Ausnahmefällen möglich.

 

Wie viel kostet ein Anlagekonto?

Grundsätzlich sind Anlagekonten kostenlos. Dennoch sollten Sie bei der Suche nach einem passenden Anlagekonto genau hinschauen. Einige Banken offerieren Ihnen nur ein Anlagekonto in Kombination mit einem Girokonto, bei dem Kontoführungsgebühren anfallen können. Bei einigen Anlagekonten, insbesondere beim klassischen Sparbuch, verlangen einige Kreditinstitute zudem Vorschusszinsen für vorzeitige Verfügungen.

 

Wie sicher sind Anlagekonten?

In Deutschland sind Guthaben auf Anlagekonten durch die gesetzliche Einlagensicherung bis zu einem Betrag von 100.000 Euro pro Person und Bank abgesichert. Außerdem sind viele deutsche Banken zusätzlich Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken (BdB), der die Guthaben der Kundinnen und Kunden über den gesetzlich garantierten Betrag hinaus absichert – bis maximal fünf Millionen Euro pro Privatkunde. Ähnliche zusätzliche Sicherungssysteme existieren auch bei Sparkassen durch die Sparkassen-Finanzgruppe. Diese Sicherheitssysteme stellen somit eine doppelte Absicherung dar.

Für Anlagekonten bei Banken außerhalb von Deutschland, aber in der Europäischen Union, gilt ebenfalls die Einlagensicherung von bis zu 100.000 Euro. Allerdings hängt die Sicherheit der Guthaben vom jeweiligen Staat ab, in dem die Bank ihren Sitz hat. Dies kann bei Anlagen im Ausland zu einem potenziellen Risiko werden, insbesondere wenn der betreffende Staat in einer großen Bankenkrise finanziell nicht in der Lage sein sollte, für die Sicherung der Guthaben einzustehen.

 

Die besten Anlagekonten im Vergleich

Bevor Sie sich für ein Anlagekonto bei einer Bank entscheiden, sollten Sie einen Anlagekonto-Vergleich durchführen. Damit finden Sie heraus, welcher Anbieter Ihnen die höchsten Zinsen für die von Ihnen gewünschte Laufzeit bietet. Da es das Anlagekonto in verschiedenen Formen wie dem Tagesgeld und Festgeld gibt, sind möglicherweise mehrere Vergleiche notwendig.

Festgeldkonten

Biallo Festgeld Empfehlung

Die nachfolgenden Anbieter wurden von Biallo als Empfehlung aus unserem Vergleich ausgewählt. Anlagebetrag: 5.000 €, Anlagedauer: 12 Monate, Sicherheit: . Die angezeigten Anbieter stellen keinen vollständigen Marktüberblick dar.
Anbieter und Produkt
Zinssatz / Zinsertrag
Bewertung
S&P Länderrating
Anbieter und Produkt
Zinssatz / Zinsertrag
2,50% /
125
Bewertung
S&P Länderrating
AAA
Deutschland
Zum Anbieter
Anbieter und Produkt
Zinssatz / Zinsertrag
2,45% /
122,50
Bewertung
S&P Länderrating
AAA
Deutschland
Zum Anbieter
Anbieter und Produkt
Zinssatz / Zinsertrag
2,40% /
120
Bewertung
S&P Länderrating
AAA
Niederlande
Zum Anbieter
Sämtliche Angaben ohne Gewähr. Datenstand 30.04.2025

Tagesgeldkonten

Biallo Tagesgeld Empfehlung

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Anbieter und Produkt
Zinssatz / Zinsertrag
Bewertung
S&P Länderrating
Produktdetails
Anbieter und Produkt
Zinssatz
3,50% /
29,17 €
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S&P Länderrating
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Deutschland
Produktdetails
  • Basiszins: 1,75%
  • Aktionszins: 3,50% - gültig bis 29.06.2025
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Zinssatz
2,95% /
24,58 €
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S&P Länderrating
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Schweden
Produktdetails
  • Basiszins: 1,45%
  • Aktionszins: 2,95% - gültig bis 29.07.2025
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Anbieter und Produkt
Zinssatz
2,75% /
22,92 €
Bewertung
5/5
S&P Länderrating
AAA
Niederlande
Produktdetails
  • Basiszins: 1,25%
  • Aktionszins: 2,75% - gültig bis 29.07.2025
Zum Anbieter
Sämtliche Angaben ohne Gewähr. Datenstand 30.04.2025

 

Wie kann ich ein Anlagekonto eröffnen?

