Digitale Vermögensverwalter

Die besten nachhaltigen Robo-Advisor: Smavesto, Bevestor, Vividam

Gian Hessami
Autor
Aktualisiert am: 17.03.2023

Auf einen Blick

  • Ethisch-ökologische Investments liegen nicht nur im Trend, sondern bieten auch gute Renditechancen.
  • Am Megatrend Nachhaltigkeit können Anleger auch bei digitalen Vermögensverwaltern, den sogenannten Robo-Advisorn, profitieren.
  • Wir stellen die aktuellen Top-Performer der Robo-Advisor mit nachhaltigen Portfolios vor und zeigen jeweils die Vor- und Nachteile auf.
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Das erwartet Sie in diesem Artikel

  1. Die besten nachhaltige Robo Advisor im Vergleich
  2. Unterschiedliche Investmentansätze der grünen Robo-Advisor
  3. Wie viel Rendite erzielen nachhaltige Robos?
  4. Wertentwicklungen mit defensiver, offensiver und ausgewogener Ausrichtung
  5. Vividam
  6. Bevestor
  7. Smavesto
  8. Weitere Robo-Advisor mit nachhaltigen Depots
  9. Fazit

Nachhaltige Geldanlagen sind in den vergangenen Jahren bei Anlegern – und somit auch bei den Anbietern entsprechender Finanzprodukte – immer beliebter geworden. Grundsätzlich lautet das Ziel nachhaltiger Investments: sowohl in ökologischer als auch ethischer Hinsicht verantwortungsbewusst und gewissenhaft zu investieren.

Negative Effekte auf Umwelt und Gesellschaft sollen minimiert werden. So sind die drei Buchstaben ESG mit nachhaltigen Investments untrennbar verbunden. Sie stehen für "Environmental, Social, Governance" (Umwelt, Soziales, Unternehmensführung). Dies sind Kriterien, die darüber entscheiden, ob und wie Unternehmen ökologische und sozial-gesellschaftliche Aspekte sowie die Art der Unternehmensführung beachten und bewerten.

Die Zeichen der Zeit haben auch viele Robo-Advisor erkannt. Viele etablierte Anbieter wie Scalable CapitalGinmon oder der Sparkassen-Robo Bevestor haben in den vergangenen Jahren nachhaltige Strategien aufgelegt. Mit den digitalen Vermögensverwaltungen der GLS Bank, Triodos Bank und der Liechtensteinischen Landesbank ("wiLLBe") haben in jüngerer Zeit auch neue Anbieter auf den Markt gedrängt, die sich auf das sogenannte Impact Investing konzentrieren. In unserem Performance-Vergleich finden Sie mittlerweile ein Dutzend Robo-Advisors mit nachhaltigen Anlagestrategien. Die meisten davon setzen auf ETF-basierte ESG-Strategien und stützen sich auf Daten von MSCI ESG Research. Es gibt aber auch digitale Vermögensverwalter wie Vividam oder Zeedin, die sich an den 17 UN-Nachhaltigkeitszielen orientieren, den sogenannten Sustainable Development Goals – kurz SDGs.

 

Die besten nachhaltige Robo Advisor im Vergleich

Biallo RoboAdvisor Empfehlung

Die nachfolgenden Anbieter wurden von Biallo als Empfehlung aus unserem Vergleich ausgewählt. Anlagebetrag: 100.000 €, Anlagedauer: 2 Jahre. Die angezeigten Anbieter stellen keinen vollständigen Marktüberblick dar.
Anbieter
Portfolio
Performance
Gebühren
Produktdetails
Anbieter
Portfolio
FVV Konservativ
Performance
16,21 %
Gebühren
0.75 %
Produktdetails
  • 20% Aktienquote
  • Sparplan ab 250€
  • Einmalanlage ab 25.000€
  • 7 Risikoklassen
Anbieter
Portfolio
Value 20
Performance
16,08 %
Gebühren
1.19 %
Produktdetails
  • 20% Aktienquote
  • Sparplan ab 50€
  • Einmalanlage ab 20.000€
  • 5 Risikoklassen
Anbieter
Portfolio
Weltportfolio Klassisch 30
Performance
15,97 %
Gebühren
0.69 %
Produktdetails
  • 30% Aktienquote
  • Sparplan ab 20€
  • Einmalanlage ab 1.000€
  • 23 Risikoklassen
Sämtliche Angaben ohne Gewähr. Datenstand 30.04.2025

 

Unterschiedliche Investmentansätze der grünen Robo-Advisor

Robo-Advisor arbeiten nach zwei verschiedenen Ansätzen: Entweder sie bieten dem Anleger ein fixes Portfolio aus (überwiegend) Indexfonds (ETFs), bei dem die Gewichtung der Fonds in regelmäßigen Abständen immer wieder auf die gewählte Ausgangsstrategie zurückgeführt wird. Dies wird auch als Rebalancing bezeichnet. Oder sie arbeiten dynamisch, das heißt, sie passen die Anlegerportfolios den jeweiligen Marktbedingungen aktiv an. Dabei können neben ETFs auch ausschließlich Aktien oder klassische Investmentfonds zum Einsatz kommen.

