Einkommensteuer & Spartipps

Steuererklärung selber machen: Tipps, Tools & Fristen

Michael Schreiber
Autor
Redaktion
Redakteur
Aktualisiert am: 16.07.2025

Auf einen Blick

  • Die Steuererklärung 2024 können viele selbst erledigen – und oft mehrere Hundert Euro zurückholen.
  • Für wen die Abgabe Pflicht ist, wer freiwillig abgeben kann und welche Kosten Sie steuerlich absetzen dürfen.
  • Mit Elster, Software oder Lohnsteuerhilfeverein – so funktioniert die Abgabe Schritt für Schritt.
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Das erwartet Sie in diesem Artikel

  1. Steuererklärung: Warum sie sich fast immer lohnt
  2. Wer muss 2024 eine Steuererklärung abgeben?
  3. Wann sich eine freiwillige Steuererklärung lohnt
  4. Welche Kosten können Sie 2024 steuerlich absetzen?
  5. Checkliste: Steuererklärung – das brauchen Sie
  6. Steuererklärung selber machen – Schritt für Schritt erklärt
  7. Wann sich ein Steuerberater wirklich lohnt
  8. Fristen für die Steuererklärung 2024: Was Sie wissen müssen
  9. Verspätete Steuererklärung: Diese Strafen drohen
  10. Welche Steuerformulare Sie brauchen – alle Anlagen im Überblick
  11. Wann kommt der Steuerbescheid? Diese Bearbeitungszeiten gelten
  12. Steuerbescheid prüfen – so legen Sie bei Fehlern Einspruch ein
  13. Häufige Fragen zur Steuererklärung

Viele Steuerzahler und Steuerzahlerinnen können ihre Steuererklärung 2024 selbst erledigen – ganz ohne Steuerberater. Hier erfahren Sie, wie es funktioniert und was Sie dabei beachten müssen.

Steuererklärung: Warum sie sich fast immer lohnt

Viele Bürgerinnen und Bürger reichen ihre Steuererklärung ein, um sich zu viel gezahlte Steuern zurückzuholen – oft mit Erfolg. Andere sind erstmals zur Abgabe verpflichtet und müssen sich mit den Steuerformularen und Anlagen zur Steuererklärung vertraut machen. Dabei kann es je nach Einkommenssituation auch zu einer Nachzahlung kommen.

Die gute Nachricht: Noch nie war die Steuererklärung so einfach auszufüllen – viele notwendige Daten erhält das Finanzamt mittlerweile automatisch, nur noch wenige Dinge müssen selbst ausgefüllt werden. Die Gebühren für einen Steuerberater können Sie sich deshalb oft sparen. Mit etwas Zeit können Sie die Steuerformulare auf Ihrem Computer bequem selbst ausfüllen.

Sie sind Rentner oder Rentnerin und müssen vielleicht erstmalig eine Steuererklärung für Ihre Alterseinkünfte abgeben? Keine Angst, das heißt noch lange nicht, dass Sie auch tatsächlich Steuern nachzahlen müssen. Sie können mit nur wenigen Angaben in den Formularen Ihre Steuerlast entscheidend drücken.

Rund 1.095 Euro Steuererstattung können Sie als Arbeitnehmer oder Arbeitnehmerin im Schnitt mit Ihrer Steuererklärung einheimsen. Viel Geld für das bisschen Papierkram. Brauchen Sie für die lästige Petition ans Amt rund vier Stunden, ergibt sich ein sagenhafter Stundenlohn von 274 Euro. Und für viele ist sogar noch mehr Geld drin.

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Wer muss 2024 eine Steuererklärung abgeben?

Trotz der vielen Steuersparchancen stellt sich für viele zunächst die Frage: Muss ich überhaupt eine Steuererklärung abgeben? Den meisten Steuerzahlern bleibt hier keine Wahl – sie sind gesetzlich verpflichtet eine Steuererklärung einzureichen, weil das Finanzamt bisher unversteuerte Einkünfte vermutet oder die übers Jahr einbehaltenen Steuern auf Ihre Einkünfte möglicherweise zu niedrig waren.

Pflicht zur Steuererklärung 2024 für Arbeitnehmer

Wenn Sie Arbeitnehmer sind, ist vor allem die Steuerklassenkombination oder die Art und Höhe Ihrer Nebenverdienste entscheidend. Zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet sind Sie, wenn Sie in 2024 mehrere Jobs mit Steuerklasse VI hatten oder wenn Sie mit Ihrem Partner mit der Steuerklassenkombination III/V oder IV/IV mit Faktor gearbeitet haben. Auch wenn in Ihrer elektronischen Lohnsteuerkarte (ELStAM) ein Steuerfreibetrag eintragen wurde, ist die Steuererklärung verpflichtend.

