

Auf einen Blick
Zwischen dem Gesamtpaket vom Profi und der Realisierung in Eigenregie sind bei der Anlage eines neuen Gartens viele Varianten – und damit Gestaltungsspielraum bei den Kosten – möglich
Im Sommer verlagern wir das Leben in den Garten – zum Essen, Feiern und Relaxen. Deshalb sollte er mit der gleichen Sorgfalt wie Haus oder Wohnung geplant und realisiert werden. Mit welchen Kosten für die Gartengestaltung Sie rechnen müssen, hängt einerseits von den Wünschen an die Ausstattung und andererseits vom Anteil der Eigenleistung ab.
Beides, Ausstattung und Eigenleistung, sollten beim Neubau eines Hauses bereits in der Planungsphase abgeklärt werden, um das notwendige Budget und damit den Kreditbedarf festzulegen. Die Außenanlagen gehören zu den Baunebenkosten. Nebensächlich sind sie jedoch nicht, denn auch ein bescheidener Garten lässt sich nicht aus der Haushaltskasse bezahlen. Planen Sie ihn rechtzeitig, das heißt zusammen mit dem Haus, können Sie eine Menge Geld sparen.
Die Kosten für eine Gartenanlage werden oft unterschätzt. Doch mit den richtigen Richtwerten lassen sie sich gut kalkulieren – und clever steuern.
Nach den Erfahrungen von Gartenplanern verhalten sich die Kosten für ein Einfamilienhaus und seine Außenanlagen proportional zueinander. Als Richtwert bei der Ausführung durch Fachfirmen gelten zwölf bis 18 Prozent der Bausumme. Liegt die bei 300.000 Euro, muss man also zwischen 36.000 und 54.000 Euro für den Garten veranschlagen. Darin enthalten sind Planung und Ausführung der befestigten Flächen wie Hauseingang, Zufahrt und Terrasse, die Einfriedung des Grundstücks mit Zaun oder Hecke sowie die Bepflanzung mit Bäumen, Sträuchern, Stauden und Rasen. Eine weitere Berechnungsmethode orientiert sich an der Gartengröße. Man geht dabei von 40 bis 100 Euro je Quadratmeter aus.
Wesentliche Kostenfaktoren für die Gartenanlage sind:
Die Hanglage etwa erhöht die Kosten für die Gartengestaltung – im Vergleich zu einem ebenen Grundstück gleicher Größe – durch die notwendigen Stützmauer und Treppen und den eingeschränkten Einsatz von Maschinen um bis zu 100 Prozent.
Hier ein paar Beispiele für Kosten, die bei der Anlage eines Gartens anfallen:
Die Preisspannen machen klar, dass sich nur durch eine sehr detaillierte Planung des Gartens mit den baulichen Maßnahmen sowie der Bepflanzung – zumindest der größeren Gehölze – die Höhe der Kosten und damit des notwendigen Kredits im Rahmen des Hausbaus oder eines Modernisierungskredits feststellen lassen. Und natürlich, ob das vorgesehene Budget dafür überhaupt ausreicht.
Mit speziellen Wohn- und Modernisierungskrediten lässt sich die Gartengestaltung finanzieren. Mit dem Wohnkredit-Vergleich von biallo.de finden Sie den günstigsten Anbieter für Ihr Vorhaben.
Wer frühzeitig plant, kann viel Geld sparen – und sollte auch mögliche Förderungen, Steuertricks und Finanzierungsmodelle kennen.
Bei der Neuanlage eines Gartens kann der Aufwand für die Planung und die Berechnung der Kosten für einen Laien ganz erheblich sein. Ist es absehbar, dass viele Arbeiten von Fachfirmen ausgeführt werden sollen, lohnt es sich, einen Gartenarchitekten mit der Planung und Ausschreibung der Leistungen zu betrauen. Denn in der Regel kennt er die sich bewerbenden Fachfirmen, kann einschätzen, wie realistisch Preise sind, nachverhandeln und dann den im Preis-Leistungs-Verhältnis günstigsten Anbieter beauftragen. Die Preisunterschiede zwischen den Angeboten können je nach Gesamtvolumen einige Tausend Euro betragen und mindern so die Kosten für das Architekten-Honorar. Das unterliegt ab einer Bausumme von 20.000 Euro der Honorarverordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI §6) und beträgt je nach Leistungsumfang etwa zehn bis 20 Prozent der Gesamtinvestition. Bei einer geringeren Gesamtinvestition kann das Honorar frei verhandelt werden.
Einen Gartenarchitekten kann man jedoch auch nur für einen Entwurf der Gartengestaltung engagieren. Für eine erste Beratung vor Ort inklusive einer Entwurfsskizze werden 200 bis 400 Euro fällig. In einem zweiten Schritt kann man sich zusätzlich genaue Pflanz- und Ausführungspläne erstellen lassen. Am teuersten ist das Gesamtpaket einschließlich der Ausschreibung, Bauleitung und Abnahme, doch hier liegt auch das höchste Sparpotential.