Die nachhaltigen Anlagestrategien setzen die digitalen Vermögensverwalter ebenfalls auf verschiedenen Wegen um: So wird vielfach das sogenannte Ausschlussprinzip mit dem Best-in-Class-Ansatz kombiniert. Ersteres besagt, dass kritische Branchen wie etwa Rüstung oder Alkoholhersteller grundsätzlich außen vor bleiben, Letzteres steht für die Auswahl der Klassenbesten unter den Unternehmen einer Branche in puncto Nachhaltigkeit. Dies kann dazu führen, dass mitunter auch in Ölfirmen oder andere Unternehmen aus umstrittenen Branchen investiert wird.

Wichtig zu wissen: Seit August 2022 müssen Anlageberater ihre Kundinnen und Kunden fragen, ob sie ihr Geld auch in nachhaltige Produkte stecken wollen. Das schreibt eine neue EU-Richtlinie vor.

 

Wie viel Rendite erzielen nachhaltige Robos?

Grüne Investments brauchen sich im Hinblick auf Rendite vor konventionellen Geldanlagen nicht zu verstecken – im Gegenteil: Der Blick auf den Weltaktienindex MSCI World zeigt, dass die SRI-Variante – eine Unterform der ESG-Variante – in Euro gerechnet und inklusive Nettodividenden auf Fünfjahressicht ein Plus von rund 73 Prozent erzielte. Der konventionelle Index performte im gleichen Zeitraum mit rund 60 Prozent um knapp 13 Prozent schlechter (Stichtag 28. Februar 2023).

Wenn Sie eine deutliche Überrendite zum Gesamtmarkt – im Börsenjargon Outperfomance genannt – erzielen wollen, dann ist das mit passiv gemanagten Indexfonds nicht möglich. Denn ein ETF kann immer nur so gut laufen, wie der hinterlegte Index selbst. Wer mehr Rendite einstreichen möchte, wird bei Anbietern fündig, die in Einzelaktien oder in aktiv gemanagten Fonds anlegen.

 

Wertentwicklungen mit defensiver, offensiver und ausgewogener Ausrichtung

Für unsere Analyse der besten nachhaltigen Robo-Advisor haben wir die Wertentwicklungen vor Steuern und Gebühren herangezogen. Die Produktkosten für die ETFs und Fonds sind in der Performance dagegen bereits berücksichtigt. Untersucht wurden pro Anbieter jeweils drei Strategien mit defensiver, ausgewogener und offensiver Ausrichtung. Die rückwirkenden Betrachtungszeiträume reichen von einem Jahr bis hin zu vier Jahren. Performance-Stichtag ist der 28. Februar 2023.

Für die drei Bestplatzierten in den einzelnen Strategien und Betrachtungszeiträumen vergeben wir Punkte: Die Spitzenreiter erhalten jeweils drei Punkte, die Zweitplatzierten zwei und die Drittplatzierten je einen Punkt. Die Einzelergebnisse werden addiert und ergeben den Gesamtpunktestand. Maximal kann ein Anbieter somit 36 Punkte erzielen, wenn er in allen untersuchten Strategien und Zeiträumen jeweils auf dem ersten Platz landet.

Zum Stichtag 28. Februar führt Smavesto, der Robo-Advisor der Sparkasse Bremen, mit großem Abstand das Feld an. Die Bremer belegen insgesamt neun von zwölf möglichen ersten Plätzen und kommen auf ein Gesamtergebnis von 30 Punkten. Mit seinem offensiven Portfolio "Spekulativ Nachhaltig" erzielte Smavesto eine kumulierte Vierjahresperformance von 36,09 Prozent. 

Den zweiten und dritten Platz in der Gesamtbewertung belegen der grüne Online-Vermögensverwalter Vividam (neun Punkte) sowie Bevestor, der Robo-Advisor von Deka (acht Punkte). Die detaillierten Performancewerte sehen Sie in unserem Performance-Vergleich unter dem Reiter "Nachhaltige Strategie". 

 

Vividam

Vividam ist der Online-Vermögensverwalter der Finet Asset Management AG mit Sitz in Marburg. Die depotführende Bank ist Ebase. Der Robo-Advisor investiert ausschließlich in ethische und ökologische Geldanlagen, konventionelle Investments sind nicht möglich. Die Anlage erfolgt in breit gestreuten Portfolios mittels aktiv verwalteter Investmentfonds, individuell nach Risikoneigung zusammengestellt. Als Anlageklassen kommen Aktien, Unternehmens- oder Staatsanleihen infrage. Insgesamt stehen vier Strategien zur Auswahl: Die Aktienquoten reichen von rund 30 Prozent in der defensiven bis hin zu 100 Prozent in der offensiven Strategie.

