Geldanlage

Mit Dividendenfonds & Dividenden-ETFs Geld verdienen – so geht’s

Thomas Öchsner
Autor
Veröffentlicht am: 15.04.2025

Auf einen Blick

  • Dividendenfonds und Dividenden-ETFs investieren breit gestreut über Branchen und Regionen in Aktien von Unternehmen, die verlässlich einen Teil ihres Gewinns als Dividende an die Aktionäre auszahlen.
  • Allein die Ausschüttungen der Fonds können Anlegern Renditen von um die vier Prozent bringen – deutlich mehr, als derzeit für Festgeld drin ist.
  • Was bei der Auswahl der Fonds zu beachten ist, welche Varianten es gibt und welche Fonds besonders gut abschneiden, erfahren Sie in diesem Ratgeber. 
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Dividendenfonds

Das erwartet Sie in diesem Artikel

  1. Was sind Dividenden und was ist die Dividendenrendite?
  2. Wie funktionieren Dividendenfonds und was sind ihre Vorteile?
  3. Was spricht gegen Dividendenfonds?
  4. Was sind gemanagte Dividendenfonds?
  5. Was sind Dividenden-ETFs?
  6. Gemanagte Dividendenfonds oder ETFs?
  7. Welcher Dividenden-ETFs: Was ist bei der Auswahl zu beachten?
  8. Wie Dividenden-ETFs anlegen – drei Beispiele
  9. Wie hoch sind die Ausschüttungen bei MSCI-World-ETFs zum Vergleich?

Die Zinsen für Festgeld sind gefallen. Drei Prozent sind allenfalls noch für längere Laufzeiten bei deutschen Banken zu bekommen. Gleichzeitig spürt immer noch jeder und jede, dass das Leben teurer geworden ist. Mit Zinsen von um die zwei Prozent lässt sich der Kaufkraftverlust bei einer Inflationsrate von 2,2 Prozent im März allenfalls knapp ausgleichen.

Was aber können Zinsjäger dann noch tun? Sie können zum Beispiel auf Dividendenfonds und Dividenden-ETFs setzen. Gerade in turbulenten Zeiten an der Börse haben Anleger gute Chancen, regelmäßige Ausschüttungen zu bekommen, die über den derzeit aktuellen Festgeldzinsen liegen, und so die Inflation zu schlagen. Dabei ist das Risiko, das solche Investments an den internationalen Aktienmärkten mit sich bringen, noch einigermaßen überschaubar – auch wenn Dividendenfonds unter der jüngsten Aktienkrise ebenfalls gelitten haben.

Wie Dividendenfonds funktionieren, was für und was gegen sie spricht, welche ETF-Varianten sich derzeit besonders gut entwickeln, können Sie in diesem Ratgeber lesen.

Biallo News

Wollen Sie trotz sinkender Zinsen Ihre Kaufkraft erhalten oder sogar steigern? Dividendenfonds bieten regelmäßige Ausschüttungen – oft über dem aktuellen Festgeldzins. Jetzt kostenlos unseren Newsletter abonnieren und regelmäßig wertvolle Finanztipps erhalten!

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Was sind Dividenden und was ist die Dividendenrendite?

Die meisten Unternehmen, deren Aktien an einer Börse gehandelt werden, schütten einen Teil ihres Gewinns als Dividende aus. Das passiert meist im Frühjahr, wenn die Dividendensaison beginnt. Diese Gewinnbeteiligung steht jedem Aktionär und jeder Aktionärin zu, schließlich sind sie ja Miteigentümer des Unternehmens. Die Dividenden werden in der Regel direkt nach der Hauptversammlung ausgezahlt, also nach dem alljährlichen Treffen der Aktionäre, das immer häufiger virtuell stattfindet. Aktiengesellschaften hierzulande zahlen einmal im Jahr die Dividende aus. Anders bei US-Unternehmen: Hier gibt’s ein Stück vom Gewinn oft jedes Quartal, also viermal im Jahr.

Ein bekanntes Beispiel: Europas größer Wohnungs-Vermieter, Vonovia, hat gerade verkündet, für das Geschäftsjahr 2024 Anfang Juni 2025 eine Dividende von 1,22 Euro pro Aktie auszuschütten. Setzt man das ins Verhältnis zum Vonovia-Aktienkurs von um die 24 Euro Ende März erhält man eine Dividendenrendite von etwas mehr als fünf Prozent (Dividende geteilt durch Aktienkurs x 100). Das ist deutlich mehr, als derzeit mit einer Anlage in Festgeld drin ist: Der durchschnittliche Zinssatz für Festgeld mit einer Laufzeit von 24 Monaten belief sich laut dem Biallo-Index Anfang April 2025 auf 1,72 Prozent. Ob in Europa, Asien oder den USA, viele Aktiengesellschaften bieten eine Dividendenrendite oberhalb der Festgeldzinsen und der Inflationsrate an.