Günstiger wird das Ganze, wenn entweder ein selbstständiger Gartenplaner einen Entwurf erstellt oder ein Gartenbau-Unternehmen, das Mitglied im Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (Galabau) sein sollte, den Garten plant und auch die Ausführung übernimmt. Denn dann fließt die Planung meist zu einem günstigen Preis in das Gesamtpaket ein oder wird bei kleineren Projekten sogar als kostenloser Service angeboten. Allerdings ist „Gartenplaner“ oder „Gartengestalter“ keine geschützte Berufsbezeichnung. Zwar haben auch Gartenbaubetriebe hin und wieder Gartenarchitekten im Team, aber in der Regel sind die Planer Gärtner oder Gartenbauer.
Hinzu kommt, dass Sie mit deren Entwurf nicht zu einem Konkurrenzunternehmen gehen können, um ein Alternativangebot einzuholen. Das bedeutet: Das Unternehmen wird einen Plan erstellen, der der eigenen Kompetenz entspricht – Schwimmteiche zu bauen könnte beispielsweise nicht darunterfallen, und Sie haben keine Ahnung, ob der Preis gerechtfertigt ist. Prinzipiell sollten Sie bei der Suche nach einem Gartenarchitekten oder Gartenbau-Betrieb, der zu Ihren eigenen Vorstellungen vom Traumgarten passt, vorab auf deren Webseiten die Fotogalerien von ausgeführten Arbeiten anschauen beziehungsweise Referenzgärten besichtigen.
Außerdem ist es äußerst hilfreich, sich vor dem ersten Termin mit einem Gartenplaner darüber Gedanken zu machen, welche Anforderungen der Garten erfüllen soll, wie viel Zeit Sie in seine Pflege zukünftig investieren können und welchen Stil sie bevorzugen. Kinderspielplatz, Wellness-Oase oder Selbstversorgergarten? Dem Klimawandel angepasster Steppen- und Kiesgarten oder überbordende Blütenfülle im Cottage-Stil? Dafür ist es hilfreich, ein sogenanntes Mood-Board mit Fotos von Gärten, die Ihnen gut gefallen, zusammenzustellen. Das erleichtert es dem Gartenplaner, lhre Vorstellungen möglichst schnell – und damit kostensparend – zu verstehen und ein passendes Konzept zu erstellen.
Ein weiterer Vorteil professioneller Gartenplanung: Es werden Fehler sowohl bei der Anlage als auch der Bepflanzung vermieden, was natürlich auch die spätere Pflege enorm erleichtert und letztendlich Kosten spart. Denn kümmern teure Bäume und Büsche am falschen Standort vor sich hin, hält die Stützmauer dem Böschungsdruck nicht stand oder sackt der Boden unter dem Pflaster ab, ist das nicht nur extrem ärgerlich, sondern verursacht hohe Folgekosten.


Mit der richtigen Strategie lässt sich bei der Gartengestaltung massiv sparen – etwa durch Eigenleistung, smarte Bepflanzung oder Fördergelder.
Die frühe Planung des Gartens ist nicht nur für die Kreditaufnahme wichtig. Selbst wenn der Garten aus anderen Quellen finanziert wird, kann man durch die rechtzeitige Planung eine Menge Geld sparen. Denn prinzipiell sind alle größeren Aktionen wie Verlegung von Elektrizität und Bewässerungsanlagen sowie Erdbewegungen für einen Teich, Senkgarten, Sichtwall oder die Terrassierung eines Hanggrundstücks am günstigsten, wenn sie im Zuge des Hausbaus mit Maschinen ausgeführt werden.
Die Vorstellung, erstmal in das neue Haus einzuziehen und sich dann ein Konzept für den Garten zu überlegen, ist also eine ziemlich teure Denkpause. Denn müssen Maschinen erst extra wieder anrücken oder ist Handarbeit angesagt, weil Zaun und Sichtschutz schon stehen, werden die Arbeiten um ein Vielfaches teurer. Möchten Sie die Kosten über einen längeren Zeitraum verteilen, sollten aus dem gleichen Grund die Erdarbeiten einschließlich der Pflanzung größerer Bäume in jedem Fall zuerst erledigt werden. Lieber kann man mit der weiteren Bepflanzung warten und erst einmal auf dem Grundstück eine Gründüngung, beispielsweise Lupinen, aussähen, die den meist von den Maschinen verdichteten Boden tiefgründig auflockert. So hat man auch Zeit, den Verlauf der Sonne zu studieren und sich nach und nach für die passenden Pflanzen zu entscheiden.
