Wir haben Ihnen bereits aufgezeigt, wie Sie als Unternehmer oder Handwerker Negativzinsen vermeiden. Auch im Privatkundengeschäft bezahlen immer mehr Banken und Sparkassen für Sparguthaben keine Zinsen mehr. Im Gegenteil: sie drehen den Spieß um und verlangen für die Verwahrung der Ersparnisse sogar noch Geld. Kein Wunder also, dass immer mehr Bankkundinnen und Bankkunden diese Negativzinsen oder Verwahrentgelte, wie die Banken den Strafzins gern nennen, vermeiden möchten. Schließlich werden die Freibeträge immer niedriger, der Strafzins dafür höher. Unsere große Auswertung der Minuszinsen zeigt, dass einige Banken bereits ab dem ersten Euro Negativzinsen berechnen.
Das erwartet Sie in diesem Artikel
- Nutzen Sie Angebote für Tagesgeld und Festgeld
- Schichten Sie Ihr Geld zielgerichtet um
- Genossenschaftsanteile bei Volksbanken
- Robos passen auf Ihr Geld auf und vermehren es
- Denken Sie über eine Geldanlage in Aktien oder ETFs nach
- Mit Immobilien entkommen Sie ebenfalls den Negativzinsen
- Achten Sie stets auf die Sicherheit
- Ihre Fragen zum Thema "Negativzinsen vermeiden"