Das erwartet Sie in diesem Artikel
- 1.Diese Fake-Mails im Namen von Netto sind im Umlauf
- 2.Was passiert, wenn Sie den Link anklicken?
- 3.Abofalle lauert bei Klick auf Link
- 4.Haben Sie versehentlich am Gewinnspiel teilgenommen?
- 5.So schützen Sie sich vor bösartigen E-Mails
- 6.Was sollten Sie mit den E-Mails machen?
- 7.Wir benötigen Ihre Hilfe
Einkaufsgutscheine, Samsung-Smartphones, iPhones und andere Gewinne werden Ihnen in den verschiedensten E-Mails in Aussicht gestellt. Vor allem im Namen von Discountern, Supermärkten und Drogerien werden diese Nachrichten versendet. Doch dabei handelt es sich oft um Fälschungen. So haben wir bereits vor den Fake-Mails im Namen von Aldi, Lidl, Rewe und Rossmann gewarnt.
Da die Betrüger mithilfe dieser E-Mails versuchen, an Ihre Daten und Ihr Geld zu gelangen, erwecken die Nachrichten oft den Eindruck, als stammen sie tatsächlich von dem Unternehmen. Auch im Namen der Lebensmitteldiscounter Netto Marken-Discount Stiftung & Co. KG sowie Netto ApS & Co. KG werden derartige Spam-Mails versendet. Doch beide Unternehmen haben mit dem Versand der E-Mails und mit der Aktion nichts zu tun. Die Markennamen und Logos werden von den Betrügern missbräuchlich verwendet.
Biallo-Tipp: Klicken Sie nicht auf dubiose Links!
Klicken Sie die Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails nicht an. Es besteht die große Gefahr, dass sich dahinter eine Falle verbirgt. Egal, wie reizvoll der Gewinn für Sie erscheint, lassen Sie sich von den Spam-Nachrichten nicht verführen. Schützen Sie Ihre Daten und Ihr Geld, indem Sie die Mails löschen.Die Netto Marken-Discount Stiftung & Co. KG hat für ihre Gewinnspiele eine offizielle Webseite. Und auch der in der Umgangssprache als Hunde-Netto bekannte Discounter hat eine Webseite für die echten Gewinnspiele. Sollten Sie den Inhalt Ihrer E-Mail auf diesen Seiten nicht finden, handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um einen Betrug.
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Diese Fake-Mails im Namen von Netto sind im Umlauf
Wie auch bei anderen Phishing-Mails im Namen der Sparkasse, Deutsche Bank, ING oder anderen Banken werden auch bei den Spam-Mails im Namen der Netto-Discounter die bekannten Logos und Farben verwendet. Dadurch wirken die Nachrichten für viele Verbraucherinnen und Verbraucher echt. Da die Betrüger häufig auch die Absender-Adresse der Mail fälschen, wird der Eindruck noch einmal verstärkt.
Wir möchten nicht, dass Sie auf die betrügerischen Fake-Mails hereinfallen, welche im Namen der beiden Netto-Discounter versendet werden. Aufgrund dessen listen wir die uns bekannten Spam-Mails im Namen von Netto nachfolgend auf. Übrigens werden Ihnen oft die folgenden Preise in Aussicht gestellt:
- 250 Euro Einkaufsgutscheine
- 550 Euro Einkaufsgutscheine
- 550 Euro Einkaufsgutscheine
- Geschenkkarten
- Samsung Galaxy S20
- Apple iPhone 11 Pro
- Apple MacBook Pro
Sollten Sie eine E-Mail erhalten, welche scheinbar von einem der beiden Netto-Discounter kommt und hier noch nicht erwähnt ist, leiten Sie uns diese gerne an hinweis@biallo.de weiter. Mit Ihrer Hilfe können wir unsere Leserinnen und Leser noch schneller warnen.
Biallo Tagesgeld-Empfehlungen
Die nachfolgenden Anbieter wurden von Biallo als Empfehlung aus unserem Vergleich ausgewählt. Anlagebetrag: 10.000,00€, Anlagedauer: 1 Monat, Bonitätsbewertung: mind. gute Sicherheit, Staat: alle Länder, Kundenkreis: Alle Angebote. Die Sortierung erfolgt nach der Höhe des Zinsertrags. Die angezeigten Anbieter stellen keinen vollständigen Marktüberblick dar. Weitere Details zu Rankingfaktoren.
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Angebotszins gilt für die ersten 3 Monate, danach 1,50%
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- 100% Einlagensich.
- Anlage ohne Limit
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Angebotszins gilt für die ersten 3 Monate, danach 1,10%
34,17 €
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Angebotszins gilt für die ersten 6 Monate, danach 2,80%
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25.05.2023 wir gratulieren Ihnen recht !!! herzlich ? von Netto€250
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Was passiert, wenn Sie den Link anklicken?
Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails sollten Sie grundsätzlich nicht anklicken. Passiert es doch und Sie klicken versehentlich auf den Link, werden Sie meist auf dubiose Webseiten weitergeleitet. Die optische Gestaltung (Farben und Logos) erinnert vorwiegend an die originalen Webseiten der Unternehmen. Aber Vorsicht: Hier handelt es sich bereits um die Seite von Betrügern, welche nur an Ihre Daten und Ihr Geld kommen wollen.
