Eine kurze Umfrage beantworten, Geschenke anklicken und damit hochwertige Preise wie Geschenkgutscheine, Smartphones oder Notebooks gewinnen - klingt nach einem leicht verdienten Preis. Doch genau hier ist Vorsicht geboten. Denn hinter den Gewinnspiel-Mails steckt mehr. Diese stammen von Betrügern, die am Ende an Ihre Daten und Ihr Geld wollen. Leider fallen immer noch zu viele Verbraucher auf genau diese Masche herein. Schuld daran ist der Gewinn. Wer möchte nicht gerne gewinnen?
Doch auch wenn diese Nachrichten oft den Eindruck erwecken, dass sie vom Lebensmitteldiscounter ALDI stammen, hat dieser mit dem Versand der Nachricht und der Aktion nichts zu tun. Markenname und Logo werden von den Betrügern missbräuchlich verwendet. Die dubiosen E-Mails werden auch im Namen von anderen Lebensmitteldiscountern versendet. So haben wir beispielsweise über die Fake-Mails im Namen von Lidl und auch über die Spam-Nachrichten im Namen von Edeka sowie Rossmann und Netto berichtet.
Wir möchten Sie an dieser Stelle warnen, die Links in den unaufgefordert zugesandten Nachrichten anzuklicken. Zu groß ist die Gefahr, dass Sie in eine Falle tappen und am Ende um Ihre Daten und Ihr Geld bangen müssen.
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Diese Fake-Mails im Namen von Aldi sind im Umlauf
Genau wie bei den Phishing-Mails im Namen der Sparkasse, Deutsche Bank oder ING verwenden die Betrüger auch bei ALDI das bekannte Logo. Dadurch soll der Eindruck erweckt werden, dass die Nachricht tatsächlich vom Discounter stammt. Oftmals ist der Absender gefälscht, sodass Sie am Ende tatsächlich ALDI lesen. Damit Sie weder in der Werbefalle noch in der Kostenfalle landen, möchten wir Sie vor den aktuellen Spam-Mails im Namen von ALDI waren.
Um diese Preise ging es in den Fake-Mails bereits:
- 500 Euro Gutschein
- 250 Euro Einkaufsgutschein
- Samsung Galaxy S20
- Samsung Galaxy S10
- Apple iPhone 11
- Apple MacBook Pro
- Trekking E-Bike
- PlayStation 4
Nachfolgend listen wir Ihnen die E-Mails auf, welche uns im Namen von ALDI bereits bekannt sind.
Falls Sie eine E-Mail im Namen von ALDI mit einem anderen Text oder einer anderen Betreffzeile bekommen, leiten Sie uns diese bitte an [email protected] weiter. So können wir diesen Artikel ergänzen.
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06.03.2023 Leider konnten wir Sie bisher nicht erreichen. von Kundenservice
06.03.2023 Danke für Ihre Teilnahme von Aldi
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08.11.2022 Wurden Sie hier absichtlich eingetragen? von L. Kohl
23.09.2022 Sie gewinnen einen Weber Grill von ALDI
11.03.2022 Vorname.Name von Aldi
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Kettenbriefe im Namen von ALDI
Update 13.07.2021:
Ebenfalls im Umlauf neben diversen Spam-Mails sind Kettenbriefe, welche im Namen von ALDI versendet werden. Diese Messages erhalten Sie in der Regel von einem Freund oder gar einem Familienmitglied. Doch die Person meint es nicht böse mit Ihnen, denn sie ist selber auf den Kettenbrief hereingefallen.
In der Regel werden bei den Kettenbriefen im Namen von ALDI irgendwelche Jubiläen gefeiert, bei denen Sie entweder kostenlose Produkte oder Einkaufsgutscheine gewinnen können. Das gemeine an der Sache: Die Spam-Nachrichten per WhatsApp-Kettenbrief werden mit einem ALDI-Logo versendet. So wirkt die Sache offizieller und entsprechend mehr Nutzer tappen in die Falle.
Aktuelle WhatsApp-Kettenbriefe im Namen von ALDI
Die ALDI-Kettenbriefe gibt es immer wieder in abgewandelter Form. Das zeigt die Erfahrung der vergangenen Jahre. Deswegen stellen wir Ihnen an dieser Stelle die aktuellen WhatsApp-Kettenbriefe im Namen von ALDI jeweils kurz vor.
13.07.2021 60-jähriges Jubiläum - 2.000 kostenlose Produkte

In dem aktuellen Gewinnspiel gibt es angeblich 2.000 kostenlose Produkte von ALDI zu gewinnen. Laut der Nachricht feiert der Lebensmitteldiscounter sein 60-jähriges Jubiläum. ALDI wurde 1961 in ALDI Nord und ALDI Süd aufgeteilt. Infolgedessen haben die Betrüger mit dem 60-jährigen Jubiläum für ALDI Süd Recht. Das stiftet aktuell noch mehr Verwirrung und viele Nutzer fallen auf die Kettenbrief-Masche herein. Klicken Sie den Link in keinem Fall an.
Wie funktioniert die WhatsApp-Kettenbrief-Falle?