Haben Sie als Arbeitnehmer oder Arbeitnehmerin neben dem üblichen Gehalt noch Zusatzverdienste beispielsweise aus einer nebenberuflichen selbstständigen oder gewerblichen Tätigkeit oder aus der Vermietung von Grundbesitz von mehr als 410 Euro im Jahr erzielt? Auch dann müssen Sie dem Finanzamt eine Erklärung einreichen. Minijobs oder abgeltungssteuerpflichtige Kapitaleinkünfte zählen hier nicht mit.

Gleiches gilt, wenn Sie übers Jahr Lohnersatzleistungen wie Krankengeld, Arbeitslosengeld, Kurzarbeitergeld oder Elterngeld von mehr als 410 Euro bezogen haben. Diese Leistungen bleiben zwar selbst steuerfrei, erhöhen aber unter Umständen den Steuersatz für Ihr übriges Einkommen.

Steuererklärungspflicht 2024 für Selbstständige und Rentner

Gewerbetreibende, Selbstständige, Vermieter und Rentner müssen eine andere Betragsgrenze im Blick behalten. Sie haben oft ohnehin keine Wahl – liegt ihr steuerpflichtiger Verdienst über dem Grundfreibetrag sieht der Fiskus die Steuererklärung als Pflichtaufgabe. Dieser wird als Existenzminimum für alle Steuerzahler steuerfrei gestellt und jedes Jahr erhöht.

Für 2024 hatte die alte Bundesregierung den Freibetrag sogar trotz Ampel-Aus noch vergangenen November rückwirkend für das komplette Jahr um 180 Euro (Ledige) beziehungsweise 360 Euro (Verheiratete) angehoben.

Grundfreibeträge – Übersicht

Steuerfreier Grundfreibetrag 

2022 

2023 

2024 

Ledige Steuerzahler 

10.347 Euro 

10.908 Euro 

11.784 Euro 

Verheiratete Steuerzahler 

20.694 Euro 

21.816 Euro 

23.568 Euro 

 Quelle: Bundesfinanzministerium, nach eigener Recherche; biallo.de

Bei Rentnern zählt nicht die gesamte gesetzliche Rente als steuerpflichtiges Einkommen. Je nach Jahr des Renteneintritts bleibt ein gewisser Anteil steuerfrei. Gleichzeitig sind auch die gezahlten Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung steuerlich absetzbar.

Faustregel: Als lediger Ruheständler ohne weitere Zusatzeinkünfte sind Sie deshalb erst dann in der Abgabepflicht, wenn Ihre jährliche Bruttorente in 2024 mehr als 16.243 Euro betrug (2023: 16.357 Euro, 2022: 16.268 Euro). Ehegatten und gesetzliche Lebenspartner verdoppeln die genannten Beträge. Haben Sie daneben aber noch andere Einkünfte aus Mieten, Betriebsrenten oder einer Riester-Rente, kann die Abgabepflicht bereits deutlich eher greifen.

Kapitalerträge und Steuererklärungspflicht 2024

Als Kapitalanleger müssen Sie mit dem Finanzamt abrechnen, wenn Sie Zins- oder Dividendenerträge oder Verkaufsgewinne aus Wertpapieren über Auslandsdepots erzielt haben oder Sie für Ihre Kapitaleinkünfte noch Kirchensteuer nachzahlen müssen.

Wann sich eine freiwillige Steuererklärung lohnt

Waren Sie als Arbeitnehmer in 2024 oder den Vorjahren nur bei einem Arbeitgeber beschäftigt und haben in dieser Zeit keinerlei Nebenverdienste oder Lohnersatzleistungen wie Krankengeld & Co. erhalten, sind Sie nicht zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet. Doch Sie sollten sich die Mühe trotzdem freiwillig machen, denn oft winkt eine Steuererstattung für die Haushaltskasse, etwa wenn Sie mehr als 36 Euro Kirchensteuer gezahlt haben, hohe Werbungskosten rund um den Job geltend machen können oder sich Ihr Familienstand etwa durch eine Hochzeit verändert hat.