Die Eröffnung eines Anlagekontos ist in der Regel ein einfacher Prozess, den die meisten Banken nicht nur vor Ort, sondern auch digital anbieten. Für die Kontoeröffnung benötigen Sie in der Regel einen gültigen Personalausweis oder einen Reisepass samt Meldebescheinigung.

In 3 Schritten zur Eröffnung Ihres Anlagekontos

  1. Zuerst geben Sie Ihre persönlichen Daten in ein Formular auf der Webseite der Bank ein und senden dieses ab. Teils sind hier schon Angaben zur beabsichtigten Anlagehöhe und der Laufzeit erforderlich.
  2. Bestätigen Sie Ihre Identität per VideoidentPostident oder Online-Ausweis-Funktion, wobei die dafür benötigten Unterlagen und Daten in der Regel per E-Mail von der Bank bereitgestellt werden.
  3. Nachdem das Anlagekonto eröffnet und bestätigt ist, überweisen Sie den gewünschten Anlagebetrag auf das Konto. Möglicherweise müssen Sie vorher noch die gewünschte Laufzeit festlegen.

Auf die nachfolgenden Punkte müssen Sie beim Anlagekonto-Vergleich achten:

  • Sparziel: Überlegen Sie anhand einer Haushaltsplanung zunächst, über welchen Zeitraum Sie Ihr Geld anlegen möchten. Achten Sie darauf, dass Sie immer eine Reserve als kurzfristiges Tagesgeld anlegen und nicht Ihr gesamtes Guthaben binden.
  • Anlagebetrag: Führen Sie den Anlagekonto-Vergleich mit der von Ihnen geplanten Anlagesumme durch. Nicht alle Banken bieten Zinsen ab dem ersten Euro. Es gibt teils auch Mindestanlagebeträge. Machen Sie sich zudem Gedanken über die beste Anlagestrategie. Bei höheren Guthaben kann sich die Treppenstrategie lohnen.
  • Sicherheit: Grundsätzlich sind Ihre Guthaben auf dem Anlagekonto bei Banken innerhalb der Europäischen Union durch die gesetzliche Einlagensicherung mit 100.000 Euro abgesichert. Um Ihnen bei ausländischen Banken Klarheit zu verschaffen, heben wir als Indikator für die Sicherheit das Länderrating des jeweiligen Landes bei unseren Vergleichen besonders hervor.
  • Automatische Vertragsverlängerung: Schließen Sie möglichst eine automatische Wiederveranlagung nach Laufzeitende aus. In der Regel ist es besser, wenn Sie zu diesem Zeitpunkt einen neuen Anlagekonto-Vergleich durchführen.

 

Diese Fachbegriffe sollten Sie im Rahmen von Anlagekonten kennen

Im Rahmen der Eröffnung eines Anlagekontos werden Sie teils mit Fachbegriffen konfrontiert. In den meisten Fällen sind die Fragen leicht zu beantworten und die Begriffe rund um das Anlagekonto einfach zu erklären:

Was ist der EURIBOR?

Die Euro Interbank Offered Rate ist ein täglich festgestellter Referenzzinssatz, der das durchschnittliche Zinsniveau angibt, zu dem europäische Banken einander unbesicherte Kredite in Euro gewähren. Folglich dient dieser Zinssatz in der Regel als Referenzzinssatz und Indikator für die Verzinsung auf Ihrem Anlagekonto.

Was bedeutet FATCA?

Die Bank möchte von Ihnen wissen, ob Sie in den USA steuerpflichtig sind. Sollte das der Fall sein, müssen sich auch deutsche Banken an US-Steuergesetze wie den Foreign Account Tax Compliance Act (Fatca) halten. Wenn Sie in Deutschland steuerpflichtig sind, können Sie diese Frage mit “Nein” beantworten.

Kann ich das Anlagekonto als Gemeinschaftskonto führen?

Möglicherweise haben Sie beim Girokonto ein  Gemeinschaftskonto mit Ihrem Ehe- oder Lebenspartner. Einige Banken bieten als Anlagekonto keine Gemeinschaftskonten an. Darüber sollten Sie sich vorher Gedanken machen.