Wenn Sie sich verführen lassen und den Link in der WhatsApp-Nachricht anklicken, landen Sie meist erst einmal auf Seiten, auf denen Sie Umfragen beantworten sollen. Das soll Sie vor allem in Klicklaune bringen. Am Ende haben Sie etwas gewonnen. Doch ein Timer zählt die Zeit oder verfügbare Stückzahl herunter. So werden Sie unter Druck gesetzt und prüfen die Webseiten nicht mehr genau. Bevor Sie das Geschenk erhalten, sollen Sie den Kettenbrief in der Regel aber noch an weitere Personen leiten. Tun Sie das nicht. Sie locken diese am Ende auch in die Falle.
Am besten ist, wenn Sie dem Versender der Nachricht mitteilen, dass es sich um Spam und eine Falle handelt. So kann dieser auch alle anderen informieren, denen er den Kettenbrief weitergeleitet hat. Sollten Sie selber den Kettenbrief auch weitergeleitet haben, informieren Sie die Personen, die die Nachricht erhalten haben über den Fake.
Am Ende gibt es mehrere Möglichkeiten, die eintreffen könnten. Ein Gutschein führt meist zu Datensammlern, ein preisintensives Geschenk in eine Abofalle. Und wenn Sie eine App laden sollen, können Sie sich am Ende einen Banking-Trojaner einfangen.
Was passiert, wenn Sie den Link anklicken?
Wir empfehlen Ihnen, den Link in unaufgefordert zugesendeten E-Mails, SMS und WhatsApp-Nachrichte nicht anzuklicken. Wenn Sie dies doch tun, werden Sie in der Regel auf dubiose Webseiten geleitet. Aufgrund der optischen Gestaltung erwecken die Seiten den Eindruck tatsächlich von ALDI zu stammen. Allerdings landen Sie auf den Webseiten von Betrügern. Und diese wollen an Ihre Daten und an Ihr Geld.
Geben Sie auf diesen Seiten Ihre Daten ein, erteilen Sie dem Gewinnspielveranstalter eine Werbeerlaubnis. Kurz gesagt: Das Unternehmen darf Ihre persönlichen Informationen an andere Unternehmen verkaufen. Sie müssen sich auf viel Werbung per Post, SMS und auch auf Werbeanrufe einrichten. Meist wird bei diesen Anrufen versucht, Ihnen ein Zeitungsabonnement unterzujubeln. Das geschieht sehr trickreich. Deswegen unsere Empfehlung: Geben Sie niemals Ihre Kontodaten am Telefon heraus.
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Abofalle lauert bei Klick auf Link
Sollte einmal kein Direktmarketingunternehmen hinter der Aktion stecken, versuchen Sie die Kriminellen in eine Abofalle zu locken. Hochpreisige Geräte wie iPhones, Samsung Smartphones, MacBooks oder die PlayStation werden Ihnen für 0 Euro angeboten. Angeblich sollen Sie lediglich ein bis fünf Euro Versandkosten bezahlen. Aber genau hier wartet die Abofalle auf Sie. Auch hier gilt: Geben Sie keine Kontodaten im Internet ein. Die “billigen” Versandkosten sind nämlich nur die Kosten für die Probezeit. Nach drei bis 14 Tagen wird Ihre Kreditkarte richtig belastet. Und dann liegt der Preis plötzlich bei 50 Euro und mehr pro Monat. Neben dem finanziellen Schaden geraten Ihre sensiblen Kreditkartendaten in die Hände von Unbekannten.
Damit ist auch klar, dass der Klick auf den Link in der Spam-Mail gefährlich sein kann. Denn der Initiator der Aktion allein entscheidet, auf welche Seite er Sie weiterleitet. Das ist abhängig von dem Gerät, welches Sie nutzen und ob Sie sich gerade im WLAN oder im mobilen Netz befinden. Ob Datensammler, Schadsoftware oder Abofalle - Sie sollten lieber nichts riskieren.
Haben Sie versehentlich am Gewinnspiel teilgenommen?
Dann sollten Sie auf alle Fälle schnell reagieren. Um Ihre Daten zu schützen, sollten Sie die erteilte Werbeeinwilligung widerrufen. Dafür müssen Sie den Gewinnspielveranstalter anschreiben.
Haben Sie tatsächlich Ihre Konto- oder Kreditkartendaten angegeben? Damit Ihnen kein großer Schaden entsteht, sollten Sie sofort Ihre Bank informieren. Lassen Sie Ihre Karten sperren. Außerdem raten wir, dass Sie eine Anzeige bei der Polizei erstatten.
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Was sollten Sie mit den E-Mails und WhatsApp-Nachrichten machen?
Öffnen Sie die Spam-Mails nicht und klicken Sie auf keinen Fall einen Link an. Löschen Sie diese beziehungsweise schieben Sie die Fake-Nachrichten in den Spam-Ordner. Mit etwas Glück bekommen Sie durch die Verschiebung in den Spam-Ordner zukünftig weniger dieser Nachrichten in Ihren Posteingang. Auch mit den WhatsApp-Kettenbriefen sollten Sie so verfahren. Klicken Sie den Link auf keinen Fall an. Auch wenn die Nachricht von vertrauenswürdigen Personen stammt, sollten Sie diese einfach ignorieren und im besten Fall löschen. Auf keinen Fall sollten Sie den Kettenbrief an andere Personen weiterleiten.
Zusätzlich können Sie die Nachrichten im Namen von ALDI und anderen Unternehmen an [email protected] senden. So können wir unsere Leser vor dem Betrug warnen.
Weitere aktuelle Warnungen und News für Verbraucher finden Sie in unserer Übersicht. Außerdem lohnt sich auch immer ein Blick in unsere Ratgeber für Verbraucher.