Steuererklärung für Studierende und Azubis 2024 

Für Auszubildende und Studenten mit Ferienjobs macht die freiwillige Abgabe einer Steuererklärung besonders Sinn und wenig Mühe. Sie erhalten mit wenigen Angaben oft sämtliche gezahlten Steuern zurück, weil sie nicht das ganze Jahr voll durchgearbeitet haben.

Anlage KAP ausfüllen: Wie Kapitalanleger Steuern sparen

Für Kapitalanleger kann es sich besonders lohnen, freiwillig eine Steuererklärung auszufüllen und dabei insbesondere die Anlage KAP mit abzugeben. Haben Sie im letzten Jahr zum Beispiel vergessen, Ihrer Bank einen Freistellungsauftrag zu erteilen oder war das Volumen nicht optimal verteilt, können Sie zu viel gezahlte Abgeltungssteuern zurückholen. Auch andere Fehler beim Steuerabzug lassen sich über die Anlage KAP nachträglich ausbügeln. Als Ruheständler füllen Sie die Anlage KAP am besten vollständig aus. Sie erhalten über den Steuerbescheid einen Altersentlastungsbetrag von bis zu 1.900 Euro, den die Depotbank übers Jahr nicht berücksichtigen durfte. Sie haben darauf Anspruch, wenn Sie zu Beginn des jeweiligen Steuerjahres bereits 64 Jahre alt waren. Ehegatten erhalten den Freibetrag doppelt, wenn jeder über ausreichend hohe Einkünfte verfügt.

Welche Kosten können Sie 2024 steuerlich absetzen?

Private Kosten und Ausgaben für den Job hat doch fast jeder – an vielen beteiligt sich das Finanzamt:

  • So gehen gezahlte Kirchensteuern, Spenden oder der Unterhalt für die geschiedene Ehefrau als Sonderausgaben durch.
  • Ausgaben für Kuren, die Unterstützung oder Pflege naher Angehöriger erkennt das Finanzamt als außergewöhnliche Belastungen an.
  • Menschen mit Handicap erhalten je nach Grad der Behinderung gestaffelte Steuerfreibeträge.
  • Einen direkten Steuerrabatt gibt es für Mitgliedsbeiträge an politische Parteien oder Handwerkerleistungen.
  • Am meisten bringt Arbeitnehmern die Pendlerpauschale oder die neue Tagespauschale für Arbeitstage im Homeoffice.

Werbungskosten richtig eintragen – so geht's

Arbeitnehmer können sämtliche Jobkosten als Werbungskosten über das Steuerformular Anlage N abrechnen. Das Finanzamt hat für das gesamte Jahr vorab bereits einen Pauschbetrag von 1.230 Euro beim monatlichen Steuerabzug berücksichtigt. Das Ausfüllen des Formulars lohnt also nur, wenn man höhere Kosten geltend machen kann oder nicht das ganze Jahr in Lohn und Brot stand.

Pendlerpauschale
Für Arbeitnehmer bringt der tägliche Weg zur Arbeit über die Pendlerpauschale die meiste Steuerersparnis. Bei Beschäftigten mit einer Fünf-Tage-Woche akzeptieren die Beamten bis zu 220 Arbeitstage, bei einer Sechs-Tage-Woche bis zu 260 Tage. Für jeden Arbeitstag gibt es für die ersten zwanzig Entfernungskilometer 0,30 Euro und für jeden darüber liegenden Entfernungskilometer 0,38 Euro. Die Pendlerpauschale gibt es auch für Fußgänger, Radfahrer und sogar für Mitfahrer einer Fahrgemeinschaft. Nutzer von öffentlichen Verkehrsmitteln setzen alternativ die Ticketkosten ab.

Steuerbonus für haushaltsnahe Dienstleistungen & Sonderausgaben

Ein Extra-Steuerbonus wartet auf praktisch jeden Steuerzahler, der sich die Mühe macht und die Anlage Haushaltsnahe Aufwendungen ausfüllt. Die Kosten für haushaltsnahe Dienstleistungen, etwa für eine Putzfrau, die Pflegerin oder den Gärtner, mindern die Steuerschuld an den Fiskus. Bei Handwerkerrechnungen sind nur die reinen Arbeitskosten ohne Material abzugsfähig. Das Finanzamt beteiligt sich auch an den Reparaturkosten von Haushaltsgeräten wie Waschmaschine, Geschirrspüler, Computer oder Fernseher. 20 Prozent der Rechnung, maximal aber 1.200 Euro dürfen direkt von der Steuerlast abgezogen werden. Selbst Mieter können Teile ihrer Nebenkostenabrechnung absetzen – nämlich die Kosten, die auf Hausmeister, Treppenhausreinigung, Schneeräumdienst, Gartenpflege oder Schornsteinfeger entfallen (BFH-Urteil vom 20. April 2023, Az. VI R 24/20). Auch für private Umzugskosten gibt es einen Steuerbonus.

