Das beste Konto für Ihr Business

Geschäftskonto: So wählen Sie 2025 das richtige Firmenkonto

Redaktion
Redakteur
Aktualisiert am: 21.08.2025

Auf einen Blick

  • Geschäftskonten sorgen für eine klare Trennung von privaten und geschäftlichen Ausgaben.
  • Die Auswahl eines Geschäftskontos sollte über das Preis-Leistungs-Verhältnis hinausgehen.
  • Ein Vergleich von acht Business-Kontomodellen mit Kosten, Kredit- & Bargeldoptionen.
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Das erwartet Sie in diesem Artikel

  1. Was ist ein Geschäftskonto?
  2. Wo kommen Geschäftskonten zum Einsatz?
  3. So finden Sie das passende Geschäftskonto
  4. Die besten Geschäftskonten im Vergleich
  5. So eröffnen Sie ein Geschäftskonto
  6. Was kostet ein Geschäftskonto und wie steht es um die Sicherheit?

Das Herzstück jedes erfolgreichen Unternehmens sind nicht nur die angebotenen Produkte und Dienstleistungen, sondern auch die richtige Finanzverwaltung. Hierbei spielt das Geschäftskonto eine zentrale Rolle. Da es als Dreh- und Angelpunkt aller finanziellen Transaktionen eines Unternehmens dient, sollte ein passender Anbieter mit Bedacht ausgewählt werden. Wir haben für Sie zusammengestellt, worauf Sie bei der Wahl eines Geschäftskontos achten müssen.

Biallo News

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Was ist ein Geschäftskonto?

Das Geschäftskonto, oft auch als Firmenkonto bezeichnet, ist eine spezielle Form des klassischen Girokontos. Im Gegensatz zu einem privaten Girokonto, das für den persönlichen Zahlungsverkehr bestimmt ist, dient das Geschäftskonto jedoch der Abwicklung von geschäftlichen Transaktionen, wie beispielsweise dem Erhalt von Kundenzahlungen, der Bezahlung von Lieferanten oder der Abwicklung von Gehaltszahlungen. Ein klar abgegrenztes Firmenkonto schafft Transparenz und vereinfacht die spätere Buchhaltung.

Private vs. geschäftliche Nutzung

Ein Geschäftskonto ist gesetzlich zwar nur für Kapitalgesellschaften (AG, GmbH, UG) sowie für eingetragene Vereine (e.V.) und eingetragene Genossenschaften (eG) verpflichtend, wird aber auch von vielen Freiberuflern und Selbstständigen genutzt. Einige Banken bestehen sogar in ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen darauf. Bei Nichtbeachtung kann eine Konto-Kündigung drohen.

Großer Vorteil eines separaten Business-Kontos: Jeder (Jung-)Unternehmer profitiert von der Trennung von privaten Umsätzen und geschäftlichen Transaktionen. Das macht sich spätestens bei Themen wie Buchhaltung, Steuererklärung oder einer betriebswirtschaftlichen Auswertung (BWA) bemerkbar.

Für wen ist ein Geschäftskonto Pflicht?

Nachfolgend klären wir, welche Unternehmensformen ohne spezielles Geschäftskonto auskommen und wo es zwingend vorgeschrieben ist.

Geschäftskonten sind ein zentrales Instrument im Finanzmanagement von Unternehmen und spielen eine entscheidende, unverzichtbare Rolle im täglichen Geschäftsbetrieb. Sie finden daher Anwendung bei einer Vielzahl von gewerblichen Kundinnen und Kunden, einschließlich Selbstständigen, Freiberuflern, kleinen und mittleren Unternehmen sowie großen Konzernen. Einige Unternehmen haben sogar mehrere Geschäftskonten bei unterschiedlichen Banken und in unterschiedlichen Ländern, um den Zahlungsverkehr effizient zu managen. Auch für gemeinnützige Organisationen, Parteien, Behörden und Vereine existieren maßgeschneiderte Geschäftskonten.

Dabei sind Geschäftskonten speziell dafür ausgelegt, alle Arten von Geschäftstransaktionen zu bewältigen, seien es Einnahmen durch Kunden, Ausgaben für Lieferanten, Lohnzahlungen an Angestellte oder auch steuerliche Abgaben. Der Hauptvorteil eines Geschäftskontos liegt hierbei in der klaren Abgrenzung der geschäftlichen Finanzen von den privaten. Dies sorgt nicht nur für eine transparente Buchhaltung, sondern stärkt auch das professionelle Image des Unternehmens bei Geschäftspartnern und Behörden.