Direktmarketingunternehmen sammeln Daten
Der Initiator der E-Mails entscheidet, auf welcher Seite Sie weitergeleitet werden, nachdem Sie auf den Link geklickt haben. Bei Gewinnspielen landen Sie oft bei einem Datensammler, dem Sie mit dem Absenden der Daten eine Werbeerlaubnis erteilen. Als Folge dessen müssen Sie sich auf viel Werbung per Post, SMS und auch auf Werbeanrufe einrichten. Überwiegend wird bei diesen Anrufen versucht, Ihnen ein Zeitungsabonnement unterzujubeln. Das geschieht sehr trickreich. Deswegen unsere Empfehlung: Geben Sie niemals Ihre IBAN oder Kreditkartennummern am Telefon heraus.
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Abofalle lauert bei Klick auf Link
Neben den Direktmarketingunternehmen lauern auch Abofallen hinter den Links. Tolle und vor allem hochwertige Preise wie iPhones, Samsung Smartphones, MacBooks oder die Playstation 5 bekommen Sie augenscheinlich kostenlos. Lediglich den Versand von ein paar Euro sollen Sie übernehmen. An dieser Stelle dürfen Sie keine Kontodaten oder Kreditkartendaten eingeben. Tun Sie dies, sitzen Sie in der Abofalle. Die günstigen Versandkosten sind lediglich die Kosten für die Probezeit des Abos. Spätestens nach 14 Tagen wird Ihre Kreditkarte richtig belastet. Plötzlich liegt der Preis dann bei 50 Euro und mehr pro Monat.

Bei den aktuell steigenden Preisen fragen Sie sich, wie Sie noch Geld sparen können? Wir geben Ihnen ein paar nützliche Spartipps. So schlagen die Preiserhöhungen bei Lebensmitteln, Drogerieprodukten sowie Diesel und Benzin nicht so sehr auf Ihren Geldbeutel.
Webseiten mit Schadsoftware
Noch schlimmer als die Abofalle sind Links, bei denen Sie auf einer Seite landen, welche mit Schadsoftware infiziert ist. Die Versender der E-Mails machen die Zielseite abhängig vom Gerät, welches Sie nutzen, ob Sie sich im WLAN oder im mobilen Netz befinden und welches Betriebssystem Sie nutzen. Wird die Schadsoftware aktiviert, sind Ihre persönlichen Daten in Gefahr und Ihre Geräte werden gegebenenfalls durch Ransomware unbrauchbar gemacht.
Deshalb sollten Sie die Links in diesen Mails niemals anklicken. Denn egal, ob es Datensammler sind, Sie in die Abofalle gelockt werden oder auf einer mit Schadsoftware verseuchten Seite landen – besser ist, Sie riskieren nichts.
Haben Sie versehentlich am Gewinnspiel teilgenommen?
Leider kann es im Stress dennoch passieren, dass Sie versehentlich irgendwelche Links anklicken. Erst im Nachgang wird Ihnen bewusst, dass dies nicht klug war. Dann sollten Sie zügig reagieren. Haben Sie Ihre Daten bei einem Gewinnspiel eingegeben, müssen Sie die erteilte Werbeeinwilligung widerrufen, um die Flut an Spam-Mails und Werbeanrufen zu stoppen. Dafür müssen Sie den Gewinnspielveranstalter anschreiben.
Sollten Sie auch Ihre Konto- oder Kreditkarten-Daten herausgegeben haben, müssen Sie schnellstmöglich Ihre Bank informieren. Lassen Sie Ihr Konto und die Karte sperren, um einen finanziellen Schaden zu vermeiden.
So schützen Sie sich vor bösartigen E-Mails
Ein hochwertiger Virenscanner wie Bitdefender Total Security 2022 für Windows, Mac OS X oder Android warnt Sie nicht nur vor Schadsoftware. Bereits wenn Sie Links anklicken, die auf gefährliche Webseiten führen, können Sie gewarnt werden. Mit einem Kauf dieser Software können Sie bis zu fünf Geräte schützen. Zudem sollten Sie darauf achten, dass die Software auf Ihren Geräten auf dem neuesten Stand ist. Die Installation von Updates ist wichtig, da mit den Aktualisierungen häufig Sicherheitslücken geschlossen werden.
Was sollten Sie mit den E-Mails machen?
Am besten löschen Sie die Spam-Mails gleich aus dem Postfach heraus, ohne diese vorher zu öffnen. Auf keinen Fall sollten Sie den Link anklicken. Alternativ markieren Sie die Nachrichten als Spam. So kann Ihr Postfach lernen, unerwünschte E-Mails automatisch zu erkennen.
Übrigens: Auch wenn Sie eine SMS bekommen, in denen Ihnen zum Gewinn gratuliert wird, sollten Sie sich fragen, ob diese echt sein kann.
Wir benötigen Ihre Hilfe
Senden Sie uns kuriose E-Mails im Namen von Netto und anderen Unternehmen an hinweis@biallo.de. So können wir unsere Leserinnen und Leser mit Ihrer Hilfe vor dem Betrug warnen.
Weitere aktuelle Warnungen und News für Verbraucher finden Sie in unserer Verbraucherschutz-Übersicht. Außerdem lohnt sich auch immer ein Blick in unsere Ratgeber für Verbraucher.