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Wie wichtig sind Dividenden für den Ertrag von Aktien?

Die Unternehmen, die Dividenden zahlten, schütteten 2024 weltweit insgesamt 1,75 Billionen Dollar (rund 1,60 Billionen Euro) aus – ein Rekord. Für 2025 rechnet die britische Fondsgesellschaft Janus Henderson mit einem weiteren Zuwachs auf 1,83 Billionen Dollar (1,67 Billionen Euro). Das liegt vor allem daran, dass US-Firmen wie Meta (Facebook) oder Apple jetzt ihre Aktionäre erstmals oder stärker am Gewinn beteiligen, wenn auch die Dividenden – gemessen an ihren gigantischen Gewinnen – eher mickrig sind. Unter den Techkonzernen war dies lange nicht üblich. Diese steckten ihre Gewinne lieber ins Geschäft und neue Produkte, als auch nur einen Teil an ihre Aktionärinnen und Aktionäre auszuschütten. So sind Dividenden etwa für den Nasdaq, die New Yorker Börse für die wachstumsstarken Technologieunternehmen, weit weniger wichtig als für die Börsen in Europa.

Dividenden spielen für den Ertrag einer Aktienanlage somit eine wichtige Rolle. Je nach Region stammt ein Fünftel bis mehr als die Hälfte des gesamten Ertrags von Aktien aus Dividenden. Das gilt aber vor allem für Unternehmen aus den etablierten Branchen, der “Old Economy”. Dazu zählen Autohersteller, Banken, Pharma- und Nahrungsmittelkonzerne oder Energiefirmen, aber auch Immobilienwerte wie Vonovia. So legte der Deutsche Aktienindex (Dax) für die 40 wichtigsten deutschen Standardwerte bis Ende März 2025 in den vergangenen 20 Jahren um 433 Prozent zu, die Dividenden eingerechnet. Würde man die Dividenden herausrechnen, hätte der Dax nur gut 190 Prozent an Wert gewonnen.

Was spricht gegen den Kauf von einzelnen Aktien mit hohen Dividendenrenditen?

Manche Privatanleger und Anlegerinnen, die Wert auf laufende Erträge und damit ein regelmäßiges Zusatzeinkommen legen, haben sich ein Portfolio mit Aktien von Unternehmen aufgebaut, die kontinuierlich steigende Dividenden auszahlen. Man spricht dann von den sogenannten Dividenden-Aristokraten. Das sind meist Konzerne aus den USA wie das Telekommunikationsunternehmen AT&T, der Mineralölkonzern Exxon Mobil oder der Konsumgüterhersteller Procter & Gamble, die über Jahrzehnte hinweg ihre Aktionäre regelmäßig mit höheren Dividenden beglücken konnten. Der Kauf von Einzelaktien ist aber riskanter als der Kauf von Fonds beziehungsweise ETFs. Das gilt auch für die Anteilsscheine von Unternehmen, die als verlässliche Dividendenzahler gelten. Die Risiken:

  • Die Höhe der Dividende einer Aktie kann sich jedes Jahr ändern. Sinken die Gewinne der Aktiengesellschaft, wird die Dividende nicht selten gekürzt. Oder sie fällt für ein oder mehrere Jahre sogar ganz aus. Der krisengeschüttelte Chemie- und Pharmakonzern Bayer etwa kürzte die Dividende für 2024 auf 11 Cent je Aktie, um Schulden aus der Übernahme von Monsanto abbauen zu können. Zuvor schüttete Bayer zehn Jahre lange mindestens zwei Euro pro Aktie aus, manchmal auch deutlich mehr.
  • Gute Dividendenrenditen von drei, vier Prozent können ein Hinweis auf die Ertragsstärke des Unternehmens und eine aktionärsfreundliche Unternehmensstrategie sein. Vorsicht ist hingegen geboten bei Dividendenrenditen von fünf, sechs, sieben, acht oder mehr Prozent. Häufig sind sie auf fallende Aktienkurse zurückzuführen, wie etwa bei Vonovia. Der Kurs stürzte im Zuge des Preisverfalls am deutschen Immobilienmarkt von mehr als 50 Euro bis auf vorübergehend unter 20 Euro, um sich in der Folge wieder leicht zu erholen. Sinkende Kurse gelten aber als Signal dafür, dass die Anleger Zweifel haben, ob das Unternehmen weiter rentabel wirtschaftet und überhaupt finanziell in der Lage ist, weiter ordentliche Ausschüttungen zu bezahlen. Man spricht deshalb auch von der „Dividendenfalle“.
  • Aus der Ausschüttungsquote ist abzulesen, wie viel Prozent des Unternehmensgewinns an die Aktionäre ausgezahlt wird. Doch Vorsicht: Wird mehrfach aus den Reserven die Dividende gezahlt, um Aktionäre nicht zu verärgern und womöglich den Status als Dividenden-Aristokrat zu erhalten, ist Vorsicht geboten. Dann ist das bisherige Geschäftsmodell gefährdet, und es fehlt später schlimmstenfalls das Geld, um mögliche Gewinneinbußen oder Verluste auszugleichen.