Checkliste: Steuererklärung – das brauchen Sie

Nutzen Sie diese Übersicht, um Ihre Unterlagen und Angaben vollständig beisammen zu haben – bevor Sie mit der Steuererklärung starten:

  • Persönliche Daten: Steuer-ID, Bankverbindung, Familienstand
  • Elektronische Lohnsteuerbescheinigung vom Arbeitgeber
  • Belege für Werbungskosten: z. B. Fahrten zur Arbeit, Arbeitsmittel, Fortbildung
  • Nachweise für Sonderausgaben: Kirchensteuer, Spenden, Versicherungen
  • Belege für haushaltsnahe Dienstleistungen: z. B. Handwerkerrechnungen, Reinigung, Pflege
  • Nachweise für außergewöhnliche Belastungen: Krankheitskosten, Pflege Angehöriger
  • Unterlagen zur Altersvorsorge: Riester/Rürup-Bescheinigungen, Renteninfos
  • Kapitalerträge und Freistellungsauftrag (falls Anlage KAP nötig)
  • Angaben zur gesetzlichen oder privaten Rente (z. B. Rentenbezugsmitteilung)
  • Zugangsdaten zu Elster.de oder Ihrer Steuersoftware

Steuererklärung selber machen – Schritt für Schritt erklärt

Ob Sie zur Abgabe verpflichtet sind oder freiwillig abgeben möchten – Sie können Ihre Steuererklärung in vielen Fällen problemlos selbst erledigen. Besonders Arbeitnehmer, Rentner und Kapitalanleger mit überschaubaren Einkommensverhältnissen profitieren davon, die Erklärung eigenständig auszufüllen – ganz ohne Steuerberater. Nutzen Sie dafür am besten das Elster-Portal: Viele wichtige Angaben sind dort bereits vorausgefüllt. Die wenigen fehlenden Daten – vor allem solche, die Ihre Steuerlast mindern – tragen Sie einfach selbst ein.

Steuererklärung mit Elster: So funktioniert es

Sie buchen Reisen online, kaufen online ein – dann sollten Sie nicht zögern, auch die Steuererklärung online zu machen. Die Finanzverwaltung bietet dazu mehrere elektronische Wege an.

Kostenlose Steuersoftware für jedermann
Die Finanzverwaltung hält im Internet unter www.elster.de eine kostenlose Steuersoftware für jedermann parat. Hier können Steuerzahler ihre Daten direkt im Browser und vollkommen papierlos eingeben und absenden – das erspart das Herunterladen, Installieren und Aktualisieren spezieller Programme. Für die Nutzung aller digitalen Angebote ist aber Voraussetzung, dass man sich einmalig über das Elster-Portal registrieren lässt und eine postalische Authentifizierung vornimmt, die bis zu zwei Wochen dauern kann. Grund: Der Fiskus verschickt zwei Sicherheitscodes, um das Elster-Konto freizuschalten – einen per E-Mail, einen per Post. Im Ergebnis wird eine Zertifikatsdatei erzeugt, die Sie auf ihren privaten PC herunterladen und abspeichern müssen. Diese dient künftig als digitaler Ausweis für alle Aktionen im Elster-System.

  • Über die kostenfreie Handy-App „Mein Elster+“ lassen sich zudem Belege für die Steuer fotografieren, dokumentieren und im Elster-Benutzerkonto speichern.
     
  • Über die ElsterSmart-App ist sogar die Abgabe der Erklärung per Smartphone möglich.

Service für Rentner und Pensionäre
Für Bezieher von Renten und Pensionen gibt es über das Internetportal www.einfach.elster.de als besonderen Service eine bereits vorausgefüllte Steuererklärung. Damit sollen bequeme Steuerzahler per Mausklick Zeit und Mühe sparen. Mit einer kostenlos erhältlichen Zugangsnummer kann man sich registrieren und für den Datenabruf freischalten lassen und danach alle beim Fiskus gespeicherten eigenen Basisdaten abrufen.