Egal ob ein Gartenbaubetrieb oder Sie selbst die Bepflanzung übernehmen – sie sollte in jedem Fall zwischen dem Spätherbst und Frühjahr stattfinden. Zum einen gibt es in diesem Zeitraum sogenannte „Wurzelware“, also Pflanzen ohne Topf oder Ballen, die etwa um die Hälfte günstiger sind; zum anderen spart man sich viel Arbeit, Zeit und Geld für das besonders bei neuen Anpflanzungen wichtige Gießen. Darüber hinaus bieten Gärtnereien vor Ort oder im Versandhandel sowie Baumschulen Mengenrabatte an. Schon für eine Hecke von 20 Metern braucht man etwa 80 Pflanzen. Und auch bei Stauden empfehlen Gartendesigner prinzipiell gleiche Sorten in einer größeren Anzahl nebeneinander und in rhythmischer Wiederholung zu pflanzen. Das gibt den Beeten Ruhe und Struktur. Beschränkt man sich also auf einige wenige Arten in großen Mengen, kommt man in den Genuss teils kräftiger Rabatte.
Eine weitere Möglichkeit, bei der Bepflanzung Geld zu sparen, sind private Verkäufe – etwa auf Pflanzenmärkten, über Kleinanzeigen, bei der Auflösung oder Umgestaltung von Gärten. Oder das ‚Wildern‘ in den grünen Refugien von Familie, Freunden oder Nachbarn. Denn viele Stauden wie etwa die beliebten Funkien, Storchschnabel, Sonnenhut oder Phlox wachsen so kräftig, dass sie alle paar Jahre geteilt werden müssen. Andere Arten wie Akelei, Spornblume oder auch Lavendel samen sich so reichlich aus, dass man gerne ein paar Pflanzen davon los wird. Darüber hinaus kann man durch Stecklinge beispielsweise vom Formschnitt von Buchs oder Eibe neue Pflanzen ziehen. Bis die zu dichten Hecken heranwachsen, dauert es allerdings schon ein paar Jahre.
Auch wenn Sie Ihren Garten von einem Gartenarchitekten oder Gartenbaubetrieb planen und ausführen lassen, können Sie selbst Arbeiten übernehmen. Es muss nur vorab geklärt werden, welche das sein sollen, so dass die aus dem Leistungsverzeichnis beziehungsweise Angebot genommen werden können und das Timing abgeklärt werden kann. Denn natürlich müssen Vorarbeiten, die Sie übernehmen, rechtzeitig für den Einsatz der Profis fertig gestellt sein.
Prinzipiell brauchen Sie für die Mithilfe nur Zeit, denn für Arbeiten wie umgraben, planieren, roden, jäten, pflanzen, Beete abstecken, Rasen sähen oder Rollrasen verlegen sind keine besonderen Spezialkenntnisse notwendig. Und bei einem Stundenlohn von Gärtnern zwischen 30 und 50 Euro lassen sich schon durch einen Arbeitseinsatz am Wochenende – vielleicht unterstützt von Familie oder Freunden – die Kosten spürbar senken. Wer über genügend handwerkliches Geschick verfügt, kann sicher sogar ein Holzdeck bauen oder Pflaster verlegen. Arbeiten, bei denen Fehler später richtig teuer werden könnten wie etwa Stützmauern, Schwimmteich oder Treppenanlagen, sollten Sie dagegen doch lieber Fachfirmen mit entsprechenden Garantieleistungen überlassen.
Ob beim Neubau oder bei einer Umgestaltung: Für viele ist ein Kredit nötig. Mit dem passenden Darlehen und realistischer Planung sparen Sie viel Geld.
Egal ob Sie Ihr Eigenheim neu bauen oder eine Bestandsimmobilie kaufen und renovieren wollen – die Gartengestaltung einschließlich der befestigten Flächen wie Zufahrt, Autostellplatz und Wege gehören selbstverständlich zu den Gesamtkosten der Immobilie. Das wird auch von den Banken als Kostenfaktor anerkannt und im Kreditrahmen berücksichtigt. Da eine spätere Nachfinanzierung in der Regel schwieriger und teurer ist, sollten Sie auch bei einer knappen Kalkulation nur Kosten für die Gartenanlage unberücksichtigt lassen, die Sie tatsächlich per Muskelhypothek stemmen können. Müssen Sie schnell Entscheidungen treffen, beispielweise weil sich eine günstige Gelegenheit bei einer Immobilienversteigerung ergibt, planen Sie für die Gartengestaltung einen mittleren Betrag mit der Faustformel von zwölf bis 18 Prozent des Kaufpreises beziehungsweise 40 bis 100 Euro je Quadratmeter ein.
Für die bestmögliche Finanzierung sollten Sie zudem nach dem Gang zur Hausbank deren Angebot per Baufinanzierungs-Vergleich mit den Konditionen anderer Banken vergleichen. Brauchen Sie einen Kredit für die Neu- oder Umgestaltung eines Gartens ohne Immobilienfinanzierung, kommt ein Privatkredit in Frage, den Banken bis 50.000 Euro ohne Nachweis von Sicherheiten gewähren – ein geregeltes Einkommen und gute Bonität vorausgesetzt. Bei einer Laufzeit von zehn Jahren muss man für den Höchstbetrag mit Kosten von etwa 500 Euro monatlich rechnen. Die günstigsten Konditionen finden Sie auch dafür über einen Vergleichsrechner, so zum Beispiel mit dem Ratenkredit-Vergleich von biallo.de.
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Staat und Finanzamt helfen mit: Es gibt Fördergelder für Regenwassernutzung und steuerliche Vorteile bei Gartenbau und -pflege.
Für die Neuanlage eines Gartens gibt es staatliche Fördermittel nur auf Länder- und kommunaler Ebene und lediglich für die Nutzung von Regenwasser.
Hamburg beispielsweise bezuschusst im Rahmen der „Förderrichtlinie für die Speicherung und Nutzung von Regenwasser für die Bewässerung“ die Installation von ober- oder unterirdischen Regenwasserspeichern ab 2.000 Litern mit 40 Prozent der Gesamtkosten beziehungsweise maximal 1.500 Euro je Grundstück. Für einen 300 Quadratmeter großen Garten sollte die Zisterne 2.600 bis 3.000 Liter fassen. Mit Pumpe muss man dafür mit ca. 1.250 Euro rechnen plus etwa die gleiche Summe für den Einbau mit Aushub, Leitungen, Technik und Anschluss. Bei einer durchschnittlichen Dachfläche von 100 Quadratmetern und einem jährlichen Niederschlag von 600 Liter/qm lassen sich so im Lauf eines Jahres theoretisch 60.000 Liter Regenwasser sammeln.
Ob es vor Ort eine entsprechende Förderung gibt, erfährt man bei den zuständigen Bau- und Umweltämtern. Verbleibt das gesamte Regenwasser durch Sammlung und Versickerung auf dem Grundstück, entfällt außerdem die Niederschlagswassergebühr. Sie beträgt je nach Kommune zwischen 0,70 und 1,90 Euro pro Quadratmeter oder bei einem durchschnittlichen Einfamilienhaus zwischen 150 und 300 Euro pro Jahr.
Wird ein Garten lediglich umgestaltet, kann man darüber hinaus auch zinsgünstige Kredite der KfW aus den staatlichen Programmen für altersgerechten, barrierefreien Umbau in Anspruch nehmen. Anträge auf direkte Zuschüsse sind derzeit nicht möglich. Zu den förderfähigen Umbauten im Außenbereich gehören:
Die Förderung von maximal 50.000 Euro zinsgünstigem Kredit ist unabhängig vom Alter der Antragsteller oder einem aktuellen Bedarf. Voraussetzung ist: Die Arbeiten müssen von Fachfirmen ausgeführt werden und dürfen erst nach der Antrag-Genehmigung beauftragt werden. Allerdings steht die Förderung laut KfW „unter dem Vorbehalt verfügbarer Haushaltsmittel. Ein Rechtsanspruch hierauf besteht grundsätzlich nicht“.
Die Kosten für Gartenarbeiten kann man – zumindest teilweise – bei der Steuer geltend machen. Nach einem Urteil des Bundesfinanzhofs (Az.: VI R61/10, 30. Juni 2010) spielt es für die Anrechenbarkeit von Handwerkerleistungen keine Rolle, ob ein Garten neu angelegt oder umgestaltet wird.
Das heißt 20 Prozent vom Arbeitslohn und den Kosten für Anfahrt und Maschinenmiete von bis zu 6.000 Euro können als sogenannter Handwerkerbonus bis 1.200 Euro von der Steuer abgezogen werden. Noch einmal um bis zu 4.000 Euro (20 Prozent) lässt sich die Steuerlast drücken, wenn im Rahmen der „haushaltsnahen Dienstleistungen“ Kosten für Gartenpflegearbeiten von jährlich bis zu 20.000 Euro angefallen sind.
Je nach Gartengröße und Ausführung zwischen 40 und 100 Euro pro Quadratmeter oder zwölf bis 18 Prozent der Bausumme bei einem Neubau.
Ja, über Wohnkredite oder Ratenkredite – mit den biallo.de-Vergleichsrechnern finden Sie günstige Angebote.
Zum Beispiel Zuschüsse für Regenwassernutzung oder barrierefreie Umgestaltung, je nach Bundesland oder Kommune.
Ja, bis zu 1.200 Euro Handwerkerbonus und 4.000 Euro für haushaltsnahe Dienstleistungen sind möglich.

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