Das erwartet Sie in diesem Artikel
- 1.Bauzinsen steigen: Erlebt das Bausparen jetzt ein Comeback?
- 2.Mit Bausparen Top-Zinsen sichern: Warum sich ein Bausparvertrag wieder lohnen kann
- 3.Bausparvertrag für energetische Sanierung, Modernisierung oder Umbau
- 4.Bausparvertrag als Anschlussfinanzierung
- 5.Einsatz eines Bausparvertrags für zukünftigen Immobilienkauf
- 6.Bausparvertrag für Berufsanfänger
- 7.Wann lohnt sich ein Bausparvertrag (eher) nicht?
- 8.Was ist besser: Bausparvertrag oder Baukredit von der Bank?
Die aktuellen Geschäftsberichte der deutschen Bausparkassen verzeichnen bei ihrem Neugeschäft rekordverdächtige Zuwächse von um die 40 Prozent. Finanzexperten sehen die Zinswende als Hauptgrund für diesen Bauspar-Boom. Denn dümpelten die durchschnittlichen Hypothekenzinsen lange Zeit auf historischen Tiefstständen, stiegen sie 2022 von rund einem Prozent zu Jahresbeginn auf über drei Prozent zur Jahresmitte an. Bauspardarlehen gibt es hingegen noch mit günstigeren Zinsen, denn deren Zinsentwicklung ist deutlich träger. Aktuell liegen die Darlehenszinsen je nach Bauspartarif zwischen 1,5 und 2,5 Prozent.
- Biallo-Tipp: Zum Vermögensaufbau, zum Einstieg, zum Bauen, zum Sanieren: Für jede Finanzierungsart haben die Bausparkassen spezielle Tarife im Portfolio. Nutzen Sie unseren Bausparvertrag Vergleich und erfahren Sie, wie Sie die Angebote von Bausparverträgen richtig miteinander vergleichen und so den besten Tarif für sich finden.
Bauzinsen steigen: Erlebt das Bausparen jetzt ein Comeback?
Kein Wunder, dass Bausparverträge momentan eine Renaissance erleben: Die Mehrzahl der Marktbeobachter erwartet in Zukunft eher steigende als sinkende Zinsen. Viele Neu-Bausparer entscheiden sich gerade wegen dieser vorausgesagten Zinsentwicklung fürs Bausparen. Denn ein Bausparvertrag kann eine Absicherung vor steigenden Bauzinsen sein.
Mit Bausparen Top-Zinsen sichern: Warum sich ein Bausparvertrag wieder lohnen kann
Bei einem Bausparvertrag stehen bereits bei Vertragsabschluss sowohl die Sparzinsen als auch die späteren Darlehenszinsen über die gesamte Laufzeit fest. Wer also erst in ein paar Jahren einen Immobilienkredit für den Kauf von Wohneigentum oder die Sanierung einer Immobilie benötigt, kann die heutigen (noch) günstigen Zinsen mit einem Bausparvertrag „einfrieren“. Lohnend ist das aber nur dann, wenn die Zinsen auch tatsächlich signifikant steigen. Denn in der Ansparphase bieten Bausparverträge auch nur eine vergleichsweise sehr niedrige Verzinsung des Guthabens.
Als Schutzschild gegen den Zinsanstieg kann der Abschluss eines Bausparvertrags in der derzeitigen Situation also durchaus sinnvoll sein. Vor allem für auf Sicherheit bedachte Menschen mit Immobilienwunsch gewinnt das Bausparen damit wieder an Attraktivität. Aber auch Sanierungswillige, Anschlussfinanzierer und Berufsanfänger können von einem Bausparvertrag profitieren.
Berechnung: Mit dem Bausparvertrag zu günstigen Darlehenszinsen für die energetische Sanierung
Eine Beispielrechnung verdeutlicht, wie dieses Festzurren der günstigen Darlehenskonditionen – zum Beispiel für eine energetische Sanierung oder eine Modernisierung Ihrer Immobilie – mit einem Bausparvertrag funktioniert.