Hinweis: Tipps zum Steuern sparen dürfen Sie bei den amtlichen Programmen nicht erwarten – Ihre individuellen Kosten für den Beruf, fürs Pflegeheim oder den Handwerker müssen Sie nach wie vor selbst eintragen.

Steuer-Software im Vergleich – so finden Sie die beste Lösung

Wer Geld für mehr Komfort ausgeben will, kann auch die Steuersoftware gewerblicher Anbieter kaufen und mittels ELSTER-Schnittstelle seine Erklärung erstellen und abgeben.

So viel kosten die Onlineprogramme der Profis

Programm

Einzelpreis
(Euro)

Abo
(Euro/Jahr) 

Steuererklärungen
(pro Jahr)

Windows 

Mac 

Wiso Steuer 2024 

ab 22,99 

35,99 

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SteuerSparErklärung 

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-

Quelle: eigene Recherche; biallo.de

Vorteile einer digitalen Steuererklärung

Egal, welchen Weg sie wählen: Die digitale Steuererklärung bietet zahlreiche Vorteile:

  • Der Steuerbescheid kommt schneller und im nächsten Jahr dient die alte Steuererklärung als Vorlage für die neue – das spart viel Zeit beim Ausfüllen.
  • Auch die Funktionalität der amtlichen Programme verbessert sich Schritt für Schritt.
  • Man kann mittlerweile über das Elster-Portal Einspruch gegen den Steuerbescheid erheben, seine Lohnsteuerdaten oder andere an den Fiskus gemeldete Informationen abfragen, eine Fristverlängerung beantragen oder zu hohe Steuervorauszahlungen herabsetzen lassen.
  • Stimmen Nutzer zu, gibt es sogar den Steuerbescheid online vorab.

Steuererklärung kostenlos erstellen – so geht’s mit Elster

Sie wollen Ihre Steuererstattung ungern mit den Beratungsprofis teilen? Dann bleibt Ihnen nur die Erklärung in Eigeninitiative – per Papier oder digital über Elster. Kosten fallen hierfür nicht an.

Wann sich ein Steuerberater wirklich lohnt

Eine gesetzliche Verpflichtung, mit der Erklärungserstellung einen Steuerprofi zu beauftragen, existiert nicht. Steuerzahler mit komplexeren Einkommensverhältnissen sind mit einem Steuerberater sicher gut beraten. Selbstständige und Gewerbetreibende oder Vermieter mit mehreren Grundstücken müssen einen Steuerprofi einschalten. Ihnen fehlt oft schon die Zeit, sich nach Feierabend durch die komplexen Formulare zu wühlen oder es sind neben der Einkommensteuererklärung noch andere steuerliche Verpflichtungen wie eine komplexe Buchführung zu erfüllen.

Lohnsteuerhilfevereine als Alternative

Für viele Steuerzahler stellt die Mitgliedschaft in einem Lohnsteuerhilfeverein eine preiswerte Alternative zum Steuerberater dar, um die eigene Steuererklärung kostengünstig von einem Profi erledigen zu lassen. Das kostet als Jahresbeitrag je nach Einkommen etwa 100 bis 200 Euro. Lohnsteuerhilfevereine haben sich in ihrer Beratung auf typische Arbeitnehmer und Rentner-Haushalte spezialisiert.

Biallo Festgeld Empfehlung

Die nachfolgenden Anbieter wurden von Biallo als Empfehlung aus unserem Vergleich ausgewählt. Anlagebetrag: 10.000 €, Anlagedauer: 12 Monate, Sicherheit: . Die angezeigten Anbieter stellen keinen vollständigen Marktüberblick dar.
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Fristen für die Steuererklärung 2024: Was Sie wissen müssen

Steuerzahler, die für 2024 zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet sind, müssen diese bis zum 31. Juli 2025 beim Finanzamt einreichen. Wer einen Steuerberater oder Lohnsteuerhilfeverein beauftragt, hat sogar bis 30. April 2026 Zeit.

Während der Corona-Pandemie und danach wurden die Abgabefristen für Steuererklärungen verlängert, um den völlig überlasteten Steuerberatern und Lohnsteuerhilfevereinen mehr Zeit für ihre Arbeit einzuräumen (siehe Tabelle). Jetzt aber ist die Pandemie abgehakt und die Finanzämter kehren mit der Steuererklärung 2024 wieder zu den gesetzlich vorgeschriebenen Abgabefristen zurück.