Wie funktionieren Dividendenfonds und was sind ihre Vorteile?

  • Wer Einzeltitel kauft, geht ein hohes Risiko ein, danebenzugreifen und in die Dividendenfalle zu tappen. Mit Dividendenfonds und Dividenden-ETFs können Sie hingegen Ihre Anlage breit streuen, da Sie so in eine Vielzahl von Dividendenzahlern aus verschiedenen Branchen und Regionen investieren. Das trägt dazu bei, das Risiko in Ihrem Portfolio zu verringern. Gerät ein Unternehmen in eine Krise und streicht die Dividende, fällt das kaum ins Gewicht, wenn es bei den anderen Unternehmen im Fonds weiter gut läuft.
  • Wer vor allem auf deutsche Aktien setzt, hat ein sogenanntes Klumpenrisiko, weil ein bestimmter Markt in einem Land im Portfolio übergewichtet ist. Viele Privatanleger kaufen aber deutsche Aktien, nicht zuletzt auch von guten Dividendenzahlern, weil sie das Gefühl haben, hier kenne ich mich aus, hier greife ich nicht daneben. Fachleute nennen das „home bias“. Mit Dividendenfonds und Dividenden-ETFs können Sie allzu viel Heimatliebe bei der Zusammenstellung Ihres Depots verhindern, weil diese meist international breit gestreut in gute Dividendenzahler anlegen.
  • Die Dividenden in den Fonds tragen dazu bei, Kursverluste abzufedern und Risiken am Aktienmarkt zu verringern. So können Anlegerinnen und Anleger selbst in Krisdivienzeiten mit regelmäßigen Ausschüttungen rechnen. Im Corona-Jahr 2020 etwa sind nach einer Analyse der Ratingagentur Scope die Dividenden weltweit nur um etwa zwölf Prozent gefallen. Gleichzeitig haben Sie die Chance, mit den Fonds von Kurssteigerungen zu profitieren und ein regelmäßiges Einkommen durch die ausgeschütteten Dividenden zu erzielen, ohne dass Ihr ursprünglich investiertes Kapital durch Kapitalentnahmen dauerhaft reduziert wird.
  • Die Aktien dividendenstarker Unternehmen schwanken oft weniger stark als Wachstumswerte und verlieren in Krisenzeiten weniger an Wert als der breite Markt. Die Schwankungsbreite der Fonds (Volatilität) ist deshalb geringer als bei Themenfonds oder Technologiefonds.
  • Das Jahr 2025, und womöglich nicht nur das, ist „ein Jahr der Unsicherheit für die Weltwirtschaft“, heißt es bei der Fondsgesellschaft Henderson. Für diese Feststellung reicht schon ein Blick auf die Einführung neuer Zölle durch US-Präsident Donald Trump, mögliche Handelskriege und die steigende Verschuldung vieler Staaten in Europa, die Geld für ihre Aufrüstung brauchen. In dieser Situation gelten Dividenden als Sicherheitspuffer. Mit den zunehmenden Krisen und Kriegen in der Welt und einer sich womöglich abschwächenden Weltwirtschaft könnten Dividendentitel in den nächsten Jahren wieder an Attraktivität gewinnen.
  • Nach dem Hype der Technologieaktien, der nun in einen Kurssturz der Papiere mündete, möchte womöglich die oder der andere das eigene Wertpapierdepot defensiver aufstellen. Dafür eignen sich Dividenden-ETFs und Dividendenfonds, weil sie sich meist auf weniger konjunktursensible Unternehmen mit einer stabilen finanziellen Situation und einer hohen Dividendenrendite konzentrieren.
  • In Deutschland legen mittlerweile Millionen Anleger regelmäßig mit Sparplänen Geld in Indexfonds an, die dem MSCI World folgen, einem Index mit knapp 1.400 Unternehmen in 23 Industrieländern. Die US-Unternehmen haben in dem sogenannten Weltindex aber mittlerweile einen Anteil von etwa 70 Prozent. Gleichzeitig dominieren die Techgiganten Apple, Microsoft, Amazon, Alphabet, Meta, Tesla und Nvidia den Weltindex mit einem Anteil von fast 20 Prozent. Wegen der zum Teil deutlichen Kursverluste der „großen Sieben“ haben Anleger mit MSCI-World-ETFs aber zuletzt einen Teil ihrer Kursgewinne eingebüßt. Deshalb kann es eine gute Strategie sein, in Europa mehr auf Dividenden zu setzen, um das Risiko im Depot zu reduzieren. Möglich ist es aber auch, deshalb vermehrt in ETFs mit europäischen Standardwerten zu investieren, ohne Dividenden-Komponente.

