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Ginmon: Der Robo-Advisor aus Frankfurt im Test

Redaktion
Redakteur
Aktualisiert am: 02.02.2022

Auf einen Blick

  • Der Robo-Advisor Ginmon ist einer der ältesten am Markt. Er setzt bei der Geldanlage ausschließlich auf börsennotierte Indexfonds (ETFs)
  • Die Philosophie dahinter: Mit aktivem Management lässt sich der Markt nicht schlagen. Stattdessen legt der Robo einen Schwerpunkt auf ETFs mit kleinen und unterbewerteten Unternehmen.
  • Bei der Performance steht Ginmon in der defensiven und ausgewogenen Strategie gut da. Offensiv schwächelt der Robo derzeit etwas. Bei den Kosten liegt die digitale Vermögensverwaltung im Mittelfeld.
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Das erwartet Sie in diesem Artikel

  1. Der Robo-Advisor im Überblick
  2. Die Anlagestrategie
  3. Das Rebalancing bei Ginmon
  4. Der Anlageassistent des Robo-Advisors
  5. Die Mindestanlage
  6. Die Kosten
  7. Die Performance
  8. Der Robo-Advisor Ginmon im Test
  9. Die Sicherheit
  10. Die Kündigung
  11. Fazit

Der Robo-Advisor Ginmon ist einer der ältesten in Deutschland. Das Frankfurter Fintech wurde 2014 gegründet, seit 2015 ist das Unternehmen am Markt. Der Name „Ginmon“ ist japanisch und bedeutet „Silbernes Tor“. Mit der digitalen Vermögensverwaltung wolle man den Kunden „den Weg durch das silberne Tor in den wohlverdienten Wohlstand“ weisen, heißt es auf der Internetseite des Robos-Advisors. Um dieses Ziel zu erreichen, setzt Ginmon ausschließlich auf die Geldanlage in börsennotierten Indexfonds (ETFs).

 

Der Robo-Advisor im Überblick

Ginmon hat derzeit nach eigenen Angaben rund 9000 Kunden (Stichtag 30.06.2021). Sie legen im Durchschnitt etwa 25.000 Euro an. Das zeigt eine Umfrage von Biallo.de unter den Robo-Advisors. Das verwaltete Anlagevolumen des Robos liegt damit zum Stichtag bei mehr als 200 Millionen Euro. Gut 60 Prozent der Kunden geben als Anlageziel die Altersvorsorge an. Etwa ein Drittel nutzt den Robo, um damit Vermögen aufzubauen. Ginmon bietet auch Kinderdepots und Gemeinschaftsdepots an – etwa für Ehepartner. Außerdem ist über den Robo auch das Sparen mit vermögenswirksamen Leistungen möglich. Unternehmen können die digitale Vermögensverwaltung ebenfalls nutzen.

Die Partnerbank des Robo-Advisors ist die Nürnberger DAB BNP, eine Marke der französischen Großbank BNP Paribas. Die DAB BNP richtet für die Kunden ein Depot und ein Verrechnungskonto ein. Darüber wickelt sie den Kauf und Verkauf der ETFs ab, mit denen die Anlagestrategie des Kunden umgesetzt wird. Über die Indexfonds wird dabei laut Ginmon in rund 12.000 Einzeltitel aus mehr als 100 Ländern investiert.

 

Die Anlagestrategie

Aktives Fondsmanagement kann den Markt nicht schlagen – das ist die Idee hinter der Anlagestrategie des Robo-Advisors. Traditionelle Investmentfonds bleiben demnach mit ihrer Performance langfristig hinter der Marktrendite zurück. Die Geldanlage von Ginmon läuft daher ausnahmslos über ETFs und andere Indexfonds. Sie bilden die ausgewählten Märkte eins zu eins ab.

Um Rendite zu erzielen, setzt Ginmon dabei auf drei Faktoren. Erstens den Aktienmarkt: Aktien erzielen langfristig höhere Renditen als etwa risikoarme Anleihen, so der Robo-Advisor. Zweitens die Größe der Unternehmen („Size“): Bevorzugt werden kleinere Firmen. Dahinter steht die Annahme, dass kleinere Unternehmen langfristig bessere Ergebnisse erwirtschaften als größere. Drittens wählt Ginmon Unternehmen aus, die an der Börse unterbewertet sind („Value“). Deren Aktien haben theoretisch weiteres Kurspotenzial.