Sind Sie zu einer Abgabe für 2024 verpflichtet und wollen Sie die Formulare selbst ausfüllen, muss die Steuererklärung 2024 deshalb spätestens am 31. Juli 2025 elektronisch oder per Briefpost bei Ihrem zuständigen Finanzamt eingegangen sein. Nehmen Sie die Hilfe eines Steuerberaters oder Lohnsteuerhilfevereins in Anspruch, verlängert sich die Frist bis zum 30. April 2026. 

Wer die Formulare für 2024 als Arbeitnehmer auf freiwilliger Basis ausfüllen möchte, kann sich dafür bis Ende 2028 Zeit lassen.

Übersicht der Abgabefristen

Fristenübersicht    20222023                         

   2024              

Zur Abgabe verpflichtet

 

 

 

ohne Steuerberater

 02.10.2023

02.09.2024

31.07.2025

mit Steuerberater/Lohnsteuerhilfeverein

31.07.2024

02.06.2025

30.04.2026

Nicht zur Abgabe verpflichtet

31.12.2026

31.12.2027

31.12.2028

Quelle: biallo.de; nach eigener Recherche.

Kann man die Abgabefrist verlängern? So klappt’s mit dem Antrag

Können Sie die gesetzlichen Abgabefristen nicht einhalten, sollten Sie frühzeitig beim Finanzamt einen Antrag auf Fristverlängerung stellen. Je besser Sie diesen begründen, desto eher zeigen sich die Beamten kulant.
Ein taktischer Vorteil: Wenn Sie einen Steuerberater oder Lohnsteuerhilfeverein einschalten, profitieren Sie automatisch von längeren Abgabefristen. Die Vierjahresfrist für freiwillige Erklärungen (zum Beispiel bei Arbeitnehmern) wird dagegen in der Regel nicht verlängert.

Steuererklärung rückwirkend abgeben – wie lange ist das möglich?

Sind Sie zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet und ist die Abgabe unterblieben, nimmt das Finanzamt später abgegebene Erklärungen auch nach Jahren noch entgegen. Die Fristversäumnis kostet aber in jedem Fall zusätzliches Geld in Form von Strafzuschlägen. Haben Sie Ihre Abgabepflicht jahrelang komplett ignoriert, können die Beamten unter Umständen sogar eine vorsätzlich begangene Steuerhinterziehung annehmen und für dreizehn Jahre rückwirkend fehlende Steuererklärungen einfordern. Neben der fälligen Steuernachzahlung würden dann noch Nachzahlungszinsen, Verspätungszuschläge und empfindliche Geldstrafen verhängt. Auch in Erstattungsfällen gibt es eine Deadline für Pflichtfälle: Sie endet sieben Jahre nach dem Ende des abzurechnenden Steuerjahres. 

  • Beispiel: Ansprüche aus der Rückerstattung von Steuern des Jahres 2017 sind am 31. Dezember 2024 verjährt. Eine in 2025 abgegebene Steuererklärung für dieses Jahr würden die Beamten deshalb nicht mehr bearbeiten.

Bei der freiwilligen Abgabe einer Steuererklärung als Arbeitnehmer gelten dagegen vollkommen andere Spielregeln. Hier müssen Lohn- und Gehaltsempfänger die oben in der Tabelle ausgewiesenen Vierjahresfristen genau beachten.

  • Beispiel: Um diese Deadline zu halten, muss die Erklärung für 2022 spätestens an Silvester 2026 bis 24 Uhr beim Finanzamt eingegangen sein.

Die Frist ist zudem nur gewahrt, wenn die Erklärung beim richtigen – also dem für den eigenen Wohnsitz örtlich zuständigen – Finanzamt abgegeben wurde (BFH-Urteil vom 13. März 2020 Az. VI R 37/17). Wer die Frist versäumt, kann die potentielle Steuerrückzahlung in den Wind schreiben. Die Abgabefrist wird nur in Ausnahmefällen verlängert.

Frist für Steuerjahr 2021 endet am 31. Dezember 2025

Wichtiger Hinweis: Am 31. Dezember 2025 endet die Abgabefrist für das Steuerjahr 2021 – es wird also höchste Eisenbahn für Arbeitnehmer, Ihr Geld zurückzufordern.

Verspätete Steuererklärung: Diese Strafen drohen

Fristüberschreitungen bei der Abgabe der Steuererklärung ahnden die Finanzämter automatisch mit Verspätungszuschlägen von 0,25 Prozent der festgesetzten Steuer pro angefangenem Monat, mindestens aber 25 Euro pro Monat. Einen Ermessenspielraum haben die Beamten nur in Erstattungsfällen. Zudem fordert das Finanzamt auf Steuernachzahlungen nach Ablauf einer Karenzzeit von 15 Monaten auch noch 1,8 Prozent Zinsen p.a. Allerdings zahlt das Finanzamt hier auch Zinsen auf später fällig werdenden Erstattungsbeträge.