Biallo Tagesgeld Empfehlung

Die nachfolgenden Anbieter wurden von Biallo als Empfehlung aus unserem Vergleich ausgewählt. Anlagebetrag: 10.000 €, Anlagedauer: 6 Monate, Sicherheit: Alle Anbieter. Die angezeigten Anbieter stellen keinen vollständigen Marktüberblick dar.
Anbieter und Produkt
Zinssatz / Zinsertrag
Bewertung
S&P Länderrating
Produktdetails
Anbieter und Produkt
Zinssatz
2,30% /
115,55 €
Bewertung
S&P Länderrating
AAA
Deutschland
Produktdetails
  • Basiszins: 1,00%
  • Aktionszins: 2,30% - gilt für die ersten 5 Monate
Zum Anbieter
Anbieter und Produkt
Zinssatz
2,25% /
112,50 €
Bewertung
S&P Länderrating
AAA
Deutschland
Produktdetails
  • Basiszins: 0,60%
  • Aktionszins: 2,25% - gilt für die ersten 5 Monate
Zum Anbieter
Anbieter und Produkt
Zinssatz
2,25% /
112,50 €
Bewertung
5/5
S&P Länderrating
AAA
Niederlande
Produktdetails
  • Basiszins: 1,80%
  • Aktionszins: 2,25% - gilt für die ersten 5 Monate
Zum Anbieter
Sämtliche Angaben ohne Gewähr. Datenstand 02.09.2025

Kriterien bei der Auswahl

Der Preis bei der Kontoauswahl ist wichtig, doch gerade im täglichen Betrieb zählen weitere Faktoren.

Die Priorität vieler Jungunternehmer liegt oft beim Preis-Leistungs-Verhältnis der Banken – ein durchaus wichtiger Aspekt. Doch wir sind überzeugt, dass dies nicht das einzige Kriterium sein sollte. Ein Geschäftskonto hat für einen Unternehmer eine andere Bedeutung als sein privates Girokonto. Es muss zu den individuellen Bedürfnissen des Unternehmens passen und sollte mehr bieten als nur „günstig“ zu sein.

Rechtsform & Wohlfühlfaktor

Achten Sie darauf, dass Ihre Rechtsform akzeptiert wird. Denn nicht alle Geldhäuser, selbst wenn sie mit attraktiven Angeboten werben, eröffnen Geschäftskonten für jede Rechtsform. So akzeptiert beispielsweise N26 nur Freelancer und Selbstständige, die unter ihrem eigenen Namen arbeiten. Planen Sie eine GmbH, wäre eine Anfrage hier nicht zielführend.

Der persönliche Wohlfühlfaktor spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle. Fühlen Sie sich besser in einer klassischen Filiale mit persönlichem Ansprechpartner aufgehoben, weil Ihnen zusätzlich die Möglichkeit für Bargeldein- und -auszahlungen wichtig ist? Oder bevorzugen Sie es, Ihre Finanzgeschäfte online über das Smartphone abzuwickeln?

Bargeld & Auslandsgeschäfte

Auch das Thema Finanzierung und Kredit sollte nicht außer Acht gelassen werden. Benötigen Sie Fördermittel oder Unterstützung bei der Finanzierung von Maschinen oder Waren, ist ein fester Ansprechpartner oder Bankberater von Vorteil. Diesen Service bieten in der Regel Filialbanken, manchmal auch Direktbanken mit eigenen Serviceteams. Fintechs hingegen bieten meist (noch) keine persönliche Beratung an, hier wird die Beratung teilweise durch Algorithmen ersetzt.

Für Jungunternehmer, die viel im Ausland unterwegs sind, spielen die Konditionen für internationale Geschäfte eine entscheidende Rolle. Achten Sie daher besonders auf Gebühren für Auslandsüberweisungen in Nicht-EU-Länder, Kosten für den Einsatz von Kreditkarten und Bargeldabhebungen an ausländischen Geldautomaten. Auch wenn Sie viele Geschäfte mit Geschäftspartnern im Ausland tätigen, ist es sinnvoll, auf die angebotenen Dienstleistungen für den Auslandszahlungsverkehr wie zum Beispiel das Akkreditivgeschäft zu schauen.