Neben dem Schwerpunkt Aktien investiert der Robo-Advisor dabei hauptsächlich in Anleihen. Um das Portfolio breit aufzustellen, setzt Ginmon aber auch auf Immobilien- und Rohstoff-ETFs. Abhängig von der Risikoneigung des Anlegers entstehen so zehn Anlagestrategien. Deren Aktienanteil reicht von acht bis knapp 90 Prozent. Neben der herkömmlichen Strategie bietet Ginmon seit knapp einem Jahr auch eine rein nachhaltige Strategie an. Auch für sie gibt es zehn Risikostufen, so dass Anlegerinnen und Anleger insgesamt aus zwanzig verschiedenen Strategien wählen können.

 

Das Rebalancing bei Ginmon

Ginmon nennt sein Anlagekonzept eine „Buy-and-Hold Strategie mit Rebalancing“. Das bedeutet: Nachdem das Portfolio des Anlegers einmal ermittelt wurde, bleibt der Robo-Advisor der Strategie langfristig treu. Die Gewichtung der einzelnen Anlageklassen und ETFs kann sich zwar im Zeitablauf ändern. Der Robo setzt das Portfolio jedoch immer wieder auf die ursprüngliche Strategie zurück. Er bringt die Gewichtung wieder in die Balance. Daher der Name „Rebalancing“.

Diese Vorgehensweise ist automatisch verbunden mit dem sogenannten antizyklischen Investieren. Steigt etwa der Aktienmarkt innerhalb eines Jahres stark an, werden Aktien gegenüber dem Ausgangsportfolio zu stark gewichtet. Um das Portfolio in die Balance zu bringen, verkauft der Robo Aktien – auch wenn die Börsen gut laufen. Damit werden Gewinne gesichert. Gleichzeitig werden bei schwächelnden Aktienmärkten vergleichsweise günstig Aktien zugekauft. Diese antizyklische Strategie, so Ginmon, könne zu einer Verbesserung der Rendite beitragen, „da regelmäßig von hoch in niedrig bewertete Anlageklassen umgeschichtet wird“.

 

Der Anlageassistent des Robo-Advisors

Um eine Anlageempfehlung abzugeben, ermittelt der Robo-Advisor zunächst Ihr Anlageprofil. Es hängt unter anderem davon ab, wie viel Risiko Sie eingehen möchten, welchen Betrag Sie anlegen wollen – und ob Sie schon Erfahrung im Wertpapierhandel haben. Um den Frage-Antwort-Bogen durchgehen zu können, müssen Sie sich mit einer E-Mail-Adresse registrieren. Anschließend können Sie den Anlageassistenten starten, indem Sie auf der Internetseite des Robos auf „Jetzt starten“ klicken.

Der Anlageassistent fragt Sie zunächst danach, was Ihnen „bei der Geldanlage am wichtigsten ist“. Er klärt damit Ihre Risikoneigung ab – ob Sie also ein vorsichtiger Anleger sind oder etwa auf maximale Gewinne setzen (siehe Screenshot).

Ermittlung des Risikoprofils

Screenshot

Anschließend fragt Sie der Robo nach der gewünschten Anlagedauer. Danach geben Sie an, welche Erfahrung Sie bisher bei der Geldanlage gesammelt haben – ob Sie sich also etwa mit Aktien oder ETFs bereits auskennen. Schließlich testet der Anlageassistent auch Ihre Verlusttoleranz: Wenn Sie 10.000 Euro anlegen – wann würden Sie Ihre ETFs verkaufen: bei einem Verlust von zehn Prozent, bei vierzig Prozent oder bleiben Sie strikt bei Ihrer Strategie?

Abfrage der Verlusttoleranz

Screenshot

Nachdem Sie danach noch Auskunft über Ihre Einkommenssituation gegeben haben, ermittelt der Robo-Advisor Ihr Risikoprofil und schlägt Ihnen dann eine Anlagestrategie vor.

Der Vorschlag zur Anlagestrategie

Screenshot

Sie können sich nun anschauen, in welche Anlageklassen, Sektoren und Regionen der Robo für sie investieren würde. Mit einem Klick auf „vollständige Wertpapier-Liste“ sehen Sie auch die ETFs, mit denen die Strategie umgesetzt wird. Zu den einzelnen Wertpapieren gibt es Kurzporträts.

Wenn Sie den Anlagevorschlag ändern möchten, können Sie in Ihrem Internetbrowser einfach zurückgehen. Oder Sie starten den Anlageassistenten neu. Sagt Ihnen der Anlagevorschlag zu, können Sie danach den monatlichen Anlagebetrag auswählen – und zwar für eine Einmalzahlung und einen möglichen monatlichen Sparbetrag.