Was spricht gegen Dividendenfonds?

Die Kritiker der Dividendenfonds argumentieren: Es ist falsch, vor allem auf den Dividendenertrag zu schauen. Entscheidend ist bei Aktien der Gesamtertrag aus Kursentwicklung und Dividende. Wer vornehmlich in Dividendenfonds investiert, legt aber eher in weniger wachsende Unternehmen an und verzichtet damit auf mögliche schöne Kursgewinne. Die langfristig schlechtere Kurs- und Wertentwicklung ist somit das größte Risiko, das Dividendenanleger eingehen können. Es ist viel größer als punktuelle Kurseinbußen, die es bei jedem Investment in Aktienfonds geben kann.

Beispiel: Der in Deutschland am häufigsten verkaufte Dividendenfonds, der DWS Top Dividende, der vor allem in den Sektoren Finanzen, Gesundheit und Energie investiert ist, aber kaum in Technologiewerte, legte bis Ende März 2025 in den vergangenen fünf Jahren mehr als 65 Prozent zu, der Weltindex MSCI World hingegen um gut 110 Prozent.

Was sind gemanagte Dividendenfonds?

Wie bei anderen Aktienfonds gibt es gemanagte Varianten. Bei diesen wählen Fondsmanager die Dividendenaktien nach bestimmten Kriterien selbst aus. Der DWS Top Dividende mit mehr als 18 Milliarden Euro Volumen (siehe Tabelle) legt laut DWS in in- und ausländischen Unternehmen an, „die eine überdurchschnittliche Dividendenrendite erwarten lassen“. Weitere Voraussetzungen: Die Dividenden müssen langfristig gewachsen sein, und es sollten gute Aussichten bestehen, dass dies auch in Zukunft so bleibt. Was gemanagte Dividendenfonds bringen und was sie kosten, zeigt die folgende Tabelle: 

So haben sich gemanagte Dividendenfonds entwickelt

NameISIN

Laufende Kosten pro Jahr (in %)

Wertentwicklung pro Jahr (in %)

Fondsvolumen
(in Millionen)

  

 

 1 Jahr

 3 Jahre

 5
Jahre

 

DWS Top Dividende LDDE0009848119

1,45

 1,83

 1,0

  6,72

18.835,78 €

Deka-Div. StrategieDE000DK2CDS0

1,40

-1,91

3,43

9,86

16.676,20 €

Fidelity Global Div. ALU1261431768

1,89

5,87

5,56

9,17

13.330,00 $

JPM Global Div. ALU0329201957

1,73

-5,88

2,30

11,20

5.664,95 $

M&G (Lux) Glb Div. ALU1670710075

1,92

-2,46

1,95

12,22

 2.936,92 €

DWS Inv. ESG Eq. Inc.LDLU1616932940

1,58

0,69

0,56

7,63

2.403,17 $

UniGlobal Dividende ALU1570401114

1,40

-2,34

1,07

8,99

2.343,32 €

DWS Invest Top Div.LDLU0507266061

1,59

0,87

0,70

6,27

 1.902,33 €

BGF Europ. Eq. Inc. A2LU0562822386

1,82

-1,52

3,23

8,69

1.558,93 €*

Allianz Europ. Eq. Div ALU0414045582

1,85

-1,46

5,28

8,58

 1.468,23 €

DJE Div.&Substanz PLU0159550150

1,87

-2,48

-0,68

6,51

1.051,40 €

BGF Glob. Equity In. A2LU0545039389

1,81

-7,22

-0,43

6,85

899,77 $

FvS Dividend RLU0831568729

1,63

-1,78 

0,96 

8,08 

 860,47 € 

BL-Equities Dividend ALU0309191491

1,40

-3,90 

0,37 

5,64 

710,41 € 

Fidelity Europ. Div ALU0353647737 

1,93 

4,72 

6,05 

10,97 

    902,52 €* 

LBBW Div. Strat. EuropaDE000A0DNHW 

0,99 

1,47 

5,56 

10,94 

9,83 € 

Zum Vergleich:
MSCI World Net Return** (in €)
 