  • Beispiel: Für das Steuerjahr 2024 beginnt die Verzinsung von Steuererstattungen- und Nachzahlungen am 1. April 2026.

Richtig teuer wird es, wenn man eine vom Finanzamt im Steuerbescheid festgesetzte Steuernachzahlung nicht rechtzeitig bezahlt. Hier fallen dann pro Monat 0,5 Prozent Säumniszuschläge an.

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Welche Steuerformulare Sie brauchen – alle Anlagen im Überblick

Zunächst müssen Sie für sich klären, ob die Erklärung auf Papier oder in digitaler Form eingereicht werden kann. Nur noch wenige Steuerzahler dürfen hier frei wählen. Dazu zählen nur Arbeitnehmer ohne andere steuerpflichtige Einkünfte sowie Ruheständler. Diese dürfen neben ihrer Altersversorgung auch noch Einkünfte aus Kapitalvermögen oder Vermietungseinkünfte auf die klassische Art abrechnen. Die amtlichen Formulare hält das örtliche Finanzamt bereit – meistens liegen diese im Foyer zur Abholung bereit. Digital kann man sich für das jeweils abzurechnende Jahr die Formulare auch unter www.formulare-bfinv.de herunterladen.

Die meisten Steuerzahler sind mittlerweile zur digitalen Abgabe ihrer Steuererklärung verpflichtet. Ausnahmen lassen die Finanzämter nur noch in „Härtefällen“ zu (BFH-Urteil vom 16. Juni 2020, Az. VIII R 29/19).

Welche Formulare brauche ich für die Steuererklärung? 

Der Hauptvordruck ESt 1 A ist Bestandteil einer jeden Erklärung. Hier tragen Sie Ihre persönlichen Daten wie Name, Familienstand, Geburtsdatum sowie die Steuer- und Identifikationsnummer ein. Vergessen Sie die Bankverbindung nicht – sonst kann das Finanzamt die Erstattung nicht auszahlen.

Als Arbeitnehmer benötigen Sie mindestens zwei weitere Formulare:

  • Die Anlage N für die Lohn- und Gehaltsangaben und die Abrechnung der Jobkosten
  • Die Anlage Vorsorgeaufwand. Hier trägt man abziehbare Versicherungsbeiträge zur Renten-, Kranken – und Pflegeversicherung ein.

Als Ruheständler entscheidet die Art Ihrer Alterseinkünfte über die notwendigen Steuerformulare:

Auch hier ist die digitale Abgabe über Elster deutlich einfacher – alle von den Rentenversicherungsträgern ans Finanzamt gemeldeten Daten werden automatisch in die Steuererklärung überspielt.

  • Tipp für Papierfans: Rentner können bei der Deutschen Rentenversicherung eine Ausfüllhilfe für die Steuererklärung erhalten (www.deutsche-rentenversicherung.de; oder telefonisch unter 0800/ 1000 4800). Die Hilfe enthält die notwendigen Eintragungswerte für die Steuererklärung und zeigt auf, an welcher Stelle der Formulare die Daten einzutragen sind. Es genügt, die Bescheinigung einmal anzufordern, in den Folgejahren schickt die Rentenversicherung die Ausfüllhilfe dann automatisch zu. Diese Hilfe gibt es auch für zertifizierte Altersvorsorgeverträge. Jeder Vertragsanbieter erteilt seinen Kunden jährlich schriftlich eine "Mitteilung zur Vorlage beim Finanzamt". Man kann also praktisch nichts falsch machen.

Für Kapitalanleger gilt: 

  • Sie können mittels Anlage KAP vom Finanzamt überprüfen lassen, ob der von Ihrer Depotbank vorgenommene Steuereinbehalt rechtens war und sich überzahlte Steuern zurückholen. 
  • Halten Sie Investmentfonds über Auslandsdepots, müssen Sie die Anlage KAP-INV ausfüllen.

Sonderausgaben und außergewöhnliche Belastungen gehören in zwei eigene Steuerformulare der Steuererklärung 2024:

Hinweis: Welche Formulare für Ihre Steuererklärung nötig sind, lesen Sie im Ratgeber zu den Steuerformularen und Anlagen von biallo.de.