Direkt darunter zeigt Ihnen der Robo an, welche möglichen Renditen Sie in den kommenden Jahren mit Ihrer Anlage erzielen können. Solche Renditebetrachtungen sind mit Vorsicht zu genießen. Sie basieren auf der Entwicklung der Anlagemärkte in der Vergangenheit. Dass die Entwicklung auch in Zukunft so läuft, ist nicht sicher. Immerhin: Ginmon zeigt hier verschiedene Renditeverläufe an. Dabei ist auch ein Szenario, bei dem Anlegerinnen und Anleger erst nach etlichen Jahren die Gewinnzone erreichen. Das macht Ihnen deutlich, dass es an den Anlagemärkten keineswegs immer nach oben gehen muss.

Die mögliche Renditeentwicklung

Screenshot

Am Ende des Online-Fragebogens geben Sie schließlich Ihre persönlichen Daten ein und legen die Höhe der Anfangsinvestition fest. Dann müssen Sie sich identifizieren. Für das Online-ID-Verfahren benötigen Sie einen amtlichen Ausweis.

Nach der Registrierung eröffnet die DAB Bank das Verrechnungskonto und das Depot. Das dauert nach Angaben von Ginmon etwa zwei bis vier Tage. Der Erstanlage-Betrag, den Sie angegeben haben, wird per Lastschrift von Ihrem Konto auf das Verrechnungskonto überwiesen. Von dem Geld und Ihren möglichen monatlichen Sparraten kauft die Bank Wertpapiere gemäß Ihrer Ginmon-Anlagestrategie und legt sie in Ihr Depot.

 

Die Mindestanlage

Eine fixe Mindestanlage gibt es bei Ginmon nicht. Sie können also Geld bereits ab einem Euro anlegen. Sparpläne sind ab 50 Euro monatlich möglich. Drei Viertel aller Kunden des Robos haben laut Biallo-Umfrage einen Sparplan. Im Durchschnitt legen sie jeden Monat 350 Euro an.

 

Die Kosten

Die Kosten für den Robo-Advisor bestehen aus zwei Teilen. Zum einen gibt es die Gebühr für die Vermögensverwaltung. Sie heißt bei Ginmon „Servicegebühr“. Darin enthalten sind etwa die Kosten für Steuerung und Überwachung des Portfolios. Die Gebühr beträgt jährlich 0,75 Prozent des verwalteten Vermögens. Bei einem Anlagebetrag von 10.000 Euro sind das 75 Euro. Verglichen mit anderen Robo-Advisors liegt Ginmon damit genau im Mittelfeld: Von 30 digitalen Vermögensverwaltern im Performance-Test von Biallo schneiden 15 bei den Verwaltungskosten besser ab.

Zur Service-Gebühr hinzu kommen noch laufende Kosten für die ETFs. Diese liegen für das herkömmliche Portfolio bei 0,19 Prozent. Für das nachhaltige Portfolio sind es 0,23 Prozent: Das ist etwas höher, weil der Auswahlprozess für nachhaltige ETFs in der Regel aufwendiger ist.

Eine Besonderheit von Ginmon ist die sogenannte Steueroptimierung. Der Robo-Advisor hat dafür eine eigene Steuersoftware entwickelt. Deren Algorithmus schichtet zum Jahresende das Depot so um, dass der Sparerpauschbetrag komplett ausgeschöpft, aber nicht überschritten wird. Damit werden Sparpotenziale bei der Einkommensteuer ausgenutzt.

 

Die Performance

Bei der Performance schneidet Ginmon unterschiedlich ab. In der ausgewogenen und der defensiven Strategie kann sich das Ergebnis sehen lassen. So liegt Ginmon im 12-Monats-Zeitraum in der defensiven Strategie aktuell auf Rang 2. Unter den von Biallo.de getesteten gut 25 digitalen Vermögensverwaltungen, die bereits drei Jahre am Markt sind, kommt der Robo bei der ausgewogenen Strategie mit einem Drei-Jahres-Plus von 34,6 Prozent auf Rang acht. Dieselbe Platzierung erzielt der Robo-Advisor in der defensiven Strategie (20,57 Prozent). Offensiv reicht es aber nur für Platz 15 (48,42 Prozent).

Ähnlich sieht es bei einem Zeitraum von fünf Jahren aus. Dort liegt Ginmon in der ausgewogenen (37,16 Prozent) und der defensiven Strategie auf Platz 2 (22,45 Prozent) von neun Robo-Advisors, die mindestens ebenso lange am Markt sind. Offensiv dagegen reicht es mit einem Plus von 51,38 Prozent nur auf Platz 5.

Die nachhaltigen Strategien des Robo-Advisors gibt es noch kein Jahr. Daher liegen dafür auch noch keine Performancedaten vor.