  

-6,96 

2,86 

11,79 

  

Anmerkung: Bei der Auswahl der Fonds wurden sowohl Fonds mit einem hohen Fondsvolumen wie auch Fonds mit einer über-durchschnittlichen Wertentwicklung berücksichtigt; *Fondsvolumen vom 31.3.25; **Beim MSCI World Net Return gehen die Dividenden nach Abzug der Quellensteuer in die Indexberechnung ein; Quelle: Morningstar; Auswahl Envestor; Stand: 7.4.2025 

Was sind Dividenden-ETFs?

Anlegende können auch die deutlich günstigeren Exchange Traded Funds (ETFs) kaufen, die eins zu eins einem dividendenorientierten Aktienindex folgen. Wie bei den gemanagten Varianten gibt es hier die thesaurierenden Varianten. Dabei werden die Dividenden innerhalb des Fonds sofort reinvestiert, dadurch erhöht sich die Basis für weitere Ausschüttungen. Anlegende profitieren vom Zinseszinseffekt, weil Erträge sofort wiederangelegt werden und mitverzinst werden, wobei der Zins in diesem Fall die Dividende ist. Bei den meisten Dividenden-ETFs werden jedoch die im Fonds aufgelaufenen Dividenden zu bestimmten Stichtagen an die Anleger ausgeschüttet, teilweise einmal im Jahr, oder halbjährlich oder nicht selten auch viermal im Jahr oder sogar monatlich.

Gemanagte Dividendenfonds oder ETFs?

Für Selbstentscheider, die ihr Portfolio regelmäßig überprüfen, können Dividenden-ETFs infrage kommen. Diese punkten, wie immer, mit geringen Kosten. So belaufen sich die jährlichen Gesamtkosten für diese ETFs auf häufig unter 0,5 Prozent pro Jahr, bei den gemanagten Varianten sind es zum Teil knapp zwei Prozent (siehe Tabelle). Das kostet viel Rendite, zumal noch eine hohe Kaufgebühr (Ausgabeaufschlag) hinzukommen kann. Beim DWS Top Dividende ist regulär, also ohne Rabatt bei einer Onlinebank oder einem Discountbroker, ein Ausgabeaufschlag von satten fünf Prozent zu zahlen. Das muss der Fonds über Erträge erst einmal wieder verdienen. Dividenden-ETFs schneiden im Vergleich zu den gemanagten Varianten bei der Wertentwicklung meist besser ab. Das ist nicht nur auf die geringeren Kosten zurückzuführen. Hinzu kommt: Fondsmanagern von breit gestreuten Aktienfonds gelingt es meist nicht, besser als der Markt abzuschneiden. In diesem Ratgeber konzentrieren wir uns im Folgenden deshalb vor allem auf Dividenden-ETFs.

Biallo Tagesgeld Empfehlung

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232,44 €
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S&P Länderrating
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Schweden
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  • Basiszins: 2,30%
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2,30% /
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S&P Länderrating
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Niederlande
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225,15 €
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  • Aktionszins: 2,70% - gültig bis 30.07.2025
Zum Anbieter
Sämtliche Angaben ohne Gewähr. Datenstand 30.04.2025

Welcher Dividenden-ETFs: Was ist bei der Auswahl zu beachten?

Sie sollten nur in Dividenden-ETFs investieren, wenn Sie das Geld mindestens fünf Jahre – besser länger – nicht benötigen, um mögliche Kurseinbußen „aussitzen“ zu können. Anlegende, die hingegen zu einem bestimmten Zeitpunkt in den nächsten Jahren das Geld brauchen, sollten von Aktienfonds generell die Finger lassen. Sonst laufen sie Gefahr, ausgerechnet dann verkaufen zu müssen, wenn die Kurse an den internationalen Börsen gerade gefallen sind. Auch sollten Dividendenfonds normalerweise nur einen Teil eines breit diversifizierten Wertpapierportfolios ausmachen.