- Beispiel: Ein Hauseigentümer schließt einen Bausparvertrag über 20.000 Euro Bausparsumme zur Modernisierung seiner Immobilie in einigen Jahren ab. Als Abschlussgebühr werden 1,6 Prozent davon fällig, also 320 Euro. Als Sparzins erhält er 0,01 Prozent, der festgeschriebene Sollzins in der Darlehensphase beträgt 0,35 Prozent, der effektive Jahreszins 1,47 Prozent. Er bespart den Bausparvertrag sieben Jahre lang mit einer monatlichen Sparrate von 136 Euro. Dann wird der Vertrag zuteilungsreif und er erhält die Bausparsumme von 20.000 Euro ausgezahlt, die er für die Modernisierung einsetzt.
Ansparphase
Rechnet man die Guthabenzinsen mit den Kosten für den Bausparvertrag gegen, hat der Bausparer über die sieben Jahre 406,26 Euro Verlust zu verzeichnen. Das verdeutlicht diese Tabelle:
Datum | Zahlungen | Zinsen | Kosten | Kontostand |
Beginn 9/2022 | 0,00 € | 0,00 € | 320,00 € | -320,00 |
12/2022 | 408,00 € | 0,00 € | 6,00 € | 82,00 € |
12/2023 | 1.632,00 € | 0,09 € | 12,00 € | 1.702,09 € |
12/2024 | 1.632,00 € | 0,25 € | 12,00 € | 3.322,34 € |
12/2025 | 1.632,00 € | 0,41 € | 12,00 € | 4.942,75 € |
12/2026 | 1.632,00 € | 0,57 € | 12,00 € | 6.563,32 € |
12/2027 | 1.632,00 € | 0,74 € | 12,00 € | 8.184,06 € |
12/2028 | 1.632,00 € | 0,90 € | 12,00 € | 9.804,96 € |
9/2029 | 816,00 € | 0,78 € | 12,00 € | 10.609,74 € |
Summe | 11.016,00 € | 3,74 € | 410,00 € |
Darlehensphase
In der Darlehensphase beträgt die monatliche Rate aus Zins und Tilgung160 Euro. Der Nettodarlehensbetrag ist 9.390,26 Euro. Das Agio (Aufschlag der Bausparkasse auf die Bausparsumme, meist zwei Prozent der Bausparsumme) beträgt 187,81 Euro. Damit erhöht sich der Gesamtbetrag des Bauspardarlehens auf 9.578,07 Euro. Das Darlehen wird innerhalb von fünf Jahren und einem Monat zurückgezahlt.
Datum | Zahlungen | Tilgung | Zinsen | Kosten | Kontostand |
9/2029 | 0,00 € | 0,00 € | 0,00 € | 187,81 € | 9.578,07 € |
12/2029 | 480,00 € | 471,76 € | 8,24 € | 0,00 € | 9.106,31 € |
12/2030 | 1.920,00 € | 1.891,16 € | 28,82 € | 0,00 € | 7.215,15 € |
12/2031 | 1.920,00 € | 1.897,79 € | 22,21 € | 0,00 € | 5.317.36 € |
12/2032 | 1.920,00 € | 1.904,45 € | 15,55 € | 0,00 € | 3.412,91 € |
12/2033 | 1.920,00 € | 1.911,12 € | 8,88 € | 0,00 € | 1.501,79 € |
10/2034 | 1.504,08 € | 1.501,79 € | 2,29 € | 0,00 € | 0,00 € |
Summe |
9.664,08 € | - | 85,99 € | 187,81 € | - |
(Stand: September 2022; Quelle: LBS Tarif Zuhause Prima, www.lbs.de)
Fazit: Während der Darlehensphase hat der Bausparer 273,80 Euro an Finanzierungskosten zu tragen. Insgesamt sind es über die zwölf Jahre und einen Monat Laufzeit des Bausparvertrags 680,06 Euro an Kosten, die er für die Finanzierung aufwenden muss. Liegen die Finanzierungskosten für ein Bankdarlehen über 10.000 Euro in sieben Jahren über diesem Betrag, ist aus dem Minusgeschäft in der Ansparphase des Bausparvertrags ein lohnendes Geschäft geworden.