Integration in Buchhaltung

Die Möglichkeit, Unterkonten zum Geschäftskonto hinzuzufügen, kann für eine bessere Organisation sorgen. Erkundigen Sie sich, ob solche Unterkonten verfügbar sind, ob sie eine eigene IBAN haben und wie viele angelegt werden können.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Anbindung des Geschäftskontos an Buchhaltungs- und Steuererklärungssoftware. Überprüfen Sie daher, ob die Bank Schnittstellen zu gängigen Buchhaltungsprogrammen oder direkt zu der Software Ihres Steuerberaters bietet und wie einfach diese Integration funktioniert.

Bei der Wahl des Anbieters sollte auch das Branchenimage berücksichtigt werden. In einigen Branchen kann die Wahl einer weniger bekannten Bank auf der Rechnung bei Geschäftspartnern für Verwunderung sorgen. Es lohnt sich daher zu beobachten, welche Banken in der eigenen Branche bevorzugt werden.

Bei den Kosten und Gebühren gilt es, genau hinzuschauen: Was kosten Kontoführung, Überweisungen, Giro- oder Kreditkarte, Bargeldein- und Auszahlungen. Das sind erst einmal die wesentlichen Themen, wenn wir uns einen Überblick über Kosten verschaffen. Dann geht es an die Feinheiten: Ist die monatliche Kontoführungsgebühr zwar kostenlos, jedoch fallen hohe Kosten für Bargeldein- und Auszahlungen an (die Shop-Inhaber haben)? Dann ist die Freude über eine Gratis-Kontoführung schnell dahin.

Geschäftskonto-Vergleich 2025

Im nächsten Schritt sehen Sie die Konditionen der wichtigsten Anbieter auf einen Blick.

ING – neues Business-Angebot

Nachdem Europas größte Direktbank mit einem Tagesgeld für Firmen gestartet war, bietet die ING nun auch ein Business-Konto an. Um das mühsame Einreichen von Papieren zu ersetzen, werden die Firmendaten automatisch über eine Wirtschaftsauskunftei übermittelt und direkt vorausgefüllt. Die Ausgestaltung des ING Geschäftskonto ist bemerkenswert und pfiffig. Es gibt diese drei Tarife:

Geschäftskonto-Tarife der ING im Überblick

LeistungTarif S
(bis 50 Transaktionen)
Tarif M
(50–100 Transaktionen)
Tarif L
(über 100 Transaktionen)
Monatlicher Grundpreis0,00 €4,90 €14,90 €
Kosten pro Transaktion0,30 €0,20 €0,10 €
Transaktionen zwischen ING-Business-Kontenkostenloskostenloskostenlos
Kostenlose VISA Business Debitkarte

Der Clou: Ende eines jeden Monats errechnet die Bank, welcher Tarif der günstigste für den Kunden ist, und nimmt genau diesen Preis.

Dafür ein Beispiel: Im ersten Monat hat der Kunde 27 Transaktionen getätigt. Im Tarif bedeutet das 0,00 Euro Grundpreis plus 27 Transaktionen zu je 0,30 Euro, macht insgesamt 8,10 Euro. Im zweiten Monat gibt es 67 Transaktionen. Jetzt ist Tarif M am günstigsten. 4,90 Grundpreis plus 67 Transaktionen zu 0,20 Euro ergibt 18,30 Euro. Im Tarif S hätte man 20,10 Euro bezahlt. 

Zum voll digitalen Konto gehören:

  • App und Online-Banking
  • Kostenlose Visa Business Debitkarte
  • Business Extra-Konto mit Tagesgeldzinsen
  • Business Sofort-Kredit bis 100.000 Euro und Kreditentscheidung in wenigen Minuten

Geldeinzahlungen sind nur bei der Reisebank möglich. Sie ist mit Geldautomaten in 30 deutschen Städten präsent, meistens am Bahnhof.

DKB – Ein Preis, alles drin

Früher als ING oder Deutsche Bank mit Fyrst hat die Berliner Internetbank DKB nicht nur die Privat-, sondern auch die Geschäftskunden mit ihrem Onlinekonto im Blick gehabt. Es richtet sich vor allem an Freiberufler wie Rechtsanwälte, Ärzte, Apotheker usw., denen auch eine Kreditlinie eingerichtet wird.

Der Monatspreis ist mit 15 Euro etwas höher als bei vielen Konkurrenten. Dafür sind alle wichtigen Dinge im Preis enthalten und man muss vieles nicht dazubuchen und gesondert bezahlen.