Wenn Sie Dividenden-ETFs kaufen wollen, sollten Sie sich außerdem unbedingt vorher überlegen, welchen Zweck sie im Depot erfüllen sollen, und sich die verschiedenen Produkte näher anschauen. Denn Dividenden-ETFs können recht unterschiedlich sein:

Dividenden-ETF ausschüttend

Wenn Sie regelmäßige, zusätzliche Einkünfte erzielen wollen, etwa um Ihre Rente, Pension oder Ihr Arbeitseinkommen aufzubessern, kommen für Sie Dividenden-ETFs mit regelmäßigen Ausschüttungen in Frage. Vorteil: Sie sehen sofort, wie viel Dividende der ETF abgeworfen hat. Ein vereinfachtes Beispiel: Beim Deka Euro iSTOXX ex Fin Dividend Plus UCITS ETF gab es 2024 vier Ausschüttungen. Sie beliefen sich auf insgesamt 1,06 Euro pro Fondsanteil. Der Kurs des Fonds bewegte sich 2024 zwischen unter 23 und mehr als 25 Euro. Nimmt man einen Kurs von 24 Euro als Durchschnittswert, entsprechen die 1,06 Euro einer Ausschüttungsrendite von gut 4,4 Prozent.

  • Nachteil: Durch Ausschüttungen wird immer das Vermögen des Fonds verringert, weil das Geld ja nicht reinvestiert wird. Anlegende profitieren also nicht vom Zinseszinseffekt.
  • Vorteil: Das Kapital wird durch die Ausschüttungen anders als etwa bei einem Auszahlplan einer Bank nicht verzehrt.

Dividenden-ETF thesaurierend

Wenn Sie noch Vermögen aufbauen und langfristig anlegen wollen, sind für Sie thesaurierende Dividenden-ETFs besser geeignet. Schließlich kann Ihr Kapital wachsen, weil die Erträge automatisch wiederangelegt werden. Allerdings stellt sich dann die Frage, warum es ein Dividendenfonds sein soll. Wer sein Vermögen vermehren will, kann auch gleich in globale Aktienfonds investieren mit Unternehmen im Aktienkorb, die weniger Dividenden ausschütten und dafür ihren Gewinn vor allem in zukünftiges Wachstum investieren.

Dividenden-ETF: diversifiziert

Sie sollten bei der Auswahl des Dividenden-ETFs unbedingt auf eine breite Streuung mit Aktien aus verschiedenen Kontinenten, Ländern und Branchen achten. Häufig investieren die Fonds in Dividenden-Aristokraten, also Unternehmen mit stabiler Geschäftsentwicklung und soliden Bilanzen, die über einen langen Zeitraum hinweg, meist mindestens 25 Jahre, mit jährlich steigenden Dividenden glänzen.

Vorsicht geboten ist hingegen bei ETFs, bei denen allein die Höhe der Dividendenrendite im Vordergrund steht. Denn hinter Unternehmen mit außerordentlich hohen Dividendenrenditen verbergen sich nicht selten „gefallene Engel“, also Unternehmen, deren Aktienkurs rasant gefallen ist und die nur deshalb eine hohe Dividendenrendite ausweisen.

Auch sollten bestimmte Branchen im ETF nicht zu dominant werden wie etwa Banken im Jahr 2008 beim Ausbruch der Finanzkrise.

Außerdem sollten Sie um ETFs einen Bogen machen, die einem Index mit nur wenigen Aktien folgen, wie etwa beim Index DivDAX mit lediglich 15 Titeln aus Deutschland. Solch ein Klumpenrisiko sollten Sie sich besser nicht ins Depot holen. 

Nähere Informationen über den jeweiligen ETF finden Sie im ETF-Factsheet oder in den Halbjahres- und Jahresberichten des Fonds.

So haben sich Dividenden-ETFs entwickelt

Wie Dividenden-ETFs abschneiden und welche Kosten anfallen, zeigt diese Tabelle:

NameISIN

Laufende Kosten pro Jahr (in %)

Wertentwicklung pro Jahr (in %)

Fondsvolumen (in Millionen)

  

 


Jahr

3 Jahre

5 Jahre

 

Vanguard FTSE AllWld HiDivYldIE00B8GKDB10

0,29

-1,91

3,40

10,86

5.920,85 $

iShares STOXX Glob. Sel Div 100DE000A0F5UH1

0,46

1,27

1,31

9,93

2.538,41 €

VanEck Morningstar Dev.Mrkts Div.NL0011683594

0,38

4,62

9,11

16,61

1.804,02 €

WisdomTree Glob. Qual Div Gr.IE00BZ56SW52

0,38

-5,61

2,13

10,48

1.636,11 $

SPDR® S&P Global Div. Arist.IE00B9CQXS71

0,45

4,38

0,18

8,80

1.124,00 $

iShares MSCI WldQualDiv ESGIE00BYYHSQ67

0,38

-3,17

3,29

9,52

1086,56 $

iShares MSCI EurpQualDiv ESGIE00BYYHSM20

0,28

-3,50

4,86

11,74

726,18 €

Xtrackers Stoxx Glob. Div100 SwpLU0292096186

0,50

1,60

1,79

10,32

610,55 €

iShares DivDAX® (DE)DE0002635273

0,31

-3,48

5,05

11,09

470,22 €

iShares STOXX Europe Sel Div 30DE0002635299

0,31

7,56

5,28

11,20

372,70 €

Deka Euro iSTOXX® ex FinDiv.+DE000ETFL482

0,30

-6,64

4,81

11,37

 326,53 €

Amundi IS MSCI Europe Hi Div.LU1681041973

0,23

4,32

5,59

11,99

193,93 €

Franklin Europ.Quality Div UCITSIE00BF2B0L69

0,25

12,02

6,99

12,57

160,51 €

Zum Vergleich:
MSCI World Net Return* (in €)
 