Vividam verfolgt bewusst einen aktiven Anlagestil und setzt keine passiven Anlageformen wie ETFs ein. Im Fokus steht das "Impact Investing", also das wirkungsorientierte investieren. Dabei setzt Vividam auf Unternehmen, die neben finanziellen Erträgen einen positiven Einfluss auf soziale und ökologische Belange ausüben. Bei der Produktauswahl orientiert sich der Robo auch an den 17 SDGs (Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen). Um die Ernsthaftigkeit der Investmentphilosophie zu untermauern, hat Vividam die Prinzipien für verantwortliches Investieren der Vereinten Nationen (UN PRI) unterzeichnet.

Vividam ist der Überzeugung, dass eine detaillierte, fundamentale Unternehmensanalyse, die über die klassischen Kennzahlen hinausgeht, einen Mehrwert liefert und die damit einhergehenden höheren Kosten rechtfertigt. Die Vermögensverwaltungsgebühr liegt bei überdurchschnittlichen 1,18 Prozent pro Jahr und gilt über alle Anlagebeträge hinweg. Darin enthalten sind das Portfoliomanagement, die Konto- und Depotführung sowie sämtliche Transaktionen. Hinzu kommen noch Produktkosten von 1,28 bis 1,72 Prozent, die allerdings – wie bei den anderen Robos auch – in der Performance bereits berücksichtigt sind. Die Mindestanlage beträgt 500 Euro. Monatliche Sparpläne sind zusätzlich ab 50 Euro möglich.

Vorteile:

  • regelmäßig unter den Top-Performern im Biallo-Vergleich
  • aktives, antizyklisches Investment ermöglicht Chancen auf Überrenditen
  • börsentägliche Portfolioüberwachung und regelmäßiges Rebalancing (Neugewichtung)
  • Fokus auf Impact Investing (Wirkungsvolles Investieren)
  • geringe Mindestanlage von 500 Euro
  • Sparplan ab 50 Euro möglich
  • persönlicher Ansprechpartner

Nachteile:

 

Bevestor

Der digitale Vermögensverwalter Bevestor wurde 2017 in Frankfurt am Main gegründet und feierte 2018 seinen Marktstart in Deutschland. Der Robo-Advisor ist eine hundertprozentige Tochter der Deka-Bank, dem Wertpapierhaus der deutschen Sparkassen. Die Deka fungiert auch als Depotbank von Bevestor.

Den Robo-Advisor können Sie auch nutzen, wenn Sie nicht Kunde oder Kundin bei einer Sparkasse vor Ort sind. Neben einer herkömmlichen Anlagestrategie mit dem Namen "Select" bietet Bevestor auch eine nachhaltigkeitsorientierte Anlagemöglichkeit ("Select Nachhaltigkeit"). Dabei fließt das Geld zu mindestens 75 Prozent in ETFs und Fonds, die nach ESG-Kriterien ausgerichtet sind. Insgesamt gibt es jeweils fünf Musterportfolios, die von "geringe Risikobereitschaft" bis "sehr hohe Risikobereitschaft" reichen. Anleger können bei Bevestor individuelle Themenschwerpunkte setzen. Zur Auswahl stehen sechs Themenfelder: New Energy, Klimawandel, Wasser, Impact Investing, Mobilität der Zukunft sowie nachhaltige Ernährung.

Die Vermögensverwaltungsgebühr von Bevestor liegt bei moderaten 0,80 Prozent pro Jahr. Optional können Sie einen "Anlageschutz" gegen einen Aufschlag von 0,20 Prozent hinzuwählen. Dabei wird das Portfolio börsentäglich aktiv überwacht, damit bestimmte Verlustschwellen nicht unterschritten werden. Die Kosten für die Fonds und ETFs liegen – abhängig vom gewählten Portfolio – bei 0,29 bis 0,34 Prozent. Die Mindestanlage startet ab 1.000 Euro einmalig oder 25 Euro monatlich.