Im Paket enthalten sind:

  • Eine Visa-Kreditkarte
  • Online-Transaktionen ohne Limit
  • Weltweit kostenlos Bargeld abheben
  • Digitale Kontoauszüge und Kartenabrechnungen
  • Zahlen mit Apple- und Google-Pay, Smartphone oder Smartwatch
  • Verknüpfung mit Multi- oder Electronic-Banking-Software möglich, z.B. mit StarMoney
  • Tagesgeldkonto

N26 – Vier Geschäftskonten zur Auswahl 

Diese Direktbank bietet ihren Kunden vier verschiedene Geschäftskonto-Modelle an:

Die wesentlich teureren Varianten „Go“ für 9,90 und „Metal“ für 16,90 Euro monatlich bieten den Kunden unter anderem ein umfassendes Paket von Reiseversicherungen, das an sich sinnvoll ist. Aber zu diesem Preis? Die Sollzinsen liegen bei 13,40 Prozent. Zehn kostenlose Unterkonten können nur die Inhaber der drei teureren Konten einrichten.

Sparkassen & VR-Banken – Bargeldversorgung vor Ort

Jede Sparkasse und jede regionale Bank vor Ort ist ein rechtlich selbstständiges Institut, das seine Preise selbst bestimmen kann. Für den Selbstständigen mit Bargeldbedarf bedeutet das: Er muss sich die Kontomodelle der jeweiligen Geldhäuser genau anschauen, die Details abwägen und eine Entscheidung treffen. Dabei sind drei Preise die wichtigsten:

In unserem Experten-Ratgeber weiter unten finden Sie eine Übersicht von Geschäftskonten in verschiedenen Städten, wobei wir jeweils das Konto mit der niedrigsten monatlichen Grundgebühr präsentieren.

Deutsche Bank – drei Business-Konten

Deutschlands größtes Geldhaus bietet drei verschiedene Kontomodelle für den Geschäftsverkehr an:

  • Business Basic Konto für die geringe Nutzung zum Grundpreis von 14,90 Euro plus 0,30 Euro für beleglose Buchungen inklusiv einer Debitkarte.
  • Business Classic Konto mit zwei Debitkarten und einer Kreditkarte, beleglosen Buchungen für 0,20 Euro zum Monatspreis von 24,90 Euro.
  • Business Premiumkonto mit zwei Kreditkarten, kostenlosem Unterkonto, beleglosen Buchungen für 0,10 Euro und einem Monatspreis von 39,90 Euro.

Die Bank preist folgende Dinge an, von denen alle Kontoinhaber profitieren:

  • Weltweit über 50.000 Geldautomaten zur kostenfreien Bargeldversorgung
  • Hervorragende Banking-App
  • Kompetenter Service rund ums Konto.

Anders als bei Direktbanken oder Sparkassen können gute Kunden – zum Beispiel mit Immobilienbesitz, der über die Deutsche Bank finanziert wurde – den Preis des jeweiligen Kontos aushandeln.

Postbank – Gebührenfrei nur noch bis 31.03.2026

Die Tochter der Deutschen Bank hat eine andere, preisbewusstere Klientel. Das wirkt sich natürlich auch auf die Gebühren aus, die das Geldhaus von den Privatkunden, aber auch von den Geschäftskunden verlangt. Die Postbank bietet drei verschiedene Businesskonten an. Alle sind gebührenfrei – aber nur bei einer Kontoeröffnung bis Ende März 2026.

  • Postbank Business Giro: Das smarte Geschäftskonto kostet ab März 2026 pro Monat 12,90 Euro. Es ist geeignet für Leute, die nur wenige Buchungen haben. Sie zahlen für jede 28 Cent. Die Debitkarte gibt es im ersten Jahr entgeltfrei, danach zahlen Sie 24,00 Euro im Jahr.
     
  • Postbank Business Giro aktiv: 16,90 Euro wird künftig das flexible Geschäftskonto kosten. Beleglose Buchungen berechnet die Postbank mit 22 Cent das Stück. Die Debitkarte kostet auch hier im ersten Jahr nichts und anschließend 24,00 Euro im Jahr. Zusätzlich gibt es die klassische Kreditkarte. Auch sie ist im ersten Jahr entgeltfrei, anschließend zahlen Sie pro Jahr 30 Euro.
     
  • Postbank Business Giro aktiv plus: Das komfortable Geschäftskonto zum künftigen Monatspreis von 24,90 Euro wendet sich eher an Vielnutzer mit einer hohen Anzahl von monatlichen Buchungen. Die kostet dann zwölf Cent pro Stück. Debitkarte und Kreditkarte sind für 24,00 beziehungsweise 30,00 Euro pro Jahr zu haben. Beide erhalten Sie im ersten Jahr kostenfrei.