 

-6,96

2,86

11,79

  

Bei der Auswahl der Fonds wurden sowohl Fonds mit einem hohen Fondsvolumen wie auch Fonds mit einer überdurchschnittlichen Wertentwicklung berücksichtigt; *Beim MSCI World Net Return gehen die Dividenden nach Abzug der Quellensteuer in die Indexberechnung ein; Quelle: Morningstar; Auswahl Envestor; Stand: 7.4.2025

Wie Dividenden-ETFs anlegen – drei Beispiele

Hier stellen wir Ihnen drei ETFs vor. Dies ist aber keine Kaufempfehlung von biallo.de, es soll lediglich die Anlagestrategie der Dividenden-ETFs verdeutlichen. Welche ETFs für Sie passen, müssen Sie selbst herausfinden.

Der Vanguard FTSE All-World High Dividend Yield ETF (IE00B8GKDB10)

Der ausschüttende ETF (siehe Tabelle) gilt nach Fondsvolumen als größter globaler Dividenden-ETF weltweit. Er kommt für Anlegende in Frage, die global breit gestreut investieren wollen, weil der zugrunde gelegte Index, der FTSE All-World High Dividend Yield Index, ein Aktienkorb von derzeit knapp 2.400 Aktien aus Industrie- und Schwellenländern enthält. Die glorreichen sieben (Meta, Nvidia, Microsoft und Co) sind nicht in dem Fonds enthalten, da der FTSE All-World High Dividend Yield auf Unternehmen mit hoher Dividendenrendite setzt. Gewichtet sind die Unternehmen nach ihrem Börsenwert, der sogenannten Marktkapitalisierung. Zu den größten Einzelwerten im ETF zählen JP Morgan Chase, Johnson & Johnson, Exxon Mobil und Procter & Gamble, die jeweils in den Branchen Pharma, Öl und Finanzen tätig sind. Den ETF dominieren Banken, Versicherungen und andere Finanzwerte mit einem Anteil von insgesamt rund 30 Prozent. Das kann zum Risiko werden, wenn zum Beispiel die Banken wegen fallender Zinsen schlechtere Geschäfte mit Krediten und Sparanlagen machen. Einen starken Stellenwert haben auch US-Aktien mit einem Anteil von mehr als 40 Prozent. Ausgeschüttet wird viermal im Jahr.  Die Ausschüttungsrenditen bewegten sich in den vergangenen vier Jahren zwischen 3,41 und 3,75 Prozent.

VanEck Morningstar Developed Markets Dividend Leaders ETF (NL0011683594) 

Der ausschüttende ETF (siehe Tabelle) setzt auf verlässliche Dividendenzahler, ohne das Thema Wertzuwachs zu vernachlässigen. In dem ETF sind Dividenden-Aktien aus dem Developed Markets Large Cap Index der Ratingagentur Morningstar enthalten, in dem etwa 700 Unternehmen aus Industrienationen mit großer Marktkapitalisierung notiert sind. Das ist aber nur die Vorauswahl: Die ausgewählten Unternehmen müssen mindestens fünf Jahre konstante Ausschüttungen vorweisen. Außerdem dürfen sie höchstens 75 Prozent ihres Nettogewinns als Dividende auszahlen. Das soll dazu beitragen, dass sie die Dividende nicht aus der Substanz zahlen. Außerdem sind bestimmte Unternehmen ausgeschlossen, die die Nachhaltigkeitskriterien von Morningstar nicht erfüllen, wie etwa Energiekonzerne aus der Kohleindustrie. Geschäfte mit Öl werden hingegen akzeptiert. Die 100 Unternehmen, die diese Bedingungen am besten erfüllen, kommen in den Morningstar Developed Markets Dividend Leaders Index, den der ETF des Anbieters VanEck abbildet. Zu den größten Werten im Index zählen Verizon, Chevron, Pfizer, HSBC und Roche. Auch der deutsche Versicherer Allianz gehört noch zu den Top-Ten. US-Firmen haben in dem ETF ein Gewicht von nicht einmal 20 Prozent. Allerdings machen Banken einen Anteil von mehr als 32 Prozent des Fondsvolumens aus. Im MSCI World sind Finanzwerte mit knapp 17 Prozent vertreten. Ausgeschüttet wird ebenfalls viermal im Jahr. Die Ausschüttungsrenditen bewegen sich in den vergangenen vier Jahren zwischen 4,64 und 5,28 Prozent – bei einer soliden Wertsteigerung (siehe Tabelle), die nur knapp hinter dem Weltaktienindex MSCI World zurückbleibt.