Wieso ist ein Anlagekonto ein kreditorisches Konto?

Des Weiteren wird ein Anlagekonto immer im Guthaben geführt und daher als kreditorisches Konto bezeichnet. Begründet ist dies dadurch, dass Sie bei einem Anlagekonto der jeweiligen Bank durch Ihr eingezahltes Guthaben einen Kredit zur Verfügung stellen. Die Bank kann mit Ihrem Geld arbeiten und Gewinne erwirtschaften. Sie werden über die Zinsen, die sich in der Regel an dem EURIBOR orientieren, daran beteiligt.

Was bedeutet eine Prolongation?

Damit ist die automatische Wiederanlage des Guthabens am Ende der Laufzeit gemeint. Diese automatische Vertragsverlängerung ist für Sie als Kunde in der Regel nicht von Vorteil. Deshalb sollten Sie die Prolongation abwählen oder, falls das nicht möglich ist, einen Termin zur Kündigung der Geldanlage fett in Ihrem Kalender markieren.

Was ist ein Verrechnungskonto / Referenzkonto?

Damit ist in der Regel Ihr  Girokonto gemeint, welches mit dem Anlagekonto verknüpft ist. Bei den meisten Banken können Sie vom Anlagekonto keine Überweisungen auf beliebige Kontonummern auslösen. Vielmehr können Sie sich das Geld vom Anlagekonto nur auf Ihr Girokonto überweisen, welches als Verrechnungs- oder Referenzkonto bezeichnet wird.

Was sind Vorschusszinsen?

Vorschusszinsen sind Gebühren, die von Banken erhoben werden, wenn Sie Geld von einem Sparbuch oder einem anderen Sparprodukt vor dem vereinbarten Zeitpunkt abheben. Diese Zinsen dienen als eine Art Strafgebühr für die vorzeitige Verfügung. Diese beitragen in der Regel ein Viertel des aktuellen Guthabenszinses.

Wie wird ein Anlagekonto versteuert?

Für Erträge aus der Geldanlage müssen Sie Steuern bezahlen. Diese werden in der Regel bei deutschen Banken direkt von der Bank an das Finanzamt abgeführt. Aufgrund von Freibeträgen können Sie bei der Bank  einen Freistellungsauftrag hinterlegen, sodass Sie die Zinsen in voller Höhe bekommen. Im Rahmen der Einkommensteuererklärung rechnen Sie in der  Anlage KAP dann die Zinserträge ab. Kommen Sie über den Freibetrag, müssen Sie die Steuern nachzahlen.

 

Anlagekonten als kluge und sichere Wahl in Zeiten steigender Zinsen

Besonders dadurch, dass nach der langen Nullzinsphase hohe Zinsen auf Guthaben heute keine Besonderheit mehr sind, stellen Anlagekonten eine sichere und planbare Alternative zu den oft volatilen Wertpapieranlagen oder anderen risikoreichen Anlageklassen wie beispielsweise Kryptowährungen dar. Insgesamt bieten Anlagekonten somit eine wertvolle Ergänzung zum Portfolio jedes Sparers, indem sie eine Kombination aus Sicherheit, Flexibilität und attraktiven Renditen in einem zinssteigenden Umfeld bieten.

Auch ungeachtet der Zinssituation ist das Anlagekonto, sofern keine Negativzinsen belastet werden, besonders für den Aufbau eines Notgroschens oder das Sparen auf bestimmte Ziele genau die richtige Wahl.

Über den Product Owner Mike Belschner

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Mike, Jahrgang 1971, ist Online-Redakteur und bringt seine Expertise bei biallo.de im Bereich Verbraucherthemen sowie in Ratgeber und Anleitungen ein. Er ist erst dann zufrieden, wenn der Leser die Lösung für sein Problem gefunden hat. Als Verkäufer, freier Autor, Unternehmer und erfolgreicher Gründer bringt er viel Erfahrung und “Internet-Geist” mit. 2016 gründete Mike das Verbraucherschutzportal onlinewarnungen.de, später verbraucherschutz.com, welches bereits 3 Jahre später zu den führenden Webseiten im Bereich Verbraucherschutz gehörte. Nach dem Verkauf des Projektes verstärkt Mike das Biallo-Team seit 2020. 

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