Bargeld ein- und auszahlen kann man über den Postbank Bargeld-Code bei über 10.000 Einzelhandels-Partnern wie zum Beispiel Rewe oder Rossmann in Deutschland. Das Auszahlen ist gebührenfrei, bei Einzahlungen gibt es eine Gebühr von 1,5 Prozent des Einzahlungsbetrags.

Commerzbank – vier Varianten

Aktuell bietet Deutschlands zweitgrößte Privat- und Filialbank vier verschiedene Geschäftskonten an:

  • Das Klassik Geschäftskonto mit einem einmaligen Online-Bonus von 100,00 Euro. In den ersten sechs Monaten entfällt der Grundpreis, danach werden 15,90 Euro fällig. Eine Business Card Premium kostet 5,90 Euro monatlich, die Debitcard ist im Paket enthalten. Zehn Zahlungsaufträge kosten nichts, alle danach 0,20 Euro. Bargeldein- und -auszahlungen an Commerzbank- Automaten werden mit 2,50 Euro berechnet.
     
  • Das Premium Geschäftskonto zum Monatspreis von 8,90 Euro in den ersten zwei Jahren und 34,90 Euro danach beinhaltet eine Debitkarte, eine Kreditkarte plus 50 kostenlose Buchungen im Monat. Danach werden 0,15 Euro pro Buchung berechnet. Bargeldein- und -auszahlungen schlagen auch hier mit 2,50 Euro pro Stück zu Buche. Die 100 Euro Online-Bonus können Sie sich auch bei diesem Konto sichern, wenn Sie die Bedingungen erfüllen.
     
  • Das Geschäftskonto mit Guthabenzins beinhaltet (noch) ein Tagesgeldkonto mit 2,75 Prozent bis zum Anlagebetrag von 100.000 Euro. Das Angebot gilt bei Eröffnung des Tagesgeldkontos bis 31. Oktober 2025 und nur für neu übertragene Gelder. Die Zinslaufzeit beträgt vier Monate. Für Gelder über 100.000 Euro und nach Ablauf des Aktionszins gelten die dann aktuellen Zinssätze und Beitragsstaffeln der Bank.
     
  • Zudem gibt es das Premium Geschäftskonto Plus zum Monatspreis von 54,90 Euro. Es unterscheidet sich von der „normalen“ Premium-Variante vor allem durch eine hohe kostenlose Anzahl von Onlinebuchungen. Erst ab 251 Stück werden Gebühren fällig, nämlich 0,10 Euro pro Posten. Außerdem sind je fünf Bargeldein- und -auszahlungen pro Monat kostenfrei und ein Fremdwährungskonto inklusive. Bei Erfüllen der Bedingungen können Sie sich auch hier 100 Euro Online-Bonus sichern.

Vivid Money

Vivid Money ist ein Fintech, das 2019 gegründet wurde. Sie sind bekannt für ihre mobile App, ihre Cashback-Programme und die Möglichkeit, Unterkonten ("Pockets") mit eigenen IBANs zu erstellen. Sie arbeiten in Deutschland mit der Solarisbank zusammen, die die Banklizenz stellt. Praktisch: In den ersten vier Monaten erhalten Sie aktuell 4,00 Prozent Zinsen auf nicht investiertes Guthaben.

Für Geschäftskunden bietet Vivid Money aktuell acht verschiedene Kontomodelle an.

Für Selbstständige

Wenn Sie selbstständig sind, können Sie bei Vivid Money eines der folgenden Konten eröffnen:

  • Standard: Mit dem kostenlosen Standard-Konto können Sie bis zu zwölf Pockets eröffnen. Nach den ersten vier Monaten fällt der Zinssatz für das Guthaben auf 0,5 Prozent. Sie erhalten virtuelle und physische Karten kostenlos, ausgehende Sepa-Überweisungen sind ebenfalls kostenlos und es sind 25 Buchhaltungsdokumente inklusive.
     
  • Prime: Die Prime-Variante kostet Sie nach zwei Monaten gratis Probezeit 7,90 Euro im Monat. Hier sind insgesamt 15 Pockets inbegriffen. Im Gegensatz zum Standard-Konto sinkt der Zinssatz für den Guthabenzins nicht so tief. Mit 2,50 Prozent können Sie immer noch ordentlich Zinsen sammeln. Beim Prime-Konto erhalten Sie virtuelle und physische Karten kostenlos. Auch die ausgehenden Sepa-Überweisungen kosten Sie nichts. Buchhaltungsdokumente sind bei dieser Version unbegrenzt inklusive.
     