Wann kommt der Steuerbescheid? Diese Bearbeitungszeiten gelten

Wollen Sie Ihre zu viel entrichteten Steuern aus dem Vorjahr schnell wieder auf dem Konto haben, sollten Sie die Abgabefristen nicht ausreizen und die Erklärung so schnell wie möglich abgeben. Die Finanzämter bearbeiten die Erklärungen nämlich in der Reihenfolge, in der sie bei ihnen eingehen.

Wann kommt die Rückzahlung?
Wie viel Zeit nach der Abgabe Ihrer Steuererklärung vergeht, bis Sie Ihre Erstattung erhalten, hängt in erster Linie von Ihrem Wohnort ab. In Hamburg bearbeiteten die Finanzämter zuletzt die meisten Fälle innerhalb von 45 Tagen – Spitzenwert im bundesweiten Vergleich. In Thüringen, Sachsen-Anhalt und Berlin lag die Bearbeitungszeit bei etwa 47 Tagen, während Bremen mit fast 80 Tagen am längsten benötigte.

Steuerbescheid prüfen – so legen Sie bei Fehlern Einspruch ein

Prüfen Sie später unbedingt Ihren Steuerbescheid, bevor sie ihn abheften. Enthält der Steuerbescheid einen Fehler oder wollen Sie vergessene Kostenbelege nachreichen, müssen Sie innerhalb von einem Monat nach Zugang des Bescheides reagieren und eine Korrektur verlangen.

Häufige Fragen zur Steuererklärung

Frist verpasst? Steuerformular vergessen? Hier gibt’s die wichtigsten Antworten auf Fragen, die sich viele Steuerzahler jedes Jahr stellen.

Wann ist Abgabefrist für die Steuererklärung 2024?

Die Steuererklärung muss bis 31. Juli 2025 beim Finanzamt sein – mit Steuerberater verlängert sich die Frist bis 30. April 2026. Bei freiwilliger Abgabe bleibt Zeit bis 31. Dezember 2028.

Muss ich als Rentner eine Steuererklärung abgeben?

Nur wenn Ihre Bruttorente 2024 über ca. 16.243 Euro (ledig) beziehungsweise 32.486 Euro (verheiratet) lag. Auch andere Einkünfte können zur Abgabepflicht führen.

Wie viel bekomme ich im Schnitt vom Finanzamt zurück?

Laut Statistischem Bundesamt erhalten Arbeitnehmer im Durchschnitt 1.095 Euro Steuererstattung. Je nach individueller Situation kann es auch mehr sein.

Kann ich meine Steuererklärung kostenlos machen?

Ja – etwa über das amtliche Portal Elster.de. Dort geben Sie Ihre Erklärung kostenfrei digital ab.

Wie lange dauert die Bearbeitung beim Finanzamt?

Das hängt vom Bundesland ab. In Hamburg geht es am schnellsten (ca. 45 Tage), Bremen liegt am Ende (bis zu 80 Tage). Im Schnitt dauert es 6 - 8 Wochen.

Was passiert, wenn ich zu spät abgebe?

Das Finanzamt erhebt Verspätungszuschläge (0,25 % der Steuerschuld, mind. 25 Euro/Monat). Außerdem drohen Zinsen oder sogar Säumniszuschläge bei Nichtzahlung.

Kann ich die Abgabefrist verlängern?

Ja, mit einem schriftlichen Antrag ans Finanzamt. Wer einen Steuerberater oder Lohnsteuerhilfeverein beauftragt, bekommt automatisch mehr Zeit.

Hinweis: Dieser Ratgeber wurde zuletzt für das Steuerjahr 2024 aktualisiert. Angaben zu Fristen und Freibeträgen entsprechen dem Stand Juli 2025.

Hat Steuerrecht studiert und ist als Diplom-Finanzwirt (FH) seit 35 Jahren Finanzbeamter, davon seit 24 Jahren Betriebsprüfer und seit 2009 Sachgebietsleiter in einem Finanzamt für Großbetriebsprüfung. Seit 1991 schreibt er nebenberuflich über Steuer- und Geldanlagethemen. Seine Schwerpunkte sind dabei steuerliche Gestaltungsfragen, Geldanlagen im Wertpapier- und Immobilienbereich, Erbschaft- und Schenkungsteuer sowie allgemeine Verbraucherthemen rund um die Themen Geld, Versicherungen, Miete, Recht, Verkehr, Ehe und Familie.

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