Vorteile:

  • geringe Einstiegshürde von 1.000 Euro einmalig oder 25 Euro monatlich
  • zusätzliche Funktion "Cent-Sparen" ab einem Euro
  • regelmäßiges Rebalancing (Neugewichtung)
  • Auswahl von Themeninvestments möglich
  • optionaler Anlageschutz mit aktivem Risikomanagement
  • Kinder- und Gemeinschaftsdepot möglich
  • mobile App für iOS und Android

Nachteile:

  • keine persönliche Beratung
  • keine Depots für Unternehmen und juristische Personen
  • Funktion "Anlageschutz" vergleichsweise teuer
  • kein Auszahlplan

 

Smavesto

Smavesto ist die digitale Vermögensverwaltung der Sparkasse Bremen. Zur Auswahl stehen vier Risikoklassen mit 34 Feinabstufungen, denen jeweils vier konventionelle und vier nachhaltige Musterportfolios zugeordnet sind. Im Unterschied zu anderen Robos führt Smavesto keine Risikoermittlung für Kundinnen und Kunden durch, diese müssen ihre Risikoneigung selbst einschätzen. Durch die Kombination von Risikoeinstellung und weiteren Auswahlmöglichkeiten wie Emerging Markets und Fremdwährungen sind laut Smavesto insgesamt bis zu zweihundert Anlagestrategien pro Kunde möglich.

Bei der Portfoliozusammensetzung stützt sich Smavesto auf einen selbstlernenden Algorithmus der Get Capital AG, der mittels Künstlicher Intelligenz (KI) große Datenmengen (Big Data) auswertet und daraus Rückschlüsse für die aktuellen Chancen und Risiken an den Kapitalmärkten zieht. Dabei lernt der Algorithmus aus den Datenmustern der Vergangenheit und passt die Prognosen entsprechend an. Die Technologie hat sich bereits in der Finanzkrise 2008 bewährt und liefert regelmäßig Top-Performancewerte.

Bei der Auswahl der nachhaltigen Aktien- und Anleihen-ETFs legt Smavesto das Nachhaltigkeitsrating von MSCI ESG Research zugrunde. Investiert wird eigenen Angaben zufolge ausschließlich in ETFs mit dem Rating AA und AAA. Rohstoff-ETCs kommen in den nachhaltigen Strategien nicht zum Einsatz, sondern nur in den konventionellen Portfolios. 

Die Servicegebühr von Smavesto kostet 1,0 Prozent pro Jahr, wovon 0,25 Prozent an die depotführende Baader Bank gehen (inklusive 0,20 Prozent Transaktionskostenpauschale). Hinzu kommen Drittkosten von durchschnittlich 0,25 Prozent pro Jahr für die ETFs und ETCs. Die Mindestanlage liegt bei 1.000 Euro einmalig oder 50 Euro monatlich. 

Vorteile:

  • regelmäßige Bestplatzierungen im Biallo-Vergleich
  • krisenbewährter Algorithmus
  • geringe Mindestanlage
  • Sparplan ab 50 Euro
  • bis zu 200 Portfoliovarianten möglich
  • fortlaufende Portfolioüberwachung und regelmäßige Reallokation
  • mobile App für iOS und Android
  • Kinder- und Gemeinschaftsdepot möglich

Nachteile:

  • überdurchschnittliche Servicegebühr
  • keine Ermittlung des Risikoprofils
  • keine Depots für Unternehmen und juristische Personen
  • kein Auszahlplan

 

Weitere Robo-Advisor mit nachhaltigen Depots

Nachfolgend finden Sie weitere Robo-Advisor mit (teils) nachhaltigen Depots. Dazu zählen:

In unseren weiteren Ratgebern zum Thema Robo-Advisor haben wir uns die besten Robo-Advisor mit ETFs und die besten Robo-Advisor mit passiver Vermögensverwaltung genauer angesehen und deren Vor- und Nachteile zusammengefasst. Lesen Sie in einem weiteren Ratgeber, wie Unternehmen und Selbstständige mit einem Robo-Advisor Negativzinsen vermeiden können.

 

Fazit

Nachhaltige Geldanlagen stehen konventionellen Investments bezüglich Rendite in nichts nach. ESG-ETFs performten in den vergangenen Jahren sogar leicht besser als konventionelle Indexfonds. Eine deutliche Überrendite zum Gesamtmarkt ist dagegen nur mit Robos möglich, die in aktive Fonds oder Einzeltitel investieren. Allerdings gibt es keine Garantie auf eine Outperformance. Dennoch haben aktive Fonds- und Portfoliomanager mehr Handlungsspielraum, Nachhaltigkeitskriterien konsequenter umzusetzen.

Gian Hessami ist freiberuflicher Finanzjournalist. Er schreibt unter anderem für „Börse Online“, „Euro am Sonntag“, die „Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ)“ und das „Handelsblatt“ rund um das Thema Geldanlage. Dabei stehen die Perspektive des Anlegers sowie die Chancen und Risiken der Investments im Vordergrund. Mit den Finanzmärkten beschäftigt sich der gelernte Zeitungsredakteur bereits seit 2004. Bei Investments fokussiert er sich auf Anlageklassen wie Aktien, Anleihen und Rohstoffe. Darüber hinaus hat er sich auf Derivate wie Zertifikate und Hebelprodukte, beispielsweise Optionsscheine und Knock-out-Papiere, spezialisiert.

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