  • Pro: Auch bei dem Pro-Modell sind die ersten zwei Monate zur Probe kostenfrei. Anschließend zahlen Sie 19 Euro pro Monat und erhalten 20 Pockets, einen Zinssatz von 2,60 Prozent nach vier Monaten auf das Guthaben. Wie bei der Prime-Variante erhalten Sie die Karten (virtuell und physisch) kostenfrei. Auch die ausgehenden Sepa-Überweisungen kosten Sie nichts. Buchhaltungsdokumente sind bei dieser Version unbegrenzt inklusive.
     
  • Pro+: Dieses Konto unterscheidet sich von der Pro-Variante dahingehend, dass Sie nach der Probezeit 41 Euro pro Monat bezahlen und 30 Pockets bekommen. Der Zinssatz für Guthaben beträgt nach vier Monaten 2,70 Prozent.

Für Unternehmen

Für Unternehmen bietet Vivid Money drei verschiedene Kontomodelle an. Sie können zwischen "Free Start", Basic und Pro wählen.

  • Free Star: Ähnlich wie bei den Selbstständigen ist das Kontomodell "Free Start" kostenfrei und bietet Ihnen 12. Pockets. Allerdings fällt der Zinssatz nach den vier Monaten hier auf magere 0,10 Prozent. Fünf ausgehende Sepa-Überweisungen sind gratis. Danach zahlen Sie 20 Cent pro Überweisung. Auch die Buchhaltungsdokumente sind auf 25 begrenzt. 
     
  • Basic: Beim Basic-Konto bekommen Sie nach zweimonatiger Probezeit für 7,00 Euro pro Monat 15 Unterkonten und eine Absenkung des Zinssatzes nach vier Monaten auf 0,5 Prozent. Bei den ausgehenden Sepa-Überweisungen gibt es wie auch bei den Buchhaltungsdokumenten keine Begrenzung.
     
  • Pro: Für 30 Pockets bezahlen Sie für die Pro-Variante nach zwei Monaten Probezeit 19 Euro pro Monat. Mit 1,30 Prozent Zinsen nach vier Monaten sinken diese nicht so weit, wie bei den anderen beiden Varianten.

Zusätzlich bietet Vivid Money noch die Version "Enterprise" für 79 Euro pro Monat und die Version "Enterprise+" für 249 Euro pro Monat. Beide Kontomodelle können Sie ebenfalls zwei Monate gratis testen. 
Wichtig zu wissen: Vivid Money bietet kein traditionelles "Geldmarktkonto", sondern gestattet Geschäftskunden den Zugang zu Geldmarktfonds über das "Zinskonto". Dort haben Kunden die Möglichkeit, ihr Geld zwischenzulagern und von einer kurzfristigen Zinsaktion zu profitieren (etwa 4,00 Prozent pro Jahr für zwei Monate), bevor die Anschlusszinsen je nach Tarif niedriger ausfallen. Die Einlagen werden in Geldmarktfonds investiert, die als Sondervermögen gelten und somit geschützt sind, allerdings bieten sie nicht die gleiche Sicherheit wie eine gesetzliche Einlagensicherung.

Ratgeber der Woche 26/2025

Geschäftskonto für Selbstständige

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Kontist – Geschäftskonten mit Steuerfunktion

Kontist ist ein 2016 in Berlin gegründetes Finanztechnologie-Unternehmen, das sich auf Banking, Buchhaltung und Steuern für Selbstständige und Freiberufler spezialisiert hat. Sie bieten drei verschiedene Kontomodelle an mit Steuerfunktionen an.

  • Konto "Free": Dieses Modell ist kostenlos und beinhaltet zehn kostenlose Online-Überweisungen und Daueraufträge pro Monat. Jede weitere Transaktion kostet 15 Cent. Eine virtuelle Visa-Debitkarte ist ebenfalls enthalten.
  • Konto "Premium": Für 9,00 Euro pro Monat bietet dieses Konto die gleiche Anzahl an kostenlosen Überweisungen und Daueraufträgen wie das Free-Konto. Der Mehrwert liegt in den kostenlosen Unterkonten und der externen Schnittstelle zu Buchhaltungsprogrammen.
  • Konto "Buchhaltung": Dieses Modell kostet 29,00 Euro pro Monat. Es bietet unbegrenzt kostenlose Überweisungen und Lastschriften. Zusätzlich werden die Umsatzsteuern direkt an das Finanzamt übermittelt, und es gibt eine KI-unterstützte Buchhaltung sowie eine betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA).