iShares MSCI World Quality Dividend ESG UCITS ETF USD (ISIN IE00BYYHSQ67) 

In dem ausschüttenden ETF (siehe Tabelle) sind die besten Dividendenaktien aus dem beliebten Weltindex MSCI World enthalten. Ausgeschlossen sind im iShares MSCI World Quality Dividend ESG UCITS ETF USD aber Unternehmen, die laut dem Anbieter iShares (Blackrock) im MSCI World zu den fünf Prozent mit der höchsten Dividendenausschüttungsquote gehören oder sogar trotz Verlust Dividenden zahlen. Heraus fallen außerdem Firmen, die „keine gute Bilanz des Dividendenwachstums“ in der Vergangenheit vorzeigen können oder „potenziell schwache Fundamentaldaten“ haben, etwa beim Verschuldungsgrad. Ebenfalls nicht dabei sind die Aktien, die bei der Kursentwicklung auf Jahressicht zu den schwächsten fünf Prozent des Index gehören. Hinzu kommen einige Nachhaltigkeitskriterien. So sind Unternehmen ausgeschlossen, „die an umstrittenen, konventionellen und nuklearen Waffen, zivilen Feuerwaffen, Tabak, Kraftwerkskohle, Ölsanden (…) beteiligt sind“, heißt es im Factsheet. Auf diesen Weg haben knapp 200 Unternehmen den Weg in den Index gefunden, den der ETF nachbildet. Das meiste Gewicht aus Ländersicht haben die USA mit um die 50 Prozent. Größte Positionen: Apple, Nvidia, Home Depot, SAP, Cisco. Ausgeschüttet wird halbjährlich, als zweimal im Jahr. Die Ausschüttungsrenditen bewegten sich in den vergangenen vier Jahren zwischen 2,87 und 3,22 Prozent.

(Alle Angaben: Stand 7.4.2025)

Wie hoch sind die Ausschüttungen bei MSCI-World-ETFs zum Vergleich?

Nun fragen Sie sich womöglich: Wie viel bringen vergleichsweise die Ausschüttungen bei ETFs, die dem MSCI World folgen. Das hängt vom Anbieter des ETFs ab. Drei Beispiele:

  • Der Amundi MSCI World II UCITS ETF Dist (ISIN FR0010315770) schüttet einmal im Jahr Dividenden aus. In den vergangenen vier Jahren bewegte sich die Ausschüttungsrendite zwischen 1,60 und 2,02 Prozent.
     
  • Der UBS ETF (IE) MSCI World UCITS ETF (USD) A-dis (ISIN IE00B7KQ7B66) schüttet halbjährlich aus. Die jährliche Ausschüttungsrendite bewegte sich zwischen 1,38 und 1,70 in den vergangenen vier Jahren.
     
  • Der iShares MSCI World UCITS ETF (Dist) (ISIN IE00B0M62Q58) schüttet quartalsweise aus. Die jährliche Ausschüttungsrendite bewegte sich in den vergangen vier Jahren zwischen 1,27 und 1,56 Prozent.
(Alle Angaben: Stand 7.4.2025)
Thomas Öchsner, Jahrgang 1961, ist seit 1991 Wirtschaftsjournalist. Bei der Münchner Abendzeitung hat er als stellvertretender Ressortleiter für das Ressort „Geld“ gearbeitet. 1999 wechselte er zur Süddeutschen Zeitung. Dort war er zunächst Redakteur für Finanzen in der Wirtschaftsredaktion in München, später neun Jahre Korrespondent für Sozial- und Arbeitsthemen in der Parlamentsredaktion in Berlin. Wieder zurück in der Münchner Zentrale leitete er das Finanzteam in der Wirtschaftsredaktion. Für die SZ hat er den wöchentlichen Newsletter „SZ Geld“ und das Magazin „GELD“ entwickelt. Seit Juni 2021 arbeitet Öchsner als selbständiger Autor für die SZ, biallo.de und andere Medien. Aktuelles Buch: Ihr Vermögensturbo ab 50, Geldanlage für eine bessere Rente.

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