 

Der Robo-Advisor Ginmon im Test

Die Stiftung Warentest hat Mitte des vergangenen Jahres zwei Dutzend Robo-Advisor getestet. Ginmon erzielt dabei die Gesamtnote befriedigend (3,2). Der Robo-Advisor landete damit im Mittelfeld. Die Bewertungen im Einzelnen:

  • Jährliche Kosten: ausreichend (3,6)
  • Information zu Produkt und Kosten: befriedigend (2,7)
  • Ermittlung Kundenstatus: gut (2,1)
  • Mängel im Portfolio: gering
  • Mängel in den Vertragsbedingungen: sehr gering
  • Mängel in der Datenschutzerklärung: gravierend.

„Gravierende“ Mängel in der Datenschutzerklärung hatten dabei fast drei von vier Robo-Advisors. Die Tester hatten die Datenschutzerklärungen juristisch auf Korrektheit prüfen lassen. Bei den Mängeln ging es dabei nach Auskunft von Ginmon insbesondere um eine veraltete Formulierung, die aber keine Auswirkung auf die Qualität des Datenschutzes habe. Der Robo-Advisor hat das inzwischen nachgebessert.

Die Nutzer dagegen sind mit dem Robo und dessen App offenbar größtenteils zufrieden. Im Play-Store von Google erhält Ginmon die Bewertung 4,7 von 5 Sternen (76 Bewertungen), im App-Store von Apple ist es eine 4,6 (70 Bewertungen).

 

Die Sicherheit

Als Finanz-Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main wird Ginmon von der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) kontrolliert. Das Verrechnungskonto bei der Bank DAB BNP unterliegt der deutschen Einlagensicherung. Ihr Geld ist daher bis zu einer Höhe von 100.000 Euro gesetzlich garantiert.

Darüberhinaus ist die BNP Paribas dem freiwilligen Einlagenfonds des Bundesverbands deutscher Banken angeschlossen. Darüber sind noch einmal 90 Millionen Euro pro Anleger geschützt (Stand 28.01.2022). Die Wertpapiere im Depot gelten überdies als Sondervermögen. Sie fallen bei einer möglichen Insolvenz des Robo-Advisors oder der Depotbank nicht in die Konkursmasse.

 

Die Kündigung

Um die digitale Vermögensverwaltung durch Ginmon zu kündigen, müssen Sie zuerst die vollständige Auszahlung des gesamten Depotbetrags veranlassen. Das können Sie in Ihrem Account unter dem Menüpunkt „Aufträge“ und der Rubrik „Auszahlung“ tun. Als Auszahlungsbetrag wählen Sie den gesamten Depotbetrag. Danach ruht das Depot kostenlos. Wollen Sie es komplett schließen, müssen Sie eine Mail an service@ginmon.de schicken und um Kündigung bitten.

 

Fazit

Wer sein Geld der digitalen Vermögensverwaltung von Ginmon anvertraut, weiß, was er bekommt. Der Robo-Advisor hat eine klare Anlagestrategie. Die Idee dahinter: Es ist besser, langfristig eins zu eins in den breiten, weltweiten Markt zu investieren als zu versuchen, die Märkte zu schlagen. Ginmon investiert daher ausnahmslos in ETFs. Die Anlagestrategie legt dabei einen Schwerpunkt auf kleine, unterbewertete Unternehmen. Das birgt nach Auffassung von Ginmon mehr Kurspotenzial und damit auch mehr Rendite. Das muss aber nicht zwangsläufig so sein. So haben im vergangenen Jahrzehnt die Aktien sogenannter Value-Unternehmen trotz ihrer vermeintlichen Unterbewertung oft schlechter abgeschnitten als der Markt. Seit knapp zwei Jahren allerdings scheint sich das zu ändern.

Alles in allem steht Ginmon bei der Performance gut da. In der ausgewogenen und der defensiven Strategie kommt der Robo-Advisor beim Biallo-Performancetest auf die vorderen Plätze. Offensiv lässt die Rendite jedoch etwas zu wünschen übrig. Bei den Kosten liegt der Robo leicht unter dem Durchschnitt. Da gibt es also ebenfalls noch Spielraum.

Als Alternative zu Ginmon bieten sich Robo-Advisor an, die ebenfalls ausschließlich in ETFs investieren – und dabei gleichzeitig mit dem Rebalancing die Depot-Struktur immer wieder auf das Ausgangsportfolio zurücksetzen. In der offensiven Strategie schneiden dabei die Robos von Fintego und Growney besser ab als Ginmon. Fintego etwa erreicht ein Fünf-Jahres-Plus von 69,53 Prozent. Auch defensiv liegt der Robo im Fünf-Jahres-Zeitraum vor Ginmon. Beim ausgewogenen Portfolio dagegen hat Ginmon wieder die Nase vorn.

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