Qonto – mit Sonderaktion

Qonto ist ein Anbieter von Geschäftskonten, der sich auf Unternehmen und Selbstständige spezialisiert hat. Im Gegensatz zu manch anderen Anbietern sind bei Qonto keine kostenlosen Kontenmodelle verfügbar, mit Ausnahme der Sonderaktion.

  • Bis 26. September 2025 erhalten Sie das Basic-Konto zwölf Monate lang für null Euro. Danach zahlen Sie 9,00 Euro pro Monat und erhalten eine Mastercard, 30 kostenlose Echtzeitüberweisungen und Lastschriften (jede weitere kostet 40 Cent) sowie verschiedene Buchhaltungsfunktionen.
  • : Dieses Modell kostet 19,00 Euro pro Monat. Es beinhaltet ein Unterkonto, 60 gebührenfreie Überweisungen/Lastschriften (jede weitere kostet 40 Cent) und die Anbindung an eine DATEV-Schnittstelle.
  • : Für 39,00 Euro pro Monat bietet dieses Konto vier kostenlose Unterkonten und 100 gebührenfreie Transaktionen. Jede weitere Überweisung kostet 10 Cent. Ebenfalls enthalten ist die Anbindung an eine DATEV-Schnittstelle.

Außerdem bietet Qonto den Essential-Plan für zwölf Monate für 34 Euro statt 59 Euro bei jährlicher Zahlung beziehungsweise 29 Euro statt 49 Euro bei monatlicher Bezahlung.

Hypovereinsbank

Die Hypovereinsbank (HVB) ist eine Bank, die überregional, jedoch hauptsächlich in größeren Städten in Deutschland vertreten ist. Sie bietet Geschäftskonten mit einem wachsenden Modell an, das sich an die Transaktionsanzahl anpasst.

  • Modul 50: Für 25,00 Euro pro Monat sind 50 beleglose Transaktionen enthalten. Jede weitere Transaktion kostet 40 Cent.
  • Modul 250: Dieses Modul kostet 50,00 Euro pro Monat und beinhaltet 250 kostenlose Onlinebuchungen. Jede weitere Buchung kostet 30 Cent.
  • Modul 750: Für 80,00 Euro monatlich sind 750 gebührenfreie Buchungen enthalten. Danach kostet jede weitere Transaktion 20 Cent.
  • Modul 1500: Dieses größte Modul kostet 130,00 € im Monat. Es umfasst 1.500 gebührenfreie Onlinebuchungen, und jede weitere Transaktion kostet nur noch 10 Cent.

So eröffnen Sie ein Geschäftskonto

Wie bei einem klassischen Girokonto, benötigen Sie für die Kontoeröffnung eines Geschäftskontos verschiedene Unterlagen, um den geltenden gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden. Während Sie sich bei Ihrem privaten Konto mit Ihrem Personalausweis legitimieren, müssen Sie bei einigen Rechtsformen auch die Identität des Unternehmens mit entsprechenden Nachweisen darlegen. Die folgenden Unterlagen müssen Sie bereithalten:

RechtsformPersonalausweisGewerbeanmeldungHandelsregisterauszugGesellschaftsvertrag
Freiberufler/inja---
Kleingewerbejaja--
GbRja, alleja-ja
Personengesellschaft OHG, KGja, allejajaja, plus Liste der Gesellschafter
Kapitalgesellschaft UG, GmbHjajajaja, plus Liste der Gesellschafter

Was kostet ein Geschäftskonto wirklich?

Die Kosten eines Geschäftskontos unterscheiden sich je nach Anbieter und Leistungsumfang. Traditionelle Kreditinstitute bieten meist Geschäftskonten mit einem monatlichen Grundpreis, der je nach Umfang der genutzten Dienstleistungen und Zusatzleistungen wie Kreditkarten oder Überziehungskredite variieren kann. Im Gegensatz dazu bieten viele Onlinebanken und Fintechs Geschäftskonten mit geringeren Grundgebühren oder sogar kostenfrei an. Allerdings entfällt hierbei oftmals die Möglichkeit eines persönlichen Kontaktes und einer individuellen Beratung.

Doch nicht nur der Preis zählt – auch die Sicherheit der Einlagen spielt eine wichtige Rolle.

Wie sicher ist mein Geld auf dem Geschäftskonto?

Hinsichtlich der Sicherheit sind sowohl traditionelle Banken als auch Onlinebanken und Fintechs in der Regel gut aufgestellt. In Deutschland greift die gesetzliche Einlagensicherung bis 100.000 Euro pro Einleger und Bank. Bei privaten Banken deckt der freiwillige Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken (BdB) Geschäftseinlagen derzeit bis zu 30 Millionen Euro ab (seit 1. Januar 2025); die Grenze sinkt ab 2030 auf zehn Millionen Euro. Bei einigen Onlinebanken und Fintechs, die als Zahlungsdienstleister agieren, wird das Geld jedoch bei einer Partnerbank gelagert. Daher müssen Sie hier in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des jeweiligen Anbieters noch einmal genau nachsehen. Ähnliche zusätzliche Sicherungssysteme bieten auch die Sparkassen.

Häufige Fragen rund ums Geschäftskonto

1. Ist ein Geschäftskonto für alle Unternehmer gesetzlich vorgeschrieben?

Nein, gesetzlich verpflichtend ist ein Geschäftskonto nur für Kapitalgesellschaften wie GmbH, UG oder AG sowie für eingetragene Vereine und Genossenschaften. Dennoch nutzen auch viele Freiberufler und Selbstständige ein Geschäftskonto – unter anderem, weil einige Banken dies in ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen fordern.

2. Was ist der Unterschied zwischen einem privaten Girokonto und einem Geschäftskonto?

Ein Geschäftskonto dient ausschließlich der Abwicklung geschäftlicher Transaktionen wie Kundenzahlungen, Gehaltsüberweisungen oder Steuerzahlungen. Es trennt private und berufliche Finanzen und erleichtert so Buchhaltung, Steuererklärung und betriebswirtschaftliche Auswertungen.

3. Was kostet ein Geschäftskonto in der Regel?

Die Kosten für ein Geschäftskonto variieren je nach Anbieter, Nutzungsverhalten und Zusatzleistungen. Onlinebanken bieten teilweise kostenlose Grundgebühren an, während Filialbanken oft Monatspauschalen zwischen 10 und 40 Euro verlangen – dazu kommen Gebühren für Buchungsposten, Karten und Bargeldservice.

4. Kann ich ein Geschäftskonto komplett online eröffnen?

Ja. Die meisten Anbieter ermöglichen eine vollständig digitale Kontoeröffnung. Je nach Rechtsform sind dafür Ausweisdokumente, Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und ggf. Gesellschaftsvertrag nötig. Die Prüfung dauert meist nur wenige Stunden bis Tage.

5. Gibt es Geschäftskonten mit Integration in Buchhaltungssoftware?

Ja, viele Banken bieten Schnittstellen zu gängiger Buchhaltungs- und Steuererklärungssoftware. Das erleichtert die Zusammenarbeit mit dem Steuerberater und spart Zeit bei der Verwaltung.

6. Wie sicher ist mein Geld auf einem Geschäftskonto?

Guthaben auf deutschen Geschäftskonten sind gesetzlich bis zu 100.000 Euro pro Person und Bank abgesichert. Viele Banken bieten zusätzliche Sicherheit über freiwillige Einlagensicherungssysteme wie den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken.

Fazit: Welches Geschäftskonto passt wirklich zu mir?

Ein Geschäftskonto ist weit mehr als nur eine Voraussetzung für die Buchhaltung – es entscheidet mit über Effizienz, Kosten und Komfort im Geschäftsalltag. Wer Angebote sorgfältig vergleicht, findet Kontomodelle, die zu Branche, Rechtsform und Nutzung passen. Während einige Anbieter günstige Grundgebühren bieten, überzeugen andere mit Buchhaltungsfunktionen, Bargeldservice oder persönlicher Beratung. Wichtig ist: Prüfen Sie nicht nur die monatlichen Kosten, sondern auch die Gebührenstruktur im Detail. Ob für Einzelunternehmer, Freiberufler oder GmbH – mit dem richtigen Geschäftskonto schaffen Sie die Basis für reibungslose Finanzen und ein professionelles Auftreten.

Biallo Festgeld Empfehlung

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Zinssatz / Zinsertrag
Bewertung
S&P Länderrating
Anbieter und Produkt
Zinssatz / Zinsertrag
2,55% /
255
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S&P Länderrating
AAA
Schweden
Zum Anbieter
Anbieter und Produkt
Zinssatz / Zinsertrag
2,38% /
238
Bewertung
S&P Länderrating
AAA
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Zum Anbieter
Anbieter und Produkt
Zinssatz / Zinsertrag
2,30% /
230
Bewertung
S&P Länderrating
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Deutschland
Zum Anbieter
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