Bausparvertrag für energetische Sanierung, Modernisierung oder Umbau
Angesichts der enorm gestiegenen Energiepreise rückt für viele Eigenheimbesitzer die Notwendigkeit einer energetischen Sanierung ihrer Immobilie immer mehr in den Vordergrund. Wer die Gebäudehülle dämmen möchte, einen Austausch der Heizung ins Auge fasst oder Fenster mit einer besseren Wärmedämmung einsetzen möchte, für den bietet der Abschluss eines Bausparvertrags Vorteile:
- Vorteil 1: Bei Energiesparmaßnahmen an Immobilien liegt der Finanzierungsbedarf normalerweise zwischen 15.000 und 50.000 Euro. Das sind kleinere Darlehenssummen, bei denen viele Banken von vornherein abwinken oder nur gegen Zinsaufschlag Kredite gewähren. Für Bausparkassen hingegen gehören Verträge mit solch geringen Bausparsummen zum Tagesgeschäft.
- Vorteil 2: Für kleinere Bauspardarlehen bis 50.000 Euro ist kein Eintrag im Grundbuch erforderlich. Das spart Notarkosten. Bis Mitte 2021 lag die Grenze übrigens noch bei 30.000 Euro.
Die Bausparkasse Wüstenrot bietet energetischen Sanierern ein besonderes Schmankerl: Bausparer bekommen einen Klimabonus von bis zu 300 Euro, wenn sie den Bausparvertrag für eine energetische Sanierung verwenden. Das Extrageld gibt es, nachdem das Bauspardarlehen mit den vereinbarten Raten vollständig getilgt wurde. Die Bausparkasse belohnt damit Investitionen in klimaschonende Bau- und Modernisierungsmaßnahmen. Zusätzlich bietet Wüstenrot seit Kurzem zwei neue nachhaltige Bausparprodukte um klimaschützende Investitionen in Wohnimmobilien zu fördern: Die Wohndarlehen Klima Flex und Klima Classic sind im Vergleich zu herkömmlichen Darlehen um 0,1 Prozent günstiger.
Auch für den altersgerechten Umbau oder die Modernisierung Ihrer Immobilie kann ein Bausparvertrag Sinn machen.
Bausparvertrag als Anschlussfinanzierung
Für Hauseigentümer, deren bestehender Immobilienkredit in einigen Jahren ausläuft, kann ein Bausparvertrag ebenfalls sinnvoll sein. Statt einer Prolongation, also der Weiterführung des bestehenden Kreditvertrags, lässt sich nämlich auch ein Bausparvertrag zur Anschlussfinanzierung nutzen. Bis zu 15 Jahre im Voraus können Immobilieneigentümer auf diese Weise ihre Anschlussfinanzierung planen. So können Sie sich als Immobilienfinanziererin oder -finanzierer die relativ günstigen Zinsen von Bauspardarlehen sichern. Nachteilig ist: Da der Zeitpunkt der Kreditzuteilung nicht garantiert ist, kann mitunter eine Zwischenfinanzierung notwendig werden.
- Biallo-Lesetipp: Was Sie beachten sollten, wenn Sie einen Bausparvertrag zur Anschlussfinanzierung nutzen möchten, welche weiteren Vor- und Nachteile es dabei gibt und wie eine Anschlussfinanzierung mit Sofortfinanzierung bei Bausparkassen funktioniert, haben wir in einem ausführlichen Ratgeber für Sie zusammengefasst.
Einsatz eines Bausparvertrags für zukünftigen Immobilienkauf
Klassischerweise schließt man einen Bausparvertrag mit dem Wunsch ab, sich in ein paar Jahren Wohneigentum anschaffen zu wollen. Durch die regelmäßigen Sparraten schafft man sich einen Kapitalstock, um sich diesen Wunsch zu erfüllen. Das in einem Bausparvertrag angesparte Vermögen kann später als Eigenkapital angerechnet werden. Und je mehr Eigenkapital ein Immobilienkäufer mitbringt, desto günstigere Kreditkonditionen kann er von Banken und Finanzdienstleistern erwarten.
Bausparvertrag im Finanzierungsmix
Da Bausparverträge größtenteils über geringere Bausparsummen von einigen Zehntausend Euro abgeschlossen werden, lässt sich mit ihnen meist nicht die gesamte für die Immobilienfinanzierung benötigte Kreditsumme abdecken. So bilden Bausparverträge oft nur einen Teil eines Finanzierungsmixes aus mehreren Bausteinen. Häufig kommen zusätzlich noch ein Annuitätendarlehen und/oder ein KfW-Förderdarlehen zum Einsatz.
Einen Bausparvertrag mit in die Baufinanzierung einzubauen, ist aber durchaus von Vorteil. So begnügen sich Bausparkassen – wie bereits erwähnt – mit einer nachrangigen Besicherung im Grundbuch. Dadurch kann die Bank eine erstrangige Besicherung erhalten, was sich im Allgemeinen positiv auf die Zinskonditionen des Annuitätendarlehens auswirkt. Oft wird ein Bausparvertrag auch zum Begleichen der Kaufnebenkosten eingesetzt, da diese ohnehin nicht übers Grundbuch abgesichert werden können.
Was gilt bei kurzfristigem Finanzierungsbedarf?
Wer kurzfristig einen Finanzierungsbedarf für den Hausbau oder einen Hauskauf hat, für den eignen sich klassische Bausparverträge nicht, außer die Wahl fällt auf eine Sofortfinanzierung. Die Kombination aus Bausparvertrag und Vorfinanzierungskredit bietet zwar Zinssicherheit über einen langen Zeitraum, kann aber auch teurer als eine herkömmliche Finanzierung über ein Annuitätendarlehen der Bank sein. Es empfiehlt sich daher, immer mehrere Angebote einzuholen und miteinander zu vergleichen.
- Biallo-Lesetipp: In unserem Ratgeber zu den Darlehensvarianten für Häuslebauer finden Sie die unterschiedlichen Arten von Immobilienfinanzierungen im Überblick.
Fest oder flexibel, aber immer mit Top-Zinsen von bis zu 4,15 Prozent
*Aktuell gültige Konditionen der CA Auto Bank S.p.A., Corso Orbassano 367 – 10137 Turin, Italien, Tel. +49 6721 9101-131, E-Mail: [email protected] für die Eröffnung eines kostenfreien Online-Festgeldkontos zu einem festen Zinssatz für die vereinbarte Laufzeit. Verbrauchern steht ein Widerrufsrecht von 14 Tagen zu. Zinssätze ohne Berücksichtigung von noch abzuführender Kapitalertragsteuer, Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer. Festgeld Plus: Möglichkeit der vorzeitigen Kündigung. Berechnung der Zinsen zum vereinbarten Zinssatz ohne Abzug bis zum Posteingang des rechtmäßig unterschriebenen Kündigungsformulars bei CA Auto Bank S.p.A.
Bausparvertrag für Berufsanfänger
Sinnvoll ist der Abschluss eines Bausparvertrags auch für Berufsanfänger. Diese verdienen meist noch nicht viel. Oft liegt ihr Einkommen unter den Grenzen für Arbeitnehmersparzulage und Wohnungsbauprämie, sodass sie die vollen Fördergelder fürs Bausparen erhalten. Zusätzlich können Sie auch die Riester-Zulagen über einen speziellen Wohn Riester-Bausparvertrag nutzen.
Junge Bausparer unter 25 Jahren haben gegenüber älteren noch einen weiteren Vorteil: Sie dürfen die Gelder aus der Wohnungsbauprämie einmalig frei verwenden, sind also mit ihrem Bausparguthaben nicht an eine wohnwirtschaftliche Verwendung gebunden. Die Voraussetzung ist jedoch, dass sie den Bausparvertrag sieben Jahre lang bespart haben. Darüber hinaus gewähren Bausparkassen jungen Sparern zwischen 16 und 25 Jahren einmalige Bonuszahlungen als Startunterstützung. Einen Bonus für Jugendliche haben zumindest große Bausparkassen wie LBS, BHW oder Schwäbisch Hall fast alle im Programm.
Wann lohnt sich ein Bausparvertrag (eher) nicht?
Einen Bausparvertrag als reine Geldanlage abzuschließen, lohnt sich meist nicht. Vor allem dann nicht, wenn man keine staatlichen Fördermittel beim Bausparen einbringen kann. Denn die Guthabenzinsen für den Vertrag sind derzeit so niedrig, dass sie die zu zahlenden Abschlussgebühren weit übertreffen. Die Folge: Der Bausparvertrag bringt Verluste statt Gewinne.
- Biallo-Tipp: Auf anderen Wegen lassen sich weit bessere Renditen beim Kapitalaufbau erzielen, etwa mit einem ETF-Sparplan. Auch Tagesgeld oder Festgeld sollte man sich anschauen – beides ist genauso sicher wie Bausparen.
Was ist besser: Bausparvertrag oder Baukredit von der Bank?
Bei der Bank gibt es in der Regel höhere Sparzinsen als bei der Bausparkasse – erst recht, wenn in Zukunft die Zinsen weiter steigen werden. Welche Variante besser ist, hängt daher auch ganz entscheidend von der künftigen Zinsentwicklung ab, wie unser folgender Vergleich eines Bausparvertrags mit einem Banksparplan kombiniert mit einem Baukredit bei einer Bank zeigt.
Beispielrechnung: Bausparvertrag im Vergleich mit einem Banksparplan plus Baukredit von der Bank
Der Finanzierungsbedarf beträgt insgesamt 80.000 Euro. Die Laufzeit beider Varianten liegt bei 15 Jahren. Kosten für die Grundbucheintragung und Abgeltungssteuer werden nicht berücksichtigt.
. | Variante 1: Bausparen | Variante 2: Bank |
Ansparphase | Guthabenzins 0,01 %, monatlicher Sparbeitrag 300,00 €, 1,6 % Abschlussgebühr 1.280,00 € angespartes Bausparguthaben nach 10 Jahren: 33.410,76 € |
Ansparplan mit festem Zinssatz von 1,05 %, monatlicher Sparbeitrag 300,00 Euro angespartes Endguthaben nach 10 Jahren: 37.964,22 € |
Darlehensphase | Bauspardarlehen: Nettodarlehensbetrag: 46.589,24 €, Darlehensrate 400,00 €, Jährlicher Effektivzins 2,31 %, Tilgungsdauer 10 Jahre und 10 Monate enthaltene Zinsleistungen und Finanzierungskosten: 5.032,88 € |
Bankdarlehen mit aktuellen Konditionen: Nettodarlehensbetrag: 42.035,78 €, Jährlicher Effektivzins von 2,53 %, Darlehensrate 396,29 € enthaltene Zinsleistungen: 5.516,45 € |
Bankdarlehen mit höherem Zinsniveau: Nettodarlehensbetrag: 42.035,78 €, Jährlicher Effektivzins von 4,59 %, Darlehensrate 435,67 € enthaltene Zinsleistungen: 10.241,97 € |
Quellen: Bausparrechner auf lbs.de, LBS Tarif Zuhause Flex 4; Renditerechner und Tilgungsrechner auf fmh.de; Stand: September 2022.
Fazit: Die Gegenüberstellung zeigt, dass sich der Abschluss eines Bausparvertrags zum jetzigen Zeitpunkt umso mehr lohnt, je stärker die Zinsen in Zukunft steigen. In der Ansparphase hat der Sparplan der Bank gegenüber dem Bausparen eindeutig die Nase vorn.