Ratgeber

Was ist Festgeld?

Rudolf Krux
Redakteur
Aktualisiert am: 28.02.2025

Auf einen Blick

  • Ein Festgeldkonto eignet sich zur Anlage von Geld, auf das Sie eine Zeit lang sicher verzichten können und bei dem Sie kein Risiko eingehen möchten.
  • Wegen der festen vertraglichen Bindung sollten Sie sich trotzdem auch beim Festgeld mit Fragen der Sicherheit auseinandersetzen.
  • Unsere Empfehlung: Kombinieren Sie lange Laufzeiten am besten mit kurzen, achten Sie besonders auf die Einlagensicherung und die Regelung für das Laufzeitende.
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Das erwartet Sie in diesem Artikel

  1. Erklärung
  2. Vor- und Nachteile
  3. Wofür Festgeld
  4. Sicherheit
  5. Die richtige Laufzeit
  6. Steuern
  7. Alternativen
  8. Weitere Fragen

In diesem Beitrag erfahren Sie, einfach erklärt, was ein Festgeldkonto ist, wofür es sich eignet und was Sie über Sicherheit und Steuern wissen müssen. Das für Sie beste Festgeldkonto finden Sie in unserem Festgeld-Vergleich.

Was ist ein Festgeldkonto?

Ein Festgeldkonto (kurz: Festgeld, auch Termingeld) ist ein üblicherweise kostenfreies Sparkonto, auf dem Sie einen bestimmten Betrag für einen gewählten Zeitraum fest anlegen. Während dieser Laufzeit sind keine Ein- oder Auszahlungen möglich. Dafür garantiert die Bank ihren Zinssatz für den vollen Zeitraum.

Die üblichen Laufzeiten reichen beim Festgeld von wenigen Monaten bis zu zehn Jahren. Der Mindest-Anlagebetrag liegt bei einem Euro bis hin zu mehreren Tausenden Euro. Das Guthaben ist durch die in der EU vereinheitlichte Einlagensicherung bis 100.000 Euro je Bank und Kunde geschützt. Im Falle einer Bankenpleite stünde Ihnen also eine Entschädigung vom nationalen Sicherungsfonds zu.

Wie werden die Zinsen ausgezahlt?

Die Zinsen werden meist einmal jährlich ausgezahlt, manchmal aber auch erst am Ende der Laufzeit. Außerdem unterscheiden sich die Banken darin, auf welches Konto sie die Zinsen überweisen. Manche schreiben die Zinsen dem Festgeldkonto gut, andere zahlen sie auf ein anderes Konto aus. Dabei kann es sich um Ihr Girokonto oder um ein zusätzliches Tagesgeld- oder Verrechnungskonto handeln.

Zinseszinsen gibt es nur, wenn die Zinsen dem Festgeldkonto gutgeschrieben oder von der Bank in die Auszahlung am Laufzeitende eingerechnet werden. Was sich am meisten lohnt, hängt aber auch von der Besteuerung ab. Alles Wichtige zu diesem Thema lesen Sie in unserem Beitrag zum thesaurierenden Festgeld.

Was passiert am Ende der Laufzeit?

Viele Banken fragen ihre Kunden schon bei der Kontoeröffnung, was mit dem Geld am Laufzeitende geschehen soll. Sie können sich dann zwischen der Auszahlung und einer Verlängerung (Prolongation) des Vertrags entscheiden. In diesem Fall wird das Geld zu den dann gültigen Zinsen für einen weiteren Zeitraum fest angelegt.

Einige Banken zahlen die Anlage auch immer am Ende der Laufzeit aus. Andere verlängern die Geldanlage immer automatisch, wenn Sie nicht aktiv widersprechen. Was genau bei Ihrer Bank am Laufzeitende geschieht, sollten Sie daher am besten bereits beim Vertragsabschluss in Erfahrung bringen. In der Regel lohnt sich die Prolongation nämlich nicht. Auch wenn Sie das Geld erneut auf einem Festgeldkonto anlegen möchten, finden Sie wahrscheinlich eine andere Bank, die dafür bessere Zinsen bietet.

Was unterscheidet Festgeld von Sparbriefen?

Festgeld und Sparbriefe sind sich sehr ähnlich. Entsprechend unterscheiden wir bei biallo.de im Festgeld-Vergleich auch nicht zwischen beiden. Sparbriefe werden eher für längere Laufzeiten angeboten, Festgeld eher für kürzere. Außerdem gibt es bei Sparbriefen keine automatische Verlängerung, wie sie bei Festgeld manchmal vorkommt.

Der wichtigste Unterschied betrifft die Einlagensicherung einiger weniger Sparbriefe. Es gibt nämlich Sparbriefe, die im Vertrag eine Nachrangabrede enthalten. Diese unterliegen nicht der gesetzlichen Einlagensicherung. Solche Sparbriefe werden manchmal von Regionalbanken angeboten, bei denen das angelegte Geld aber weiterhin über die Institutssicherung geschützt bleibt. Alle Details lesen Sie in unserem Ratgeber zu Sparbriefen.

Welche Vor- und Nachteile hat ein Festgeldkonto?

Gegenüber anderen Formen der Geldanlage punktet das Festgeld besonders bei der Planbarkeit. Selbst die Zinserträge können Sie sicher einplanen, da der Zinssatz von der Bank garantiert wird. Der größte Nachteil ist die geringe Verfügbarkeit. Die wichtigsten Vor- und Nachteile auf einen Blick:

Vorteile

  • garantierter Zinssatz
  • oft höhere Zinsen als auf anderen Bankkonten
  • einfache, verständliche Geldanlage
  • keine laufenden Kosten
  • kein Kursrisiko
  • gesetzliche Einlagensicherung

Nachteile

  • teils hohe Mindesteinlage
  • keine Zinsanpassung nach oben möglich
  • keine Ein- und Auszahlung während der Laufzeit

Für wen lohnt sich ein Festgeldkonto?

Ein Festgeldkonto kann in verschiedenen Lebenslagen interessant sein. Sie sollten dafür bereits über eine gewisse Rücklage verfügen, auf die Sie im Notfall schnell zurückgreifen können, beispielsweise auf einem Tagesgeldkonto. Für die Festgeld-Anlage benötigen Sie zusätzlich einen höheren Betrag, den Sie in einer Summe anlegen wollen und auf den Sie für die volle Laufzeit sicher verzichten können.

Es eignet sich für alle, die:

  • möglichst kein Risiko bei der Geldanlage eingehen möchten.
    Andere Anlageformen mögen mehr Rendite versprechen. Diese ist aber nicht ohne Risiken zu haben, was auch eine Typ-Frage ist.
     
  • eine möglichst planbare Rendite erzielen wollen.
    Wer Geld für die Zukunft fest einplant, zum Beispiel für Investitionen ins Eigenheim, sollte bei der Anlage kein Risiko eingehen. Beim Festgeld ist auf den angelegten Betrag und die Rendite stets Verlass.
     
  • einen begrenzten Anlagehorizont haben.
    Nicht jeder hat Jahrzehnte Zeit, um ein Vermögen zu vermehren, sei es weil die Rente naht oder weil der weitere Lebensweg noch unklar ist. Dann ist es gut zu wissen, dass die Festgeld-Anlage in wenigen Jahren wieder verfügbar ist.
     
  • ein Vermögen erhalten wollen.
    Wenn Ihnen der Erhalt eines Vermögens wichtiger als das Wachstum ist, kann Festgeld eine gute Wahl sein. Schließlich gehen Sie kein Kursrisiko ein und die Zinsen bieten einen gewissen Schutz vor der Inflation.

Was ist besser – Tagesgeld oder Festgeld?

Tages- und Festgeld eignen sich beide, wenn es darum geht, Geld sehr sicher anzulegen. Wenn das Geld im Zweifel schnell verfügbar bleiben soll, ist Tagesgeld die bessere Wahl. Wenn aber die Rendite oder die Planbarkeit wichtiger ist, eignet sich eher Festgeld. Eine ausführliche Gegenüberstellung finden Sie in diesem Beitrag:

Wie sicher ist ein Festgeldkonto?

Das Guthaben auf dem Festgeldkonto unterliegt der gesetzlichen Einlagensicherung, die pro Sparer und Bank bis zu 100.000 Euro schützt. Manche Banken sichern darüber hinaus auf freiwilliger Basis sogar Beträge in Millionenhöhe ab. Es gibt im Wesentlichen nur drei Risiken beim Festgeld, denen Sie recht einfach begegnen können:

  • Steigende Zinsen und Inflation
    Sollte die Inflation in der Zukunft anziehen, dann steigen die Zinsen Ihres heute abgeschlossenen Festgeldkontos nicht mit. Folglich verliert Ihr angelegtes Geld an Kaufkraft. Da mit der Inflation in der Regel auch die marktüblichen Zinsen anziehen, entgeht Ihne zudem eine reale Rendite. Davor können Sie sich aber schützen, indem Sie kürzere Laufzeiten bevorzugen, oder Ihr Geld auf mehrere Laufzeiten verteilen.
     
  • Ungenügende Einlagensicherung
    Die gesetzliche Einlagensicherung gilt je Bank und Kunde. Mehr als 100.000 Euro sind bei einer Bank also nicht abgesichert. Sie können das Geld aber auf mehrere Banken verteilen und auf diese Weise auch höhere Beträge schützen. Außerdem kann es ein gewisses Risiko bei ausländischen Einlagensicherungen geben. Wie verlässlich die nationalen Sicherungssysteme sind, ist schwer einzuschätzen. Eine einfache Hilfestellung bietet das Länderrating.
     
  • Währungsschwankungen
    Manche Banken bieten Festgeld auch in Fremdwährungen an, oft mit besseren Zinsen als in Euro. In diesem Fall kommt aber ein Währungsrisiko ins Spiel. Das ist bei Festgeld insofern besonders problematisch, da Sie Ihr Geld nicht vorzeitig abziehen können. Eine Anlage in Fremdwährungen ist beim Festgeld daher nur in den seltensten Fällen ratsam.

Biallo News

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Wie finde ich die richtige Laufzeit?

Wenn Sie den Zeitpunkt bereits kennen, an dem Sie das Geld wieder benötigen, lohnt es sich oft, es für den vollen Zeitraum anzulegen. Meist bekommen Sie für eine längere Laufzeit nämlich höhere Zinsen. Manchmal können aber auch kürzere Laufzeiten mehr abwerfen. Außerdem bieten sich kürzere Laufzeiten dann an, wenn das Zinsniveau absehbar steigt. Wenn Sie also zum Beispiel erwarten, dass die Zinsen in einem halben Jahr noch höher sind als heute, könnten Sie das Geld erst einmal nur für ein halbes Jahr fest anlegen.

Gerade auf längere Sicht ist die Entwicklung der Zinsen aber kaum vorhersehbar. Die sicherste Variante ist daher die Festgeldtreppe. Dabei teilen Sie Ihr Geld auf verschiedene Laufzeiten auf:

Die Treppenstrategie im Überblick

Der Vorteil besteht darin, dass Sie sowohl gegen sinkende Zinsen ein Stück weit abgesichert sind, als auch von steigenden Zinsen profitieren können.

Wie wird ein Festgeldkonto versteuert?

Festgeldzinsen werden – wie andere Kapitalerträge in Deutschland auch – mit 25 Prozent Kapitalertragsteuer zuzüglich Soli und gegebenenfalls Kirchensteuer abgerechnet. Die Steuer fällt immer bei der Ausschüttung der Zinsen an und wird von der Bank automatisch einbehalten.

Wenn Sie Ihren steuerlichen Freibetrag (Sparerpauschbetrag) von derzeit 1.000 Euro pro Jahr noch nicht anderweitig nutzen, können Sie einen Freistellungsauftrag einreichen. Damit reduziert sich der Steuer-Abzug entsprechend. Gleiches gilt für den Grundfreibetrag, den Sie per Nichtveranlagungsbescheinigung geltend machen. Letzteres kann zum Beispiel bei Kindern interessant sein, die noch kein eigenes Einkommen haben und daher den gesamten Freibetrag für Kapitalerträge nutzen können.

Wenn Sie Festgeld direkt im Ausland anlegen, müssen Sie sich selbst um die Versteuerung kümmern und die Zinsen entsprechend in der Steuererklärung angeben. Manche Länder behalten auch eigene Quellensteuern ein. Die dortige Steuer können Sie häufig über eine Ansässigkeitsbescheinigung vermeiden oder zumindest auf den Wert senken, den Sie wiederum mit der deutschen Kapitalertragsteuer verrechnen können.

Welche Alternativen zum Festgeld gibt es?

Wenn Sie nach einer Einmalanlage mit möglichst sicheren Zinsen und geringen Risiken suchen, dann könnten sich die folgenden Alternativen anbieten.

  • Kündigungsgeld
    Manche Banken bieten Festgeld auch mit einer Kündigungsmöglichkeit während der Laufzeit an. Solche Produkte heißen Kündigungsgeld oder auch flexibles Festgeld. Dabei ist der Zinssatz wie beim klassischen Festgeld über die volle Laufzeit garantiert. Sie können aber vorzeitig auf einen Teil des Geldes oder sogar den gesamten Betrag zugreifen. Dafür müssen Sie aber gegebenenfalls auch auf einen Teil der Zinsen verzichten.
     
  • Tagesgeld
    Zumindest für eine kurze Zeit können Sie sich auch beim Tagesgeld Zinsgarantien sichern. Möchten Sie Ihr Geld ohnehin nur für drei oder sechs Monate anlegen, kann ein Tagesgeldkonto mit Zinsgarantie für die ersten Monate sogar die bessere Wahl sein.
     
  • Auszahlplan
    Auszahlpläne schließen Sie genau wie Festgeld für eine feste Laufzeit ab und Sie erhalten für den vollen Zeitraum eine garantierte Verzinsung. Teilweise können die Laufzeiten sogar deutlich über 10 Jahre hinausgehen. Der Unterschied zum Festgeld: Sie bekommen das Geld nicht am Ende, sondern während der Laufzeit in gleichbleibenden Raten ausgezahlt.
     
  • Anleihen
    Sehr sichere Anleihen, etwa deutsche Staatsanleihen, oder auch Anleihefonds bieten sich insofern als Alternative zu Festgeld an, als sie ebenfalls eine garantierte Verzinsung und ein überschaubares Kursrisiko bieten. Hier gilt es in jedem Fall Risiko, Verzinsung und anfallende Gebühren gegeneinander abzuwägen.

Weitere Fragen zu Festgeld und Festgeldkonten

Kann ich ein Festgeldkonto als Gemeinschaftskonto führen?

Nicht alle, aber zumindest einige Banken bieten Festgeldkonten auch für zwei Kontoinhaber an. Auf diese Weise können beispielsweise Verheiratete ihren gemeinsamen Pauschbetrag nutzen. Über die Einlagensicherung ist bei gemeinsam Veranlagten der doppelte Betrag pro Bank abgesichert.

Kann ich ein Festgeldkonto für ein Kind eröffnen?

Manche Banken bieten auch Festgeld für Kinder an. Das kann interessant sein, weil Eltern zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses genau wissen, wann das Kind über wie viel Geld verfügen kann. Das Konto auf den Namen des Kindes abzuschließen, hat unter anderem den Vorteil, dass das Kind die eigenen steuerlichen Freibeträge nutzen kann.

Kann ich Festgeld als Geschäftskonto abschließen?

Einige Banken bieten Festgeld auch für Unternehmen oder Freiberufler und Selbstständige an. Eine Auswahl entsprechender Angebote und grundlegende Informationen zum Thema finden Sie in unserem Beitrag: Firmenfestgeld: Die besten Angebote für Firmen

Wann kann ich Festgeld kündigen?

Sie können Ihr Festgeldkonto jederzeit kündigen. Das hat allerdings auf die Laufzeit keinen Einfluss. Trotzdem kann eine frühzeitige Kündigung sinnvoll sein, um eine automatische Verlängerung zu vermeiden.

Eine vorzeitige Kündigung, also während der Laufzeit, ist nur im Ausnahmefall möglich – etwa im Todesfall, bei Arbeitslosigkeit oder auch bei drohender Insolvenz.

Umfassende Informationen zum Thema finden Sie im Beitrag: Festgeld: Vorzeitig kündigen oder besser warten?

Schreibt seit etlichen Jahren schwerpunktmäßig über das Thema Geldanlage mit all seinen Facetten. In der Vergangenheit arbeitete er als (Finanz-) Redakteur für verschiedene Websites und Blogs (unter anderem für Check24 und Utopia.de). Seine Leser möchte er vor allem darin unterstützen, wichtige Anlageentscheidungen selbstständig